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Schock in Griechenland - Makedonien als Makedonien

Wenn Nord-Griechenland Autonom wird seit ihr trotzdem in der Minderheit :)

Was für ne Minderheit wohl ne verschwinden geringe Minderheit selbst wen ganz Fyrom leer werden würde und probieren würde das griechischen Makedonien zu besiedeln währen sie immer noch in der Minderheit, Gr.Makedonien 2,5 Millionen Fyrom mit 30% Albanern 2 Millionen Einwohnern. Und mucken auch noch auf die Deppen.::lol:
 
Was für ne Minderheit wohl ne verschwinden geringe Minderheit selbst wen ganz Fyrom leer werden würde und probieren würde das griechischen Makedonien zu besiedeln währen sie immer noch in der Minderheit, Gr.Makedonien 2,5 Millionen Fyrom mit 30% Albanern 2 Millionen Einwohnern. Und mucken auch noch auf die Deppen.::lol:


Bitte unterlasse in Zukunft solche Verallgemeinerungen.

Pozdrav
 
Sagt der richtige.:kneif:
Außerdem ging mein Deppen an dich und an die die deine schwachsinnigen Ansichten teilen hier im Forum.


Dann schreib es auch so da es wirkt das du die Makedonier als Deppen bezeichnest weil von Usern ist in deinem Beitrag nichts zu lesen. Kann mir am Ende auch scheißegal sein, du wirst in so einem Fall verwarnt nicht ich.

Pozdrav
 
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Ich erinnere mich , gelesen zu haben, das auch andere Stämme daran beteiligt waren, den Hellenismus in andere nicht-hellenische Gebiete und Kulturkreise zu tragen, bzw. sie zu hellenisieren.
Die Fragen sind auch , wo fing es an? Wo hörte es auf? Wer wurde in den darauffolgenden Jahrhunderten mit einbezogen? Wer hat die Kultur mitgeprägt?
In wieweit wurden die angrenzenden Stämme an Makedonien , wie zb. in Illyrien, in Paionien, in Thrakien, in Molossien, Pelagonien usw. hellenisiert und wie viel kulturellen Einfluss brachten eben diese Stämme mit ihren Gebieten
in die hellenische Kultur mit ein? Oder waren sich diese Kulturen schon so ähnlich? Welche Sprachen sprach man noch außer alt-griechisch?

Hellenisierung

Als Hellenisierung bezeichnet man eine kulturelle Erscheinung im Rahmen des Hellenismus. Gemeint ist damit die Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit der antiken griechischen Kultur (im Sinne des Begriffes Hellenismus, wie er von Johann Gustav Droysen verwendet wurde). Umstritten ist, in welchem Maße die Griechen, die sich in hellenistischer Zeit im Osten angesiedelt hatten, im Gegenzug vom Orient beeinflusst wurden. Dabei sollte freilich beachtet werden, dass es auch in den Jahrhunderten vor Alexander einen kulturellen Austausch zwischen der griechischen und nicht-griechischen Welt gegeben hat.




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Wenn sich in der Antike die Stämme und Völker schon vermischt haben, assimiliert wurden usw. und die Hellenisierung andere Stämme, Völker und Gebiete betraf, wer kann dann heute noch einen Anspruch auf das kulturelle Antike Erbe haben?
In der Spätantike nach der Romanisierung setzten weitere große Völkerwanderungen ein. Die Landnahme der Slawen. Die Proto-Bulgaren, die in den Slawen aufgingen. Das Osmanische Reich und der große Einfluss, den die Osmanen auf alle Völker im Balkan hatten. Heutzutage ist alles so vermischt, es gibt keine Nation, kein Volk, welches sich auf die Antike beziehen kann und direkter Nachfahre von denen oder denen ist.
Und damit widerspreche ich der makedonischen und griechischen Geschichte nicht. Und ich widerspreche auch nicht der Geschichte aller anderen Stämme und Völker nicht, die daran ihren Anteil hatten.
 
Was heißt hier Schwachsinn? Du hast ja mal gar keine Ahnung wie das da draußen in der Welt (also makedonische Nachbarwelt) aussieht :lol27:

Also, außerhalb Makedoniens (gemeint ist das originale, nicht das Fake nördlich Griechenlands) wird Alexander als Grieche gesehen. Außer natürlich ihr, die noch vor 100 Jahren nicht einmal wussten wohin sie hingehören, bis Onkel Tito kam und euer kreiertes Geschichtsbild unterstützte, weil seine expansionistischen Augen Richtung Ägäis schielten; also wegen Eigeninteresse.

Die “Mazedonisten” waren Autodidakten, die aus einfachsten Verhältnissen stammten; eben dadurch unterlagen sie keinen fremden Kultureinflüssen, erbauten sich ihre eigenes Geschichtsbild fernab akademischer Aussagen und erhoben die weitreichendsten Forderungen. Das traf insbesondere Georgi Pulevski (1838 – 1894) zu, die Zentralfigur dieses Kreises. Dieser ehemalige Maurer lies in seinen Schriften und Lehrbüchern die “mazedonische” Geschichte bei den Slawen Philipp und Alexander von Makedonien einsetzen, feierte die “mazedonische” Sprache als ein seit Kyrill und Method kaum verändertes Medium und forderte für die “Mazedonier” hier und jetzt nationale Freiheit und Gleichberechtigung.

Quelle: “Das Lehrbuch der makedonischen Sprache” von Vera Boji und Wolf Oschlies (S. 13)

Aber das hatten wir ja schon; den Auszug meine ich. Denn auch bei diesem Auszug durftest du Hohlschädel uns deine Lesestärke unter Beweis stellen. :lol:

Zoran schrieb:
Jetzt sagst du Depp genau das gleiche und bestätigst meine Aussage, dass der Begriff eine neue Definition hat.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, Lattenheinrich.

Das hatten wir doch einige Seiten davor schon gehabt, hellenophober du … Hellenismus ist auch in der Antike ein gängiger Begriff gewesen, nur wird dieser heute so definiert, dass Alexanders kulturelle Expansion, welcher als Hellenismus gilt, miteingeschlossen wird. Was ein wahrer Hellene gemacht hätte, kannst du Ex-Jugoslawe nicht wissen. Lass doch die Finger von griechischer Kultur oder bist du dermaßen Identitäts- / Kulturlos, dass du dich an griechischer Kultur hochziehen musst? In Bulgarien oder in Serbien … da musst du suchen, Zlatko.
 
Ganz im Gegenteil. Die Hellenisierung ist unbestritten und die griechische Kultur war die dominanteste und alle Stämme, Völker im hellenischen Raum, nahmen die Sprache und Kultur an, wurden hellenisiert.
Der Hegemon der Hellenisierung war unbestritten Alexander. Obwohl man nicht sagen kann, das "Er" der Alexander das allein bewerkstelligt hat. :-)
 
Wenn sich in der Antike die Stämme und Völker schon vermischt haben, assimiliert wurden usw. und die Hellenisierung andere Stämme, Völker und Gebiete betraf, wer kann dann heute noch einen Anspruch auf das kulturelle Antike Erbe haben?

Die, die eine kulturelle Kontinuität vorweisen können. Was das hellenistische Zeitalter Alexanders und der Makedonen betrifft, bleiben nur die Hellenen übrig.

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4. Nord-Griechenland wird Autonom.

:facepalm:
 
Die, die eine kulturelle Kontinuität vorweisen können. Was das hellenistische Zeitalter Alexanders und der Makedonen betrifft, bleiben nur die Hellenen übrig.

Wenn du bei der kulturellen Kontinuität dich nur auf die Sprache beziehst, dann ist es nicht richtig, denn über Jahrhunderte, angefangen in der Spätantike, haben viele andere Völker den gesamten Raum kulturell bereichert und mitgestaltet.
Sprache spielt dabei eine sekundäre Rolle.

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Letztendlich haben wir alle kulturell vieles gemeinsam.

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Ich kann zb nicht sagen , ob meine Vorfahren Griechen, Türken, Perser, Mongolen usw. sind. kein Plan. Kannst du das?

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Ok, ich seh jetzt nicht aus wie ein Chinese aber man hat mich schon für einen Türken, Griechen, Iraner, Spanier, Italiener, Albaner usw. gehalten. Und auch für einen Mazedonier ;-) und das steht ja auch auf meinem Pass ;-)

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und das hab ich mir nicht selbst ausgesucht.
 
Wenn du bei der kulturellen Kontinuität dich nur auf die Sprache beziehst, dann ist es nicht richtig, denn über Jahrhunderte, angefangen in der Spätantike, haben viele andere Völker den gesamten Raum kulturell bereichert und mitgestaltet. Sprache spielt dabei eine sekundäre Rolle.

Ich beziehe mich nicht nur auf Sprache, sondern generell auf die kulturellen Merkmale. Sprache, Schrift, Bräuche, Tänze, usw. ... diese Kontinuität existiert zwischen dem heutigen Griechenland und dem alten Griechenland. Zwar nicht zu 100 %, da eben unzählige nicht-griechische Einflüsse nach Griechenland kamen, aber eine Kontinuität ist dennoch existent. Ihr dagegen könnt keinen beweisbaren Beleg einer Kontinuität zwischen euch Slawen FYROMs und der Antike vorlegen; das ist eine Tatsache.

Schau, ich kann meine Sprache, meine Schrift, meine Nationalität, mein Ethnos oder generell die Kultur meines Landes, welche bekanntlich griechisch ist, auch "Deutsch" nennen. Macht mich das dann zum Deutschen nur weil ich sie "Deutsch" nenne? Überhaupt nicht. Und da liegt der Hund begraben bzgl. euch Slawen FYROMs. Ihr nennt euch Makedonen und meint damit wäre alles getan, doch von einem Beweis, der euren kulturellen Anspruch untermauert, fehlt bis Dato jede Spur. Ist auch klar, da so etwas nicht existiert. Und weil so etwas nicht existiert, wird halt kreiert oder zurecht gebogen, auf Kosten anderer - nämlich uns Hellenen.

Schon einer der Ahnherrn der makedonischen Geschichtswissenschaft, Vasil Ivanovski, hatte in seinem 1943–44 in bulgarischer Haft verfassten historischen Werk „Warum wir Makedonier eine eigenständige Nation sind“ die Geschichte des antiken makedonischen Staates als „Vorgeschichte der makedonischen Nation“ bezeichnet. Er nannte zwar die Idee einer Kontinuität mit den antiken Makedonen eine chauvinistische „Vergewaltigung der Geschichte und der historischen Fakten“, aber gleichzeitig betonte er die gemeinsame geografische Heimat, den gemeinsamen Namen und das gemeinsame illyrische Erbe, die eine Verbindung zwischen antiken Makedonen und heutigen Makedoniern schufen (Ivanovski 1995: 118–123).

Autochthonistische und nichtslawische Herkunftsmythen unter den Südslawen - Ulf Brunnbauer

Euer Anspruch ist nur heiße Luft, mehr nicht.


Lubenica schrieb:
Letztendlich haben wir alle kulturell vieles gemeinsam.

Habe nie das Gegenteil behauptet.

Lubenica schrieb:
Ich kann zb nicht sagen , ob meine Vorfahren Griechen, Türken, Perser, Mongolen usw. sind. kein Plan. Kannst du das?

Bis zum Mittelalter, glücklicherweise.

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Ich hoffe kein Grieche hier im Forum geht auf diesen scheiß da oben ein, denn das einzige Land was in der Region Gefahr läuft ein teil seines Landes zu verlieren ist Fyrom hat man ja gesehen was 2001 ein paar alteingesessene Albaner in Fyrom mit ein paar Kalaschnikows machen können.:lol:

Dank der extrem-nationalistischen Regierung FYROMS, wird dieses Ereignis wohl oder übel wieder stattfinden. Die Frage ist nur wann ...
 
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