Deine Argumentation ist wirklich verwirrend
Ich weiß, denn für dich ist ziemlich alles verwirrend, was deinem Weltbild nicht entspricht.
Zoran schrieb:
weder habe ich mich aufgegeilt
Doch, hast du. Auch ähnlich wie bei deinen unzähligen Negativschlagzeilen im Nachrichten aus Griechenland-Thread. Dein Griechenkomplex ist hier weitaus bekannt, Boban.
Zoran schrieb:
noch ist eine Webseite Namens Makedonien-Web ein Blog oder gar ein "Bulgarenblog".
Nenne es wie du willst; letzten Endes sind das Seiten oder gar Blogs die nicht ernst genommen werden können.
Zoran schrieb:
Aber ich tippe eher darauf das dich der Inhalt irgendwie Mental am Rand gebracht hat, anders kann ich mir deine Ausfälle nicht erklären.
Klar
Zoran schrieb:
Also wie man sehen kann hast du keinen Hodensack da du anstatt dich auszusprechen du dich in irgendwelche hoffnungslose Psychoanalysen wirfst.
Ich hab sogar einen ziemlich großen Hodensack.
Zoran schrieb:
Ist mehr als ersichtlich das du ein Problem hast auf konkrete Fragen zu Antworten. Was ist daran so schwer uns zu erklären was für dich "renommierte Wissenschaft" bedeutet?
Ja, so wie du,
als es um Arrian ging und du, nachdem man dir die Quellen lieferte - also deine Fragen beantwortete - bei dir dann Funkstille war. Oder als es darum ging,
wie die Perser die Makedonen in ihrer Muttersprache nannten.
Oder als es um Brunnbauer ging und diesen - auch ein renommierter Historiker - völlig ignoriertest. Oder auch als du uns alle deine absichtlich fehlinterpretierten "Beweise" auftischen wolltest, bzgl. griechischer Historiker, obwohl diese,
wie in meinem Beitrag bewiesen, verständlich gemacht haben, dass Makedonen eben wohl Griechen gewesen sind.
Ich kann noch unzählig weitere Beispiele deines Versagens aufführen, aber so viel Zeit brauche ich mir nicht für einen Idioten wie dir zu nehmen.
Zoran schrieb:
Schon wieder "renommiert". Zuerst willst du nicht erklären was "renommiert" bedeutet aber wiederholt verwendest du den Terminus.
Ich brauche dir das nicht zu erklären; du weißt doch was das bedeutet. Feststellend sind mit Sicherheit Historiker Skopjes keine renommierten Geschichtswissenschaftler. Siehe dazu den Auszug Brunnbauers, welcher beschreibt wieso das so ist:
Die Geschichte des antiken Makedonien wurde zum fixen Bestandteil der makedonischen nationalen Meistererzählung. Der erwähnte erste Band der neuen Nationalgeschichte widmet der antiken Periode mehr als zweihundert Seiten (ibid.: 45– 258), während es in der dreibändigen „Geschichte des makedonischen Volkes“ aus dem Jahr 1969 nur 20 Seiten waren. Um die antiken Makedonen aus der griechischen Geschichte herauszulösen, häufen makedonische Historiker und Historikerinnen Belege für ihre ethnische, linguistische, religiöse und kulturelle Verschiedenartigkeit von den Griechen an (vgl. Proeva 1997). Der Namen „Makedonien“ soll dadurch von jeglicher griechischer Konnotation befreit werden: „Die makedonische Geschichte kann man nicht anders behandeln als die historische Kontinuität von der Schaffung des Namens Makedonien bis heute“ (ibid.: 5). Neben der Kontinuität des Namens wird auch eine der Kultur etabliert: Die antiken Makedonen waren es, welche die Tradition der Staatlichkeit in der Region schufen, deren Erbe der heutige makedonische Staat ist. Der prominente Politiker, Jurist und Schriftsteller Vasil Tupurkovski schrieb in seinen populären fünf Bänden über die antiken Makedonen diesen Eigenschaften zu, die auch die gegenwärtige Republik Makedonien auszeichnen sollten. So habe Alexander an die Realisierbarkeit des universellen Friedens /sic/ und an die nationale, religiöse und rassische Toleranz geglaubt (Tupurkovski 1993: 436f). Alexander machte den Staat gegenüber seinen Bürgern rechenschaftspflichtig und wandte sich gegen illegitime Usurpatoren. Es verwundert daher nicht, dass bei der festlichen Präsentation des ersten Bandes der „Geschichte des makedonischen Volkes“ im Juni 2001 einer der Redner die makedonische Regierung aufforderte, Denkmäler für Aleksandar Makedonski zu errichten.
Von der makedonischen Bevölkerung wurde diese Geschichtsmythologie als direkte Verbindung zwischen den antiken Makedonen und der heutigen makedonischen Nation rezipiert. Aber auch von „wissenschaftlicher“ Seite kam Bestätigung der ethnischen Kontinuitätsthese, wodurch auch die Makedonier zu einem nichtslawischen Volk werden: Der Skopjoter Historiker Aleksandar Donski behauptet in seinem Buch „The Descendants of Alexander the Great of Macedon“, dass es sich bei den Makedonen Philipps und Alexanders und den heutigen Makedoniern um ein und dasselbe Volk handeln würde. Die Makedonier unterscheiden sich anthropologisch von den Slawen, die in antiken Quellen als blond und großwüchsig beschrieben werden. Neben historischen und humananthropologischen „Beweisen“ verweist der Autor auf Volksbräuche und die kollektive Erinnerung, die keinerlei Hinweis auf die slawische Herkunft der Makedonier enthalten würden. Es gibt kein einziges makedonisches Volkslied, in dem das Wort „Slawe“ überhaupt verwendet wird, während viele Bräuche, Volksepen und die Sprache auf die Abstammung von den antiken Makedonen hindeuten (Donski 2004). In einem Artikel gelang diesem Autor auch der Nachweis, dass Kleopatra die „berühmteste Makedonierin aller Zeiten“ gewesen ist (Donski 2000b). Zwischen Makedoniern und Bulgaren gibt es hingegen tief-gehende „ethnogenetische Unterschiede“ (Donski 2000a). Mit solchen Thesen erfreut sich Donski insbesondere in der makedonischen Diaspora größter Beliebtheit, wie ein Blick auf einschlägige Webseiten zeigt (z.B. <www.unitedmacedonians.org>, <www.historyofmacedonia.org>).
Im Internet war 2001 auch von genetischen Untersuchungen zu lesen, nach denen die Griechen eine große Ähnlichkeit mit Populationen in Schwarzafrika aufwiesen, während die Gene der Makedonier auf ein älteres mediterranes Substrat hindeuten (<http://www.makedonika.org/processpaid.aspcontentid=ti.2001.pdf>). Im Jahr darauf berichtete die Nachrichtenagentur „MakNews“ von einem britischen Humananthropologen und Genetikern vom Institut für Immunbiologie und Humangenetik an der Medizinischen Fakultät in Skopje, welche die Ähnlichkeit der Chromosomen, die angeblich in Philipps Wirbelknochen gefunden worden waren, und denen der heutigen Makedonier nachweisen wollten (<http://www.maknews.com/html/arti- cles/genetic_studies/ancient_genes.html>).
http://www.zeitschrift-fuer-balkanologie.de/index.php/zfb/article/viewFile/73/73
Aber das blenden wir mal wieder schön aus, Zoran!
Zoran schrieb:
Was das andere betrifft, der Titel ist Skopje 2014, aber bei deinem IQ ist das nicht verwunderlich das du das nicht kapierst.
Der Titel ist hier irrelevant, da sich an der Tatsache nichts ändert.
Ein Disneyland und ein Grinzing für Mazedonien
Zoran schrieb:
Zu geil
Ja, wirklich geil wie du das
FYROM ignorierst, denn nur unter dem Namen seit ihr bei der UN aufgenommen worden.
Zoran schrieb:
Au, wieder mal Arrian. Ich hab dich schon mal gefragt "welches andere", aber wie eben schon gesehen und wie längst bekannt gehst du konkrete Fragen aus dem Weg. Warum eigentlich?
Schwall nicht herum, du Depp. Wenn du an dem klar verständlichen Satz ...
’Eure Vorfahren sind nach Makedonien und ins andere Griechenland gezogen und haben uns Übles angetan ... die potentielle Aussage nicht herauslesen kannst, dann solltest du deine Deutschkenntnisse mal auffrischen.
Zoran schrieb:
Das ist natürlich die Krönung, dass ein User der einen Nicknamen an Anlehnung von "White-Pride" trägt, andere als nationalistisch bezeichnet.
Deine Phantasien kannst du gerne für dich behalten. Fakt ist - und da stimmen mir die meisten User zu - dass du ein Nationalist bist.
Zoran schrieb:
Was steht unter der Fußnote 230 vermerkt? Kannst du uns das hier offen legen?
Mach dich selber auf die Suche. Letztlich wirst du das eh wieder als bulgarische Propaganda abstempeln;
denn das hatten wir ja schon.
Du bist echt eine arme Sau. Wie verbissen du dich an etwas anklammerst (makedonische Geschichte) obwohl das an das du dich anzuklammern hast östlich deines Heimatlandes liegt. Ist halt Scheiße für euch, dass außerhalb FYROMs die Geschichte Makedoniens nicht mit euch in Zusammenhang gebracht wird und Alexander weitgehend als Grieche gesehen wird.
:bg2:
- - - Aktualisiert - - -
Sich beraten lassen, sich untersuchen lassen, um blau zu machen usw...Ich komme mir gerade vor, wie wenn ich einem 6jährigen braunen Jungen etwas erklären muss
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Ja, ist klar ... halt einfach in Zukunft die Fresse.