SLO_CH86
Spitzen-Poster
In Südafrika herrscht staatlich geförderter Rassismus.
Seit dem Ende der Apartheid vor gut 20 Jahren sind nahezu 70'000 Weisse ermordet worden. Davon viertausend weisse Farmer, meist wurden sie davor gequält und gefoltert. Grausame Taten, verübt von Schwarzen. Einige schreiben deswegen von Völkermord. Farmer in Südafrika zu sein, gilt als einer der gefährlichsten Berufe.
Auf den einsamen Farmen Südafrikas seien mittlerweile genauso viele Menschen gestorben wie bei den Terroranschlägen 2001 in New York.
Viele Landwirte halten die ständige Bedrohung nicht mehr aus und geben auf. Vor zwanzig Jahren gab es in Südafrika noch 62.000 Farmen, heute sind es nur noch knapp 40.000. Die Funktionäre der Bauern sprechen von einer nationalen Krise. Durch die rapide Schrumpfung des Agrarsektors sei die Versorgung der 50 Millionen Einwohner gefährdet. Zwischenzeitlich musste Südafrika, das reichste und produktivste Agrarland des Kontinents, laut der einheimischen Wochenzeitung Sunday Times 2009 sogar erstmals in seiner Geschichte Nahrungsmittel importieren.
Als wär die Situation nicht schlimm genug, hat Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa Verfassungsänderungen zur Beschleunigung einer entschädigungslosen Enteignung weißer Farmer angekündigt und verleiht damit dem schwarzen Rassismus im Land den staatlichen Stempel Südafrikas.
Dass es ausgerechnet die linksextreme Oppositionspartei EFF ist, die am lautesten gegen die weisse Bevölkerung hetzt, ist ein sehr gutes Beispiel dafür dass Rassismus nicht immer von rechts kommt sondern durchaus auch im linken Lager vertreten ist. Das besste Beispiel dafür aus Deutschland ist Claudia Roth (Grüne) die bei Demonstrationen vor Transparenten posiert worauf geschrieben steht: "Deutschland verrecke" und "Deutschland du mieses Stück Scheisse".
https://www.tagesspiegel.de/politik...en-weisser-farmer-beschleunigen/22869438.html
https://www.schweizer-illustrierte....nung/sacha-von-der-crone-suedafrika-rassismus
https://www.zeit.de/2012/07/DOS-Farmermorde/seite-2
Seit dem Ende der Apartheid vor gut 20 Jahren sind nahezu 70'000 Weisse ermordet worden. Davon viertausend weisse Farmer, meist wurden sie davor gequält und gefoltert. Grausame Taten, verübt von Schwarzen. Einige schreiben deswegen von Völkermord. Farmer in Südafrika zu sein, gilt als einer der gefährlichsten Berufe.
Auf den einsamen Farmen Südafrikas seien mittlerweile genauso viele Menschen gestorben wie bei den Terroranschlägen 2001 in New York.
Viele Landwirte halten die ständige Bedrohung nicht mehr aus und geben auf. Vor zwanzig Jahren gab es in Südafrika noch 62.000 Farmen, heute sind es nur noch knapp 40.000. Die Funktionäre der Bauern sprechen von einer nationalen Krise. Durch die rapide Schrumpfung des Agrarsektors sei die Versorgung der 50 Millionen Einwohner gefährdet. Zwischenzeitlich musste Südafrika, das reichste und produktivste Agrarland des Kontinents, laut der einheimischen Wochenzeitung Sunday Times 2009 sogar erstmals in seiner Geschichte Nahrungsmittel importieren.
Als wär die Situation nicht schlimm genug, hat Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa Verfassungsänderungen zur Beschleunigung einer entschädigungslosen Enteignung weißer Farmer angekündigt und verleiht damit dem schwarzen Rassismus im Land den staatlichen Stempel Südafrikas.
Dass es ausgerechnet die linksextreme Oppositionspartei EFF ist, die am lautesten gegen die weisse Bevölkerung hetzt, ist ein sehr gutes Beispiel dafür dass Rassismus nicht immer von rechts kommt sondern durchaus auch im linken Lager vertreten ist. Das besste Beispiel dafür aus Deutschland ist Claudia Roth (Grüne) die bei Demonstrationen vor Transparenten posiert worauf geschrieben steht: "Deutschland verrecke" und "Deutschland du mieses Stück Scheisse".
https://www.tagesspiegel.de/politik...en-weisser-farmer-beschleunigen/22869438.html
https://www.schweizer-illustrierte....nung/sacha-von-der-crone-suedafrika-rassismus
https://www.zeit.de/2012/07/DOS-Farmermorde/seite-2