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Schweizer haben die höchsten Löhne

Ja natürlich... Was soll ich denn sonst machen? Ich habe ja dann meine Steuer bezahlt. Der Rest gehört natürlich mir. Aber ich rede hier nur von der Einkommenssteuer.


Zu deiner anderen Frage im anderen Thread bezüglich Aktien!

Anders als in Deutschland sind in der Schweiz Kursgewinne für Privatpersonen steuerfrei. Hingegen müssen Erträge aus z.Bsp Dividenden dem Einkommen angerechnet werden.
Sieben Tipps zum Steuernsparen - News Wirtschaft: Geld - bernerzeitung.ch

Interessant,

7% werden mit den meisten Fonds über 10 bis 15 Jahre trotzdem kaum zu holen sein. Abzüglich Gebühren.
 
Interessant,

7% werden mit den meisten Fonds über 10 bis 15 Jahre trotzdem kaum zu holen sein. Abzüglich Gebühren.

Komm schon... 7% mit Fonds sind Gang und Gäbe.
Sonst würden es die Leute ja auch nicht machen. Kann man ja dann gleich mit dem Geld zur Bank gehen und auf's Sparkonto schmeissen.

Und Aktien sind wiederum höhere Renditen (10% und mehr). Mit Optionen und anderen Derivaten (Hebelfunktionen,..etc.) ist die Rendite wiederum um ein vielfaches höher.

Aber mit der Rendite steigt ja bekanntlich auch das Risiko.


Deshalb finde ich Fonds eine gute Sache. Sind relativ sicher und man hat eine viel höhere Rendite als mit einem Sparkonto. Einziger Nachteil, man muss den Fond-Manager bezahlen bzw. ein Stück vom Kuchen abgeben. Oder... Man ist selber einer und investiert selber in viele Aktien. Aber da braucht es eben Know How.
 
Komm schon... 7% mit Fonds sind Gang und Gäbe.
Sonst würden es die Leute ja auch nicht machen. Kann man ja dann gleich mit dem Geld zur Bank gehen und auf's Sparkonto schmeissen.

Und Aktien sind wiederum höhere Renditen (10% und mehr). Mit Optionen und anderen Derivaten (Hebelfunktionen,..etc.) ist die Rendite wiederum um ein vielfaches höher.

Aber mit der Rendite steigt ja bekanntlich auch das Risiko.


Deshalb finde ich Fonds eine gute Sache. Sind relativ sicher und man hat eine viel höhere Rendite als mit einem Sparkonto. Einziger Nachteil, man muss den Fond-Manager bezahlen bzw. ein Stück vom Kuchen abgeben. Oder... Man ist selber einer und investiert selber in viele Aktien. Aber da braucht es eben Know How.

7% sind nicht mehr im Bereich des realistisch zu erwartenden, wenn man mit Fonds arbeitet.

Auch keine 10% mit Aktien. Der AXx ist ein Performance Indikator und bezieht in seinem Anstieg die Dividenden mit ein.
Der DAX selbst hatte in den letzten 30 Jahren etwa einen Anstieg von 10%.
Aber es wäre nicht möglich gewesen für einen Anleger in irgend einen Fond oder Aktien zu investieren, der dies genau wiedergibt. Denn aus dem DAX fliegen schlechte Unternehmen, deren Wert stark gefallen ist, einfach raus. Ein Anleger oder Fondsmanager wäre dann gezwungen diese Verluste zuerst zu realisieren, bis er sich wieder so zudeckt, dass der den DAX in seinem Fond oder Depot hat.

Deshalb ist es im allgemeinen schwer überhaupt den Kursanstieg des DAX zu erreichen. Ein Fondsmanager, dem es gilt über einen längeren Zeitraum den DAX zu schlagen, gilt als sehr guter Investor.
Deshalb schaffen die meisten Fonds über 10 Jahre und mehr kaum 5 bis 7%. Oft sind 2% Gebühren und es bleiben für die Privatperson zwischen 3-5% übrig.

Und mit Optionsscheinen will ich gar nicht erst anfangen. Für private Personen sind Optionsscheine fast ausschließlich reine Wettpapiere. Da könntest du genauso sagen, dass es im Kasino noch größere Renditen gibt.
 
Diese Schweizer...als ob man mit ihnen Gehirnwäsche betreiben würde, omg nach Deutschland einkaufen gehen, Staatsverrat, in einen Lidl oder Aldi gehen, noch schlimmer. Den 13.Monatslohn geben wir doch gerne für die Steuern ab, wie praktisch das doch ist, echt nett und Überstunden die nicht ausbezahlt werden können, samstags freiwillig in die Firma kommen um die Arbeit zu erledigen, die man unter der Woche nicht geschafft hat....selbstverständlich :)
Ova država ne može propasti :)
 
Sie haben die höchsten Löhne, aber bestimmt auch die höchsten Lebenserhaltungskosten. Wenn.man sich den letzten kühlen Sommer ansieht. So heizt man dann auch im Sommer.
 
7% sind nicht mehr im Bereich des realistisch zu erwartenden, wenn man mit Fonds arbeitet.

Auch keine 10% mit Aktien. Der AXx ist ein Performance Indikator und bezieht in seinem Anstieg die Dividenden mit ein.
Der DAX selbst hatte in den letzten 30 Jahren etwa einen Anstieg von 10%.
Aber es wäre nicht möglich gewesen für einen Anleger in irgend einen Fond oder Aktien zu investieren, der dies genau wiedergibt. Denn aus dem DAX fliegen schlechte Unternehmen, deren Wert stark gefallen ist, einfach raus. Ein Anleger oder Fondsmanager wäre dann gezwungen diese Verluste zuerst zu realisieren, bis er sich wieder so zudeckt, dass der den DAX in seinem Fond oder Depot hat.

Deshalb ist es im allgemeinen schwer überhaupt den Kursanstieg des DAX zu erreichen. Ein Fondsmanager, dem es gilt über einen längeren Zeitraum den DAX zu schlagen, gilt als sehr guter Investor.
Deshalb schaffen die meisten Fonds über 10 Jahre und mehr kaum 5 bis 7%. Oft sind 2% Gebühren und es bleiben für die Privatperson zwischen 3-5% übrig.

Und mit Optionsscheinen will ich gar nicht erst anfangen. Für private Personen sind Optionsscheine fast ausschließlich reine Wettpapiere. Da könntest du genauso sagen, dass es im Kasino noch größere Renditen gibt.

Also Troy... Anscheinend leben wir in zwei unterschiedlichen Welten, zumindest was dieses Thema hier betrifft, (du in Deutschland, ich in der Schweiz).
Kann dir hier leider nicht zustimmen (bis auf das Thema mit den Optionsscheinen, aber das ist ja klar. .... wobei ich auch hier jemanden kenne, für den das kein Glücksspiel ist. Er nennt es "kalkulerbares Risiko", aber für das muss man Dr.+Prof.+Ing. in dieser Branche sein)
 
zurich, nenn uns doch den Nettolohn, wenn du alle versicherungsbeiträge bezahlt hast.
 
zurich, nenn uns doch den Nettolohn, wenn du alle versicherungsbeiträge bezahlt hast.

Bei mir sind des genau 89% vom Bruttolohn. Bei einem anderen sind es ein paar wenige Prozent mehr, bei einem anderen ein paar wenige Prozent weniger, aber das ist so in etwa der Rahmen.

Das heisst, ca. 10% (ganz grob gesagt) fallem vom Bruttolohn weg, und da hat man den Nettolohn.
 
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