Gjergj schrieb:
In dieser schlacht waren sowohl Serben als auch Albaner darin
beteiligt. Das Land war alb. Boden und das weiss jeder. Wer serioese Bücher liest wird es wissen. Der Rest ist serb.Aberglaube & Erfindung.
"Es ist in der Forschung unbestritten, daß die Bevölkerung des Kosovo seit dem frühen Mittelalter bis weit in die osmanische Zeit weitgehend serbisch war. Dank der türkischen Steuerregister lassen sich hier für die osmanische Zeit ziemlich präzise Angaben machen. So waren zum Zeitpunkt der türkischen Eroberung zwischen 1389 und 1455 nicht mehr als 4 bis 5% der Bevölkerung Albaner."
PDF Quelle
Seite 8.
"2. Die Albaner im Kosovo
Die eigentliche massenhafte albanische Besiedelung des Kosovo erfolgte erst während der osmanischen Herrschaft. Sie ist die unmittelbare Konsequenz jener Abwanderung und Flucht der Serben, die wiederum in bleibender Ablehnung gegenüber dem osmanischen Staat begründet war. Von den türkischen Behörden wurde deshalb die albanische Siedlungsausbreitung in jene vormals serbisch besiedelten Gebiete ab dem 18. Jh. nicht nur geduldet, sondern gefördert, so daß bis zum Ende der osmanischen Herrschaft 1912 einkontinuierlicher Zuzug stattfand."
Und am Anfang:
"Um 1200 war es den Serben, die seit der slawischen Völkerwanderung ab dem 6./7. Jh. in dieser Region siedelten, gelungen, sich unter der Dynastie der Nemajiden als Staatswesen mit einem serbischen Königtum und einer serbisch-orthodoxen Nationalkirche zu konsolidieren. Der erste König Stephan II. (1196-1227) wurde 1217 gekrönt, sein Bruder, der Mönch Sava (1169-1236) wurde als erster serbischer Erzbischof (1219-1236) der Begründer der autokephalen (selbständigen) serbischen Nationalkirche. Im 13./14. Jh. wurde dieser Staat zur Hegemonialmacht auf dem Balkan, so daß sich Stefan Dušan (1331-1355) 1335 in Prizren zum „Zaren der Serben und Rhomäer“ krönen ließ. Gleichzeitig wurde der serbische Erzbischof 1346 zum Patriarchen erhoben, zu dessen Sitz das Dreifaltigkeitskloster in Pec gemacht wurde.
Beide Städte befinden sich im Kosovo, näherhin in der Region Metohija. Während das eigentliche„Amselfeld“, das Kosovo polje, im Osten der heutigen Provinz Kosovo bei der Stadt Priština liegt, befindet sich die Landschaft Metohija im Südwesten direkt an der heutigen albanischen Grenze im Umfeld der Stadt Prizren. Es ist gerade die sog. Metohija, die zur offiziellen jugoslawischen Provinzbezeichnung gehört, aber auch nicht ohne Grund in den Stellungnahmen der Serbischen Orthodoxen Kirche stets eigens genannt wird, befinden sich doch hier der historische Sitz des serbischen Erzbischofs und Patriarchen und die großen Königsklöster aus jener Zeit, die die Metohija zur zentralen religiösen und kulturellen Region des mittelalterlichen serbischen Staates machten. Der Name leitet sich aus dem griechischen Wort metochion ab, das soviel wie „Kloster-/Kirchenbesitz“ bedeutet. Der umfangreiche kirchliche Landbesitz in der Metohija – der der Region den Namen gab und ca. 1/3 des gesamten Kosovo ausmachte – wurde erst unter kommunistischer Herrschaft enteignet. Dem bereits verabschiedeten Gesetz über die Rückgabe des Kirchenbesitzes von 1991 hat Miloševic als Präsident die Unterschrift verweigert. Im gesamten Kosovo befinden sich bis in die Gegenwart annähernd 1300 orthodoxe Kirchen und Klöster. Das genannte Kloster von Pec war 420 Jahre lang Sitz des serbischen Patriarchen bis zur Aufhebung des Patriarchats durch die Türken im Jahre 1766. Bis heute trägt der Patriarch der Serbischen Orthodoxen Kirche – obwohl seit 1920 in Belgrad residierend – den Titel des Erzbischofs von Pec.
Jene etwa zweihundertfünfzigjährige Epoche des spätmittelalterlichen serbischen Reiches mit unabhängiger Kirche und Patriarch ist die bedeutendste Epoche der serbischen Geschichte. In dieser Zeit enstand als Initialzündung durch das Wirken des serbischen Nationalheiligen Sava eine bedeutende serbische Nationalkultur in literarischer, architektonischer, rechtlicher und religiöser Hinsicht, an der die serbischen Königs-Klöster des Kosovo, die allesamt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, unmittelbar beteiligt waren. Die bedeutendsten sind neben Pec Sopocani, Decani, Gracanica und vormals auch das Erzengelkloster in Prizren, aus dessen Steinen freilich 1615 durch die Osmanen die dortige Sinan-Pascha-Moschee gebaut wurde."
Ich glaube das sollte reichen.
Aber gleich kommt von den Albanern wieder das UCk Mafia Gesülze inklusive dem Illyrier Gesülze.... :roll:
Mit Seriöse Bücher meinst du wohl Max Brym und ander UCK Mafia Arbeitslose?
8)
Und jetzt zisch ab kleiner, ich glaube die ist nicht bewusst was du gerade tust. Du sprichst gegen die Wahrheit an, du kannst nru verlieren.