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Schock in Griechenland - Makedonien als Makedonien

außerhalb des balkans wird keine sau wissen, wer delcev war.


Ich hätte das präzisieren sollen, mit "Welt" meinte ich natürlich Wikipedia. Ansonsten ja, da hast du wohl Recht.



Habe eben meine Cousine in Melbourne per skype gefragt ob sie einen "Delcev" kennt ... sie so "ach ist das nicht dieser Typ der bulgarische Schriftzeichen benutzt und sich als Bulgare sieht?"

Hahaha, meine behauptete gerade haargenau das selbe in Kanada.


:lol:

Heraclius
 
Ich weiß, denn für dich ist ziemlich alles verwirrend, was deinem Weltbild nicht entspricht.

Mein Weltbild ist nicht deine verwirrte Argumentation.
Du behauptest die Webseite wäre ein "rassistischer Blog". Beweise uns deine Argumention. Noch dazu behauptest du ich "hätte mich aufgegeilt". Wie wir sehen ist von Geilheit nichts zu sehen, außer dein Weltbild ist dies, dass wenn jemand einen Link postet der deinem Weltbild nicht entspricht dies auf Geilheit beruht. Finde ich echt amüsant :lol:


Doch, hast du. Auch ähnlich wie bei deinen unzähligen Negativschlagzeilen im Nachrichten aus Griechenland-Thread. Dein Griechenkomplex ist hier weitaus bekannt, Boban.

Ach wirklich? Kannst du uns den Ausschnitt posten in dem ich nach deiner Ansicht nach ich mich hier aufgegeilt habe? Soweit ich mich erinnere hab ich nur den Link gepostet. Aber vielleicht irre ich mich ja. Las sehen.



Nenne es wie du willst; letzten Endes sind das Seiten oder gar Blogs die nicht ernst genommen werden können.

Beweise uns dies, dass sie nicht ernst genommen werden können.



Mehr als klar, sonst würdest du nicht wieder heulen.



Ich hab sogar einen ziemlich großen Hodensack.

Ja dann sprich dich aus, aber wie wir sehen können tust du das nicht. Also, kein Hodensack.



Ja, so wie du, als es um Arrian ging und du, nachdem man dir die Quellen lieferte - also deine Fragen beantwortete - bei dir dann Funkstille war. Oder als es darum ging, wie die Perser die Makedonen in ihrer Muttersprache nannten. Oder als es um Brunnbauer ging und diesen - auch ein renommierter Historiker - völlig ignoriertest. Oder auch als du uns alle deine absichtlich fehlinterpretierten "Beweise" auftischen wolltest, bzgl. griechischer Historiker, obwohl diese, wie in meinem Beitrag bewiesen, verständlich gemacht haben, dass Makedonen eben wohl Griechen gewesen sind.

Ich kann noch unzählig weitere Beispiele deines Versagens aufführen, aber so viel Zeit brauche ich mir nicht für einen Idioten wie dir zu nehmen.

Und wieder hast du nicht auf die Frage geantwortet was für dich renommiert bedeutet. Vermutlich bewusste Ablenkung da du es uns nicht erklären kannst. Schon peinlich für einen Griechen :lol:


Ich brauche dir das nicht zu erklären; du weißt doch was das bedeutet. Feststellend sind mit Sicherheit Historiker Skopjes keine renommierten Geschichtswissenschaftler. Siehe dazu den Auszug Brunnbauers, welcher beschreibt wieso das so ist:

Die Geschichte des antiken Makedonien wurde zum fixen Bestandteil der makedonischen nationalen Meistererzählung. Der erwähnte erste Band der neuen Nationalgeschichte widmet der antiken Periode mehr als zweihundert Seiten (ibid.: 45– 258), während es in der dreibändigen „Geschichte des makedonischen Volkes“ aus dem Jahr 1969 nur 20 Seiten waren. Um die antiken Makedonen aus der griechischen Geschichte herauszulösen, häufen makedonische Historiker und Historikerinnen Belege für ihre ethnische, linguistische, religiöse und kulturelle Verschiedenartigkeit von den Griechen an (vgl. Proeva 1997). Der Namen „Makedonien“ soll dadurch von jeglicher griechischer Konnotation befreit werden: „Die makedonische Geschichte kann man nicht anders behandeln als die historische Kontinuität von der Schaffung des Namens Makedonien bis heute“ (ibid.: 5). Neben der Kontinuität des Namens wird auch eine der Kultur etabliert: Die antiken Makedonen waren es, welche die Tradition der Staatlichkeit in der Region schufen, deren Erbe der heutige makedonische Staat ist. Der prominente Politiker, Jurist und Schriftsteller Vasil Tupurkovski schrieb in seinen populären fünf Bänden über die antiken Makedonen diesen Eigenschaften zu, die auch die gegenwärtige Republik Makedonien auszeichnen sollten. So habe Alexander an die Realisierbarkeit des universellen Friedens /sic/ und an die nationale, religiöse und rassische Toleranz geglaubt (Tupurkovski 1993: 436f). Alexander machte den Staat gegenüber seinen Bürgern rechenschaftspflichtig und wandte sich gegen illegitime Usurpatoren. Es verwundert daher nicht, dass bei der festlichen Präsentation des ersten Bandes der „Geschichte des makedonischen Volkes“ im Juni 2001 einer der Redner die makedonische Regierung aufforderte, Denkmäler für Aleksandar Makedonski zu errichten.

Von der makedonischen Bevölkerung wurde diese Geschichtsmythologie als direkte Verbindung zwischen den antiken Makedonen und der heutigen makedonischen Nation rezipiert. Aber auch von „wissenschaftlicher“ Seite kam Bestätigung der ethnischen Kontinuitätsthese, wodurch auch die Makedonier zu einem nichtslawischen Volk werden: Der Skopjoter Historiker Aleksandar Donski behauptet in seinem Buch „The Descendants of Alexander the Great of Macedon“, dass es sich bei den Makedonen Philipps und Alexanders und den heutigen Makedoniern um ein und dasselbe Volk handeln würde. Die Makedonier unterscheiden sich anthropologisch von den Slawen, die in antiken Quellen als blond und großwüchsig beschrieben werden. Neben historischen und humananthropologischen „Beweisen“ verweist der Autor auf Volksbräuche und die kollektive Erinnerung, die keinerlei Hinweis auf die slawische Herkunft der Makedonier enthalten würden. Es gibt kein einziges makedonisches Volkslied, in dem das Wort „Slawe“ überhaupt verwendet wird, während viele Bräuche, Volksepen und die Sprache auf die Abstammung von den antiken Makedonen hindeuten (Donski 2004). In einem Artikel gelang diesem Autor auch der Nachweis, dass Kleopatra die „berühmteste Makedonierin aller Zeiten“ gewesen ist (Donski 2000b). Zwischen Makedoniern und Bulgaren gibt es hingegen tief-gehende „ethnogenetische Unterschiede“ (Donski 2000a). Mit solchen Thesen erfreut sich Donski insbesondere in der makedonischen Diaspora größter Beliebtheit, wie ein Blick auf einschlägige Webseiten zeigt (z.B. <www.unitedmacedonians.org>, <www.historyofmacedonia.org>).
Im Internet war 2001 auch von genetischen Untersuchungen zu lesen, nach denen die Griechen eine große Ähnlichkeit mit Populationen in Schwarzafrika aufwiesen, während die Gene der Makedonier auf ein älteres mediterranes Substrat hindeuten (<http://www.makedonika.org/processpaid.aspcontentid=ti.2001.pdf>). Im Jahr darauf berichtete die Nachrichtenagentur „MakNews“ von einem britischen Humananthropologen und Genetikern vom Institut für Immunbiologie und Humangenetik an der Medizinischen Fakultät in Skopje, welche die Ähnlichkeit der Chromosomen, die angeblich in Philipps Wirbelknochen gefunden worden waren, und denen der heutigen Makedonier nachweisen wollten (<http://www.maknews.com/html/arti- cles/genetic_studies/ancient_genes.html>).


http://www.zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/viewFile/73/73

Aber das blenden wir mal wieder schön aus, Zoran! ;)


Und wieder, statt zu erklären was für dich renommiert ist, lenkst du ab. Warum eigentlich???


Der Titel ist hier irrelevant, da sich an der Tatsache nichts ändert.

Ein Disneyland und ein Grinzing für Mazedonien

Und, ein Artikel soll jetzt beweisen das der Titel nicht Skopje 2014 ist? Ui krass...


Ja, wirklich geil wie du das FYROM ignorierst, denn nur unter dem Namen seit ihr bei der UN aufgenommen worden. ;)

Da hast du was falsch verstanden. Dies ist kein Name sondern eine Bezeichnung. Siehe UN - also von den die du hier erwähnst:

The term was a reference, not a name; as a neutral party in the dispute, the United Nations had not sought to determine the name of the state.
Quelle: Jochen Frowein, Rüdiger Wolfrum, Max Planck Yearbook of United Nations Law 1997, Seite 239 von 1998.

Oder du lügst einfach, dass ist eher wahrscheinlicher....


Schwall nicht herum, du Depp. Wenn du an dem klar verständlichen Satz ... ’Eure Vorfahren sind nach Makedonien und ins andere Griechenland gezogen und haben uns Übles angetan ... die potentielle Aussage nicht herauslesen kannst, dann solltest du deine Deutschkenntnisse mal auffrischen.

Und wieder hast du die Frage nicht beantwortet, wie so oft. Welches andere Griechenland???


Deine Phantasien kannst du gerne für dich behalten. Fakt ist - und da stimmen mir die meisten User zu - dass du ein Nationalist bist.


Klar, jemand der einen Nicknamen trägt der von WHITE-PRIDE abgeleitet ist bezeichnet andere als Nationalisten. Zu köstlich :lol:



Mach dich selber auf die Suche. Letztlich wirst du das eh wieder als bulgarische Propaganda abstempeln; denn das hatten wir ja schon.


Wie man sehen kann willst du uns die Fußzeile 230 nicht zeigen. Warum? Was hast du zu verbergen?

Du bist echt eine arme Sau. Wie verbissen du dich an etwas anklammerst (makedonische Geschichte) obwohl das an das du dich anzuklammern hast östlich deines Heimatlandes liegt. Ist halt Scheiße für euch, dass außerhalb FYROMs die Geschichte Makedoniens nicht mit euch in Zusammenhang gebracht wird und Alexander weitgehend als Grieche gesehen wird.

Definiere erst mal den Begriff Grieche, in der Antike gab es keine ethnischen Griechen. Diese wurden erst 1832 erfunden als man den Römern einen Staat konstruierte, mit bayrischen König.

Pozdrav
 
Ach wirklich? Kannst du uns den Ausschnitt posten in dem ich nach deiner Ansicht nach ich mich hier aufgegeilt habe? Soweit ich mich erinnere hab ich nur den Link gepostet. Aber vielleicht irre ich mich ja. Las sehen.




Natürlich ist des hier Aufgeilung. Wenn ich mir diese ganzen geilen Kommentare in diesem Forum hier so durchlese, da geht mir ständig nur der Schuss ab. :lol:

Heraclius
 
Typisch für dich Nationalisten. Gehst wieder einmal nicht auf meine Beiträge ein und stellst ständig die gleichen Fragen, obwohl diese dir beantwortet wurden.

Mein Weltbild ist nicht deine verwirrte Argumentation.

Dein Weltbild hast du an Hand deiner Beiträge schon wiedergegeben; des öfteren. Jemand wie du, umringt von einem schlecht kopierten Antikistan, weil ihr, was die wissenschaftlichen Belege betreffen, eure Ansprüche nicht beweisen könnt, kann noch so oft behaupten in irgend einer Weise mit den antiken Makdedonen verwandt zu sein. Das macht diesen lächerlichen Anspruch letztlich auch nicht wahr, Zoran.

Zoran schrieb:
Du behauptest die Webseite wäre ein "rassistischer Blog". Beweise uns deine Argumention.

Genau, so wie du ewig unbelegt behauptetest, ich hätte aus rassistischen Blogs zitiert, als es um Arrian ging. Aber wer hier diesbezüglich ständig den Schwanz einzieht, konnten wir oft genug sehen:

Schwanz eingezogen, Zoran!

Zoran schrieb:
Wie wir sehen ist von Geilheit nichts zu sehen

Freundchen, dein ständiges leugnen und dementieren versteckt letzten Endes nicht deine wahre Fratze, die hier fast jeder im Forum kennt. Deine Griechenkomplexe, dein unbeschreiblicher Hass auf Griechen und Griechenland, ist hier weitgehend bekannt.

Zoran schrieb:
Ach wirklich? Kannst du uns den Ausschnitt posten in dem ich nach deiner Ansicht nach ich mich hier aufgegeilt habe? Soweit ich mich erinnere hab ich nur den Link gepostet. Aber vielleicht irre ich mich ja. Las sehen.

Eben ... und geschmückt mit einem lachenden Smiley, was wiederum heißt dass dich das erfreut. Letztlich: siehe oben. Ich brauch nicht schon längst bewiesenes beweisen zu müssen ... dein Hass auf alles griechische ist hier jedem bekannt.

Zoran schrieb:
Beweise uns dies, dass sie nicht ernst genommen werden können.

Bitte was? :lol: Allein die Tatsache dass die Ansichten eurer Historiker nirgends außerhalb FYROMs Fuß fassen, ist schon Beweis genug. Oder gibt es Universitäten, Museen, Schulen, seriöse Lektüren, etc. die euch Slawen mit den antiken Makedonen in Zusammenhang bringen? Ich kenne keine. Die Bitte einen einschlägigen Beweis zu bringen, dass ihr Slawen die kulturellen Erbenträger des antiken Makedoniens seid, bist du bis Dato nicht nachgekommen. Ganz klar, denn es gibt nicht eine Institution, nicht einen ernst zu nehmenden Historiker, der eure Ansicht unterstützt. Daher baut man sich - was Skopje 2014 betrifft - eben ein antikes Anzeigebild, welches von allen möglichen Medien als Disneyland und Kitschpatriotismus tituliert wird.

Zoran schrieb:
Mehr als klar, sonst würdest du nicht wieder heulen.

Ich heule nicht. Ich finde es eher von der einen Seite belustigend zu sehen, wie du fast schon panisch versuchst was zu sein, was du nicht sein kannst: ein Makedone. Auf der anderen Seite ist es traurig, da ihr meines Wissens nach das einzige Land seid, dass von seinen Nachbarn, sei es Albanien, Bulgarien oder Griechenland, versucht Geschichte zu klauen, weil die eigene anscheinend nicht reicht.

Zoran schrieb:
Ja dann sprich dich aus, aber wie wir sehen können tust du das nicht. Also, kein Hodensack.

Tis manoulas sou ...

Zoran schrieb:
Und wieder hast du nicht auf die Frage geantwortet was für dich renommiert bedeutet. Vermutlich bewusste Ablenkung da du es uns nicht erklären kannst. Schon peinlich für einen Griechen

Hier, du chronischer Lügner. Wiki erklärt es dir, obwohl du eigentlich weißt was es bedeutet. Abgesehen davon, habe ich dir als Beispiel Dr. Ulf Brunnbauer zitiert, welcher als renommiert angesehen werden kann.

Zoran schrieb:
Und, ein Artikel soll jetzt beweisen das der Titel nicht Skopje 2014 ist? Ui krass...

Ne, krass ist eher dass du wieder einmal meinst ablenken zu müssen - typische Taktik eines verklemmten Nationalisten. Ich wiederhole mich: Irrelevant wie der Titel dieses Projektes heißt. Relevant ist eher wie die westlichen Medien euren schlechten Kulturdiebstahl a la Antikistan bewerten. Disneyland lässt grüßen ...

Zoran schrieb:
Oder du lügst einfach, dass ist eher wahrscheinlicher

Ich kenne aber kein Land dass Makedonien heißt, da so etwas nicht existiert.

Zoran schrieb:
Und wieder hast du die Frage nicht beantwortet, wie so oft. Welches andere Griechenland???

Halt die Fresse, du Depp. Wenn du nicht lesen kannst und demnach nicht begreifen kannst was mit "Makedonien und ins andere Griechenland" gemeint ist, dann kann ich dir nicht weiterhelfen.

Klar, jemand der einen Nicknamen trägt der von WHITE-PRIDE abgeleitet ist bezeichnet andere als Nationalisten. Zu köstlich :lol:

Mein Name ist aber nicht von White-Pride abgeleitet. Das ist eine Lüge, die du ständig behauptest. Oder habe ich jemals erwähnt, dass dies eine Ableitung von White-Pride wäre oder gar behauptet ein Nazi zu sein? Dein White-Pride Scheiß, den du schon viel zu lange abziehst und deswegen auch schon sanktioniert und gesperrt worden bist, zieht nicht. Das beweist lediglich dass dein Latein am Ende ist, Lattenheinrich.

Zoran schrieb:
Wie man sehen kann willst du uns die Fußzeile 230 nicht zeigen. Warum? Was hast du zu verbergen?

Geh selber auf die Suche, Idiot. Als ob ich mich wegen dir geisteskranken Möchtegernmakedonen auf die Suche nach der Fußnote mache.

Zoran schrieb:
Definiere erst mal den Begriff Grieche, in der Antike gab es keine ethnischen Griechen. Diese wurden erst 1832 erfunden als man den Römern einen Staat konstruierte, mit bayrischen König.

Unfassbar was für eine Scheiße du von dir gibst. Was erhoffst du dir eigentlich damit? Dass dir irgend jemand glaubt? :D

Natürlich gab es in der Antike ethnische Griechen. Alexander war beispielsweise einer von ihnen; siehe Arrian Anabasis II 14.4 ... erst 1832? Merkwürdig, denn schon lange vor deinem 1832 äußerten sich verschiedene griechische Historiker über Griechen. Hatten wir ja auch schon mal, bzgl. Rigas, Korais, etc. - lange vor 1832 ... auch da, wie gewohnt, hast du dann die Fresse gehalten und abgelenkt. Wie üblich für jemanden dessen Lügen nicht fruchten ...

http://www.balkanforum.info/f90/mac...ian-phonology-231053/index30.html#post3954003

;)
 
:lol:


[h=3]Children's Map Showing Macedonia Angers Greek Parents in Rhodes Island[/h]Labels: English, News, Problemkind Griechenland

Students of an international school based in the Greek island of Rhodes, drew a map of Europe, including Macedonia under its constitutional name, which prompted feelings of anger with the children's parents.


The father of one child took a photo of the map and put it online, saying, among other things, that the school is partially funded by the local authorities.


The parent asked the teacher in the school's Finnish department why the map included the name of the country which Greece does not recognize.


"Her response was that children in Finland and Europe learn this history and geography," the parent writes.


Later, the parent appealed to the local authorities, urging for immediate change of the name "into the country's international name, not the one it uses or is maybe used by other countries".


The international school in Rhodes was opened in 1999 and has eight departments: English, French, German, Italian, Norwegian, Swedish and Finnish. It was established upon the initiative of parents in mixed marriages, in the aim of creating a bilingual and multicultural environment for their children. Courses are held daily, administered by qualified teachers.
 
:lol:


Children's Map Showing Macedonia Angers Greek Parents in Rhodes Island

Labels: English, News, Problemkind Griechenland

Students of an international school based in the Greek island of Rhodes, drew a map of Europe, including Macedonia under its constitutional name, which prompted feelings of anger with the children's parents.


The father of one child took a photo of the map and put it online, saying, among other things, that the school is partially funded by the local authorities.


The parent asked the teacher in the school's Finnish department why the map included the name of the country which Greece does not recognize.


"Her response was that children in Finland and Europe learn this history and geography," the parent writes.


Later, the parent appealed to the local authorities, urging for immediate change of the name "into the country's international name, not the one it uses or is maybe used by other countries".


The international school in Rhodes was opened in 1999 and has eight departments: English, French, German, Italian, Norwegian, Swedish and Finnish. It was established upon the initiative of parents in mixed marriages, in the aim of creating a bilingual and multicultural environment for their children. Courses are held daily, administered by qualified teachers.

Süß, wie sie die Karte gezeichnet haben. Und Kosovo ist auch mit von der Partie :D
 
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