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Schlaf!

Keine Ahnung, war als Kind schon so, in meinem Zeugnis aus der 4. Klasse steht "Würde Dragan regelmäßig schlafen könnte er viel besser im Unterricht folgen", das hat sie genau richtig erkannt.

Am liebsten würde ich garnicht schlafen
 
Keine Ahnung, war als Kind schon so, in meinem Zeugnis aus der 4. Klasse steht "Würde Dragan regelmäßig schlafen könnte er viel besser im Unterricht folgen", das hat sie genau richtig erkannt.

Am liebsten würde ich garnicht schlafen
Ich hasse Schlaf auch und ich komme auch mit ziemlich wenig aus, aber dennoch lege ich mich dann irgendwann hin, da ich weiß, dass es nötig ist - ähnlich wie mit Essen. Ich weiß nicht, ob ich weniger essen oder schlafen mag.
 
Ich hasse Schlaf auch und ich komme auch mit ziemlich wenig aus, aber dennoch lege ich mich dann irgendwann hin, da ich weiß, dass es nötig ist - ähnlich wie mit Essen. Ich weiß nicht, ob ich weniger essen oder schlafen mag.

sei bitte etwas leiser
viele balkaner schlafen noch...
 
SCHLAF-WACH-RHYTHMIK
Neandertaler dürften Frühaufsteher gewesen sein
Wenn Sie eher zu den Lerchen als zu den Nachteulen gehören, dann könnte das mit Genvarianten zu tun haben, die wir von unseren ausgestorbenen Verwandten geerbt haben

In der öffentlichen Meinung und in einschlägigen Gesundheitsstatistiken stehen die Frühaufsteher eindeutig besser da. Frühe Vögel, die laut Volksmund auch den Wurm fangen, gelten gemeinhin als leistungsbereiter und produktiver. (Obwohl eigentlich auch nachtaktive Eulen recht erfolgreich ihre Beute fangen.) In jedem Fall dürften menschliche Frühaufsteher gesundheitliche Vorteile haben, wie Untersuchungen immer wieder zeigen: So ermittelte eine Studie auf Basis von Daten der UK Biobank, dass Nachttypen ein höheres Sterberisiko haben.

Die UK Biobank umfasst die anonymisierten genetischen und gesundheitlichen Informationen von rund einer halben Millionen Personen, von denen sich rund 27 Prozent "definitiv als Morgenmensch" und neun Prozent "definitiv als Abendmensch“ deklarierten. 35 Prozent gaben an, "eher ein Morgenmensch" zu sein, 28 Prozent sahen sich "eher als Abendmensch". Wie die Forschung weiß, gibt es für diese Präferenzen genetische "Voreinstellungen", die nun von einem Wissenschafterteam um John Capra (University of California in San Francisco) auf ihre möglichen Ursprünge hin untersucht wurden.

Unterschiedliche Schlaf-wach-Rhythmen?

 
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