Das ist ja wie in Serbien.
27% Radikale.
Krass.
Nur mit dem Unterschied das du in Serbien als Ausländer auf der Strasse hockst und in der Schweiz:
eine Wohnung als Penner erhälst
und du ja soviel fickst und neue Looser heranwachsen lässt der Staat die Kinder durchfüttern
die Zahnbehandlungen komplett übernommen werden (letztens von einen schwerkriminellen Afrikaner Rechnung über 10000 Fr vom Sozialamt bezahlt wurde
etc etc etc
Während ich als braver Bürger fix meine Steuern zahlen muss + bei Zahnprobleme selbst aufkommen muss.
SVP ist meine Zukunft.
Alles auschaffen
Sollen Sie in Ihre Heimatländer auf Staatskosten leben
Beispiele gefällig:
Eine dreiköpfige Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo erhält monatlich 5151 Franken, eine sechsköpfige Familie aus dem Irak kommt dank zusätzlichem Eigenverdienst auf über 7000 Franken im Monat, in einem weiteren Fall, von dem später noch die Rede sein wird, sind es über 9000 Franken.
Zum Vergleich: Der statistische Durchschnittslohn in der Schweiz betrug vergangenes Jahr 5700 Franken brutto (vor Abzug von Sozialabgaben und Steuern).
Weiteres Beispiel:
Zum Beispiel die Familie Milicevic*, die 1994 aus Südserbien in die Schweiz eingereist war und «vorläufig aufgenommen» wurde. Mit diesem Status durfte der damals 36-jährige Familienvater nur in wenigen Branchen zu einem Minimallohn arbeiten; Wohnung und Krankenkasse übernahm die Fürsorge der Gemeinde Kloten. Doch Radovan Milicevic wollte als Chauffeur arbeiten; weil ihm das aber nicht erlaubt war, arbeitete er jahrelang schwarz. Bei einer Verkehrskontrolle fiel der Schwindel zufällig auf. Die Fürsorgebehörde von Kloten forderte rund 200000 Franken zurück und erstattete Anzeige. Vor dem Bezirksgericht Bülach plädierte Milicevics Verteidiger auf Freispruch. Begründung: Die Fürsorgebehörde hätte dem Mann den Betrug so leicht gemacht, dass keine Arglist vorliege. Der Angeklagte selber erklärte vor den Schranken, er fühle sich überhaupt nicht schuldig: «Alle andern arbeiten doch auch nebenbei, das weiss jeder – warum muss nur ich dafür büssen?
Weiteres Beispiel:
Bisweilen steigen die Ansprüche ins Unermessliche, wie ein Fall aus Zürich zeigt. Amir Zaki* meldete sich am 21. Oktober 2002 bei der Fürsorge, weil er völlig überschuldet sei. Wenige Tage später sind die dringendsten Rechnungen über 6504 Franken beglichen. Das Problem: Der 54-jährige gebürtige Pakistaner mit Schweizer Pass hatte eine 17 Jahre jüngere Frau geheiratet und mit ihr sofort vier Kinder gezeugt (Begründung gemäss Fürsorgefiche: «Es sei ihm eben darum gegangen, einen Sohn zu zeugen»). Und jetzt kann er ihre Ansprüche nicht befriedigen. Die Arbeitslosenrente von monatlich Fr. 5944.45 reiche nicht zum Leben, zudem sei «seine Frau total überfordert mit den 4 Kindern», rapportiert der Sozialarbeiter.
Noch eins:
uch Amir Zaki weilt öfter im Ausland. So notiert der Sozialarbeiter am 28. März 2006: «Ehefrau kann/will am Telefon nichts verstehen. Nach langem Hin und Her erfahren wir, dass der Ehemann wieder in Pakistan ist. Dieser ruft später an, sein Vater sei gerade gestorben, er müsse noch ungefähr zehn Tage bleiben.» Das Monatsbudget der Familie Zaki beläuft sich zurzeit auf 9121 Franken und 70 Rappen – Kinderbetreuung und IV-Rente inklusive, die er mittlerweile bezieht. Total wurde die pakistanisch-schweizerische Familie in den letzten vier Jahren mit 421735 Franken Steuergeldern unterstützt. Ein Ende ist nicht absehbar.