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Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Genau so soll der Thread Dienen als kömodia.
außerhalb des balkans wird keine sau wissen, wer delcev war.
außerhalb des balkans wird keine sau wissen, wer delcev war.
Habe eben meine Cousine in Melbourne per skype gefragt ob sie einen "Delcev" kennt ... sie so "ach ist das nicht dieser Typ der bulgarische Schriftzeichen benutzt und sich als Bulgare sieht?"
Hahaha, meine behauptete gerade haargenau das selbe in Kanada.
zu seiner zeit war die mak.-ethnogenese abgeschlossen und man trennte strikt Grieche & Makedone. auch wenn natürlich miteinander verwandt.Aber außerhalb des Balkans weiß jede Sau dass Alexander ein Grieche gewesen ist.
Korrektur: ... außerhalb von FYROM!
Ich weiß, denn für dich ist ziemlich alles verwirrend, was deinem Weltbild nicht entspricht.
Doch, hast du. Auch ähnlich wie bei deinen unzähligen Negativschlagzeilen im Nachrichten aus Griechenland-Thread. Dein Griechenkomplex ist hier weitaus bekannt, Boban.
Nenne es wie du willst; letzten Endes sind das Seiten oder gar Blogs die nicht ernst genommen werden können.
Ich hab sogar einen ziemlich großen Hodensack.
Ja, so wie du, als es um Arrian ging und du, nachdem man dir die Quellen lieferte - also deine Fragen beantwortete - bei dir dann Funkstille war. Oder als es darum ging, wie die Perser die Makedonen in ihrer Muttersprache nannten. Oder als es um Brunnbauer ging und diesen - auch ein renommierter Historiker - völlig ignoriertest. Oder auch als du uns alle deine absichtlich fehlinterpretierten "Beweise" auftischen wolltest, bzgl. griechischer Historiker, obwohl diese, wie in meinem Beitrag bewiesen, verständlich gemacht haben, dass Makedonen eben wohl Griechen gewesen sind.
Ich kann noch unzählig weitere Beispiele deines Versagens aufführen, aber so viel Zeit brauche ich mir nicht für einen Idioten wie dir zu nehmen.
Ich brauche dir das nicht zu erklären; du weißt doch was das bedeutet. Feststellend sind mit Sicherheit Historiker Skopjes keine renommierten Geschichtswissenschaftler. Siehe dazu den Auszug Brunnbauers, welcher beschreibt wieso das so ist:
Die Geschichte des antiken Makedonien wurde zum fixen Bestandteil der makedonischen nationalen Meistererzählung. Der erwähnte erste Band der neuen Nationalgeschichte widmet der antiken Periode mehr als zweihundert Seiten (ibid.: 45– 258), während es in der dreibändigen „Geschichte des makedonischen Volkes“ aus dem Jahr 1969 nur 20 Seiten waren. Um die antiken Makedonen aus der griechischen Geschichte herauszulösen, häufen makedonische Historiker und Historikerinnen Belege für ihre ethnische, linguistische, religiöse und kulturelle Verschiedenartigkeit von den Griechen an (vgl. Proeva 1997). Der Namen „Makedonien“ soll dadurch von jeglicher griechischer Konnotation befreit werden: „Die makedonische Geschichte kann man nicht anders behandeln als die historische Kontinuität von der Schaffung des Namens Makedonien bis heute“ (ibid.: 5). Neben der Kontinuität des Namens wird auch eine der Kultur etabliert: Die antiken Makedonen waren es, welche die Tradition der Staatlichkeit in der Region schufen, deren Erbe der heutige makedonische Staat ist. Der prominente Politiker, Jurist und Schriftsteller Vasil Tupurkovski schrieb in seinen populären fünf Bänden über die antiken Makedonen diesen Eigenschaften zu, die auch die gegenwärtige Republik Makedonien auszeichnen sollten. So habe Alexander an die Realisierbarkeit des universellen Friedens /sic/ und an die nationale, religiöse und rassische Toleranz geglaubt (Tupurkovski 1993: 436f). Alexander machte den Staat gegenüber seinen Bürgern rechenschaftspflichtig und wandte sich gegen illegitime Usurpatoren. Es verwundert daher nicht, dass bei der festlichen Präsentation des ersten Bandes der „Geschichte des makedonischen Volkes“ im Juni 2001 einer der Redner die makedonische Regierung aufforderte, Denkmäler für Aleksandar Makedonski zu errichten.
Von der makedonischen Bevölkerung wurde diese Geschichtsmythologie als direkte Verbindung zwischen den antiken Makedonen und der heutigen makedonischen Nation rezipiert. Aber auch von „wissenschaftlicher“ Seite kam Bestätigung der ethnischen Kontinuitätsthese, wodurch auch die Makedonier zu einem nichtslawischen Volk werden: Der Skopjoter Historiker Aleksandar Donski behauptet in seinem Buch „The Descendants of Alexander the Great of Macedon“, dass es sich bei den Makedonen Philipps und Alexanders und den heutigen Makedoniern um ein und dasselbe Volk handeln würde. Die Makedonier unterscheiden sich anthropologisch von den Slawen, die in antiken Quellen als blond und großwüchsig beschrieben werden. Neben historischen und humananthropologischen „Beweisen“ verweist der Autor auf Volksbräuche und die kollektive Erinnerung, die keinerlei Hinweis auf die slawische Herkunft der Makedonier enthalten würden. Es gibt kein einziges makedonisches Volkslied, in dem das Wort „Slawe“ überhaupt verwendet wird, während viele Bräuche, Volksepen und die Sprache auf die Abstammung von den antiken Makedonen hindeuten (Donski 2004). In einem Artikel gelang diesem Autor auch der Nachweis, dass Kleopatra die „berühmteste Makedonierin aller Zeiten“ gewesen ist (Donski 2000b). Zwischen Makedoniern und Bulgaren gibt es hingegen tief-gehende „ethnogenetische Unterschiede“ (Donski 2000a). Mit solchen Thesen erfreut sich Donski insbesondere in der makedonischen Diaspora größter Beliebtheit, wie ein Blick auf einschlägige Webseiten zeigt (z.B. <www.unitedmacedonians.org>, <www.historyofmacedonia.org>).
Im Internet war 2001 auch von genetischen Untersuchungen zu lesen, nach denen die Griechen eine große Ähnlichkeit mit Populationen in Schwarzafrika aufwiesen, während die Gene der Makedonier auf ein älteres mediterranes Substrat hindeuten (<http://www.makedonika.org/processpaid.aspcontentid=ti.2001.pdf>). Im Jahr darauf berichtete die Nachrichtenagentur „MakNews“ von einem britischen Humananthropologen und Genetikern vom Institut für Immunbiologie und Humangenetik an der Medizinischen Fakultät in Skopje, welche die Ähnlichkeit der Chromosomen, die angeblich in Philipps Wirbelknochen gefunden worden waren, und denen der heutigen Makedonier nachweisen wollten (<http://www.maknews.com/html/arti- cles/genetic_studies/ancient_genes.html>).
http://www.zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/viewFile/73/73
Aber das blenden wir mal wieder schön aus, Zoran!
Der Titel ist hier irrelevant, da sich an der Tatsache nichts ändert.
Ein Disneyland und ein Grinzing für Mazedonien
Ja, wirklich geil wie du das FYROM ignorierst, denn nur unter dem Namen seit ihr bei der UN aufgenommen worden.
Schwall nicht herum, du Depp. Wenn du an dem klar verständlichen Satz ... ’Eure Vorfahren sind nach Makedonien und ins andere Griechenland gezogen und haben uns Übles angetan ... die potentielle Aussage nicht herauslesen kannst, dann solltest du deine Deutschkenntnisse mal auffrischen.
Deine Phantasien kannst du gerne für dich behalten. Fakt ist - und da stimmen mir die meisten User zu - dass du ein Nationalist bist.
Mach dich selber auf die Suche. Letztlich wirst du das eh wieder als bulgarische Propaganda abstempeln; denn das hatten wir ja schon.
Du bist echt eine arme Sau. Wie verbissen du dich an etwas anklammerst (makedonische Geschichte) obwohl das an das du dich anzuklammern hast östlich deines Heimatlandes liegt. Ist halt Scheiße für euch, dass außerhalb FYROMs die Geschichte Makedoniens nicht mit euch in Zusammenhang gebracht wird und Alexander weitgehend als Grieche gesehen wird.
Ach wirklich? Kannst du uns den Ausschnitt posten in dem ich nach deiner Ansicht nach ich mich hier aufgegeilt habe? Soweit ich mich erinnere hab ich nur den Link gepostet. Aber vielleicht irre ich mich ja. Las sehen.
Mein Weltbild ist nicht deine verwirrte Argumentation.
Zoran schrieb:Du behauptest die Webseite wäre ein "rassistischer Blog". Beweise uns deine Argumention.
Zoran schrieb:Wie wir sehen ist von Geilheit nichts zu sehen
Zoran schrieb:Ach wirklich? Kannst du uns den Ausschnitt posten in dem ich nach deiner Ansicht nach ich mich hier aufgegeilt habe? Soweit ich mich erinnere hab ich nur den Link gepostet. Aber vielleicht irre ich mich ja. Las sehen.
Zoran schrieb:Beweise uns dies, dass sie nicht ernst genommen werden können.
Zoran schrieb:Mehr als klar, sonst würdest du nicht wieder heulen.
Zoran schrieb:Ja dann sprich dich aus, aber wie wir sehen können tust du das nicht. Also, kein Hodensack.
Zoran schrieb:Und wieder hast du nicht auf die Frage geantwortet was für dich renommiert bedeutet. Vermutlich bewusste Ablenkung da du es uns nicht erklären kannst. Schon peinlich für einen Griechen
Zoran schrieb:Und, ein Artikel soll jetzt beweisen das der Titel nicht Skopje 2014 ist? Ui krass...
Zoran schrieb:Oder du lügst einfach, dass ist eher wahrscheinlicher
Zoran schrieb:Und wieder hast du die Frage nicht beantwortet, wie so oft. Welches andere Griechenland???
Klar, jemand der einen Nicknamen trägt der von WHITE-PRIDE abgeleitet ist bezeichnet andere als Nationalisten. Zu köstlich
Zoran schrieb:Wie man sehen kann willst du uns die Fußzeile 230 nicht zeigen. Warum? Was hast du zu verbergen?
Zoran schrieb:Definiere erst mal den Begriff Grieche, in der Antike gab es keine ethnischen Griechen. Diese wurden erst 1832 erfunden als man den Römern einen Staat konstruierte, mit bayrischen König.
Children's Map Showing Macedonia Angers Greek Parents in Rhodes Island
Labels: English, News, Problemkind Griechenland
Students of an international school based in the Greek island of Rhodes, drew a map of Europe, including Macedonia under its constitutional name, which prompted feelings of anger with the children's parents.
The father of one child took a photo of the map and put it online, saying, among other things, that the school is partially funded by the local authorities.
The parent asked the teacher in the school's Finnish department why the map included the name of the country which Greece does not recognize.
"Her response was that children in Finland and Europe learn this history and geography," the parent writes.
Later, the parent appealed to the local authorities, urging for immediate change of the name "into the country's international name, not the one it uses or is maybe used by other countries".
The international school in Rhodes was opened in 1999 and has eight departments: English, French, German, Italian, Norwegian, Swedish and Finnish. It was established upon the initiative of parents in mixed marriages, in the aim of creating a bilingual and multicultural environment for their children. Courses are held daily, administered by qualified teachers.
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