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Schiff "Srebrenica" nimmt Teil an Gaza Hilsflotte

ja, aber solange man den menschen dort irgendwie helfen kann, ist es doch scheißegal ob jetzt srebrenica, fukushima oder grozny auf dem schiff steht.
nimms mir nicht übel

seh ich auch so. Glaube nicht, dass da irgendeine Instrumentalisierung dahintersteckt.
 
die bosniaken wurden aufgrund ihres glaubens gejagt.. ist doch klar, dass sie sich für andere muslime, denen das selbe schicksal droht, stark machen.
ich sehe darin nichts verwerfliches

P.S.: ist auf die videos bezogen
 
Wo gab es denn in Palästina gezielte Massaker an Zivilisten?

Diese "Hilfsflotten" an sich sind schon zweifelhaft, da alle Güter in den Händen der Hamas landen und von dort aus an die verteilt werden, die der Hamas wohlgesinnt sind und umgekehrt. Am 14. Mai wird übrigens der Aufstand gegen die Hamas geprobt.;)

Für mich wäre es eher beschämend, an so eine Flotte teilzunehmen. Wenn man den Menschen helfen will, dann gibt es andere Wege. Aber bitte nicht wieder Schiffe losschicken mit der Absicht, Israel zu provozieren um dann wieder herumzuweinen, dass man attackiert wurde obwohl man bewusst gegen israelische Warnungen verstoßen hat.

Es geht nicht darum, den Menschen in Palästina zu helfen, es geht darum, gegen Israel zu sein. Dann sollte man aber bitte auch die Eier haben und das sagen anstatt solche heuchlerischen Aktionen zu starten. Ich meine damit nicht das bosnische Schiff, die sind nur eines unter vielen, ich meine die Organisatoren dieser "Hilfs"-Flotte.
 
diese Shahid und Ilahi-mix-Träumereien kannst du vergessen, das ist das Letzte was denen hilft, es gibt nur den Weg der Verhandlungen und des Abschwörens der Anschläge, vorher wird sich nix tun

Weisst du kapierst mal wieder garnichts, das war ein Konzert wo Spendengelder gesammelt wurden als man Gaza damals beschoss. Was können wir Bosniaken schon in der Politik ausrichten nichts, aber wir können den Menschen zeigen das wir mit ihnen fühlen.
 
ja, aber solange man den menschen dort irgendwie helfen kann, ist es doch scheißegal ob jetzt srebrenica, fukushima oder grozny auf dem schiff steht.
nimms mir nicht übel

Selbstverständlich, wäre die Hilfe wirklich als Hilfe gemeint, ist das eine sehr gute Sache. Das habe ich gar nicht kritisiert. Mich stört nur, dass sich die Leute blenden lassen von dem Wort "Hilfs"-Flotte.
Hilfe ist immer gut wenn sie von Herzen kommt, aber sie auf diesem Weg durchzuboxen, wo es doch einen viel einfacheren und gewaltfreien Weg gibt, zeigt mir, dass es nur darum geht zu provozieren.

Quatsch, ich nehme es dir nicht nicht übel. Mir ist nur wichtig, dass du dir klar ist, dass ich nicht gegen Hilfe für Palästina bin sondern gegen die Art, wie sie gebracht werden soll.:)
 
Wo gab es denn in Palästina gezielte Massaker an Zivilisten?

Diese "Hilfsflotten" an sich sind schon zweifelhaft, da alle Güter in den Händen der Hamas landen und von dort aus an die verteilt werden, die der Hamas wohlgesinnt sind und umgekehrt. Am 14. Mai wird übrigens der Aufstand gegen die Hamas geprobt.;)

Für mich wäre es eher beschämend, an so eine Flotte teilzunehmen. Wenn man den Menschen helfen will, dann gibt es andere Wege. Aber bitte nicht wieder Schiffe losschicken mit der Absicht, Israel zu provozieren um dann wieder herumzuweinen, dass man attackiert wurde obwohl man bewusst gegen israelische Warnungen verstoßen hat.

Es geht nicht darum, den Menschen in Palästina zu helfen, es geht darum, gegen Israel zu sein. Dann sollte man aber bitte auch die Eier haben und das sagen anstatt solche heuchlerischen Aktionen zu starten. Ich meine damit nicht das bosnische Schiff, die sind nur eines unter vielen, ich meine die Organisatoren dieser "Hilfs"-Flotte.

Sollte das so sein, dann wäre es tatsächlich besser, es zu unterlassen. So fragwürdig Israels Vorgehen gegen Palästina auch sein mag, so muss ich auch sagen, sie hätten bei Verhandlungen für eine Zweistaatenlösung wesentlich bessere Karten, wenn sie der Hamas mal in den Arsch treten würden. So antisemitisch wie die Hamas ist und worauf sie abzielt, da kann ich es verstehen, dass man ihnen keinen Staat zusichern will, allein schon im Interesse ums eigene Wohlergehen.
 
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