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Schweizer stimmen ab: Gegen Ausländer und Einwanderung

Sie versuchen schon seit etlichen Jahrzehnten in der Schweiz die Einwanderung einzudämmen, spätestens seit der Zeit Schwarzenbachs. Es ist ein heuchlerisches Vorhaben, weil zum Teil die gleichen Kreise welche die Einwanderung bekämpfen, im Grunde von ihr profitieren. Was mich am meisten stört sind sie Ausländer, die selber gegen andere Ausländer sind, und zwar nicht nur in der Schweiz.

Heraclius


Kannst du aber laut sagen! Manchen Jugos und Albos kriechen den Schweizern so tief in den Arsch und haben das Gefühl sie wären etwas besseres als ihre Landsleute.
 
[h=2]Das böse Erwachen der Grenzkantone[/h][h=5]Aktualisiert um 23:30 17 Kommentare[/h]

Die Personalchefs von Firmen in Grenzkantonen reiben sich zurzeit die Augen. Ihnen macht ein Aspekt zu schaffen, der vor dem Ja zur Zuwanderungsinitiative vergessen ging.

Eine Woche nach dem Ja zur SVP-Zuwanderungsinitiative reiben sich in vielen Firmen die Personalchefs ungläubig die Augen. Ihnen macht ein Aspekt zu schaffen, der im Abstimmungskampf in weiten Teilen der Deutschschweiz vergessen ging: In Bezug auf die Grenzgänger bringt die Initiative nicht einfach eine Rückkehr zum Regime vor der Einführung des freien Personenverkehrs im Jahr 2002, sondern eine massive Verschärfung. In der Schweiz arbeiten derzeit knapp 280'000 Ausländer, die jeden Tag in die Schweiz zur Arbeit pendeln. Besonders in grenznahen Gebieten sind viele Firmen auf sie angewiesen.
Neu sollen Bewilligungen für Grenzgänger einer Kontingentierung unterliegen. Derartige Einschränkungen bei der Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem grenznahen Ausland kannte die Schweiz in den 90ern oder den frühen Nullerjahren nicht. «Es gab für die Grenzgänger keine Kontingentierung, da sie ihren Wohnsitz im Ausland behielten», bestätigt der St. Galler Sicherheitsdirektor Fredy Fässler gegenüber der «Ostschweiz am Sonntag». Und der Leiter des Thurgauer Migrationsamts, Camillus Guhl, sagt: «Die damaligen Kontingente spielten für die Grenzgängerbewilligungen keine Rolle.»

Strengeres Regime als je zuvor
Die Gegner der Initiative ärgern sich, dass dieser Umstand vor dem Urnengang nicht zu reden gab. «Wer argumentierte, die Wirtschaft könne mit einem Ja gut leben, weil es Kontingente auch schon früher gab, verschwieg einen wesentlichen Aspekt», meint der Ausserrhoder FDP-Nationalrat Andrea Caroni. «Tatsächlich bringt das Anliegen eine Beschränkung der Rekrutierungsmöglichkeiten, wie sie die Schweiz früher nicht kannte.»






Das böse Erwachen der Grenzkantone - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch
 
Stolz darauf Schweizer zu sein. Ich hasse die EU! Ich will nicht dass sich 1939 wiederholt! Damals versuchte man es mit Gewalt, heute versucht man es mit Scheindemokratie und "Frieden"!
 
Stolz darauf Schweizer zu sein. Ich hasse die EU! Ich will nicht dass sich 1939 wiederholt! Damals versuchte man es mit Gewalt, heute versucht man es mit Scheindemokratie und "Frieden"!

geilen namen für einen schweizer slawe.....:geil::funny11:

würdest du etwas genauer werden bezüglich 1939.....

wie soll sich das von 1939 mit der scheindemokratie widerholen?

manchmal frag ich mich schon was sich menschen bei gewissen beiträgen überlegen oder einfach irgendwelche scheisse von irgendwelchen arschlöchern papagei mässig nach-schnattern!!!


 
geilen namen für einen schweizer slawe.....:geil::funny11:

würdest du etwas genauer werden bezüglich 1939.....

wie soll sich das von 1939 mit der scheindemokratie widerholen?

manchmal frag ich mich schon was sich menschen bei gewissen beiträgen überlegen oder einfach irgendwelche scheisse von irgendwelchen arschlöchern papagei mässig nach-schnattern!!!



Mitglied der EU heisst nur, sich den Anordnungen aus Brüssel unterzuordnen. Wer es nicht tut, ist ein Aussenseiter und muss mit Sanktionen rechnen. Ganz einfach. Das soll Demokratie sein?
Eine Währungs- und Wirtschaftsunion ist ja schön und gut, doch politisch einheitlicher zu werden, ist mir übertrieben. Zusammenarbeit ist wichtig, aber Selbstständigkeit noch mehr.
 
Stolz darauf Schweizer zu sein. Ich hasse die EU! Ich will nicht dass sich 1939 wiederholt! Damals versuchte man es mit Gewalt, heute versucht man es mit Scheindemokratie und "Frieden"!

Alter ... selten so einen Yackmist gelesen. Deine beschissene Schweiz hat einen Großteil seines Wohlstandes auf der Grundlage von weltweit zusammengeraubten Milliarden aufgebaut und damit unzählige Massenmörder, Despoten und Diktatoren unterstützt. Im 3. Reich, als Deutschland dringend Devisen für den Kauf von Rohstoffen für die Kriegsindustrie brauchte überschlug sich die Schweiz beim Aufkauf des hauptsächlich zusammengeraubten Nazigoldes gegen harte Devisen. Zusätzlich nahm man gerne zusammengeraubtes "privates" Vermögen wie Gold, Diamanten, Schmuck, Kunstgegenstände usw. von Nazigrößen zur sicheren Verwahrung auf.

Das Motto der Schweiz: pecunia non olet.

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Mitglied der EU heisst nur, sich den Anordnungen aus Brüssel unterzuordnen. Wer es nicht tut, ist ein Aussenseiter und muss mit Sanktionen rechnen. Ganz einfach. Das soll Demokratie sein?
Eine Währungs- und Wirtschaftsunion ist ja schön und gut, doch politisch einheitlicher zu werden, ist mir übertrieben. Zusammenarbeit ist wichtig, aber Selbstständigkeit noch mehr.
oh man ... sag mal wo lernt ihr solche Dinge eigentlich?
 
Aber bitte nicht nur bei "alles schall und rauch" :-)
Blacky. Ich finde die Idee eines gemeinsamen Europas ja auch gut, aber irgendwo muss es Grenzen haben. Der Vertrag von Lissabon zum Beispiel hat diese Grenze überschritten, meiner Meinung nach. Und wieso sollten zum Beispiel arme Länder von reichen Ländern finanziert werden? Soll nur das Geld der Reiz für einen Beitritt in die EU sein? Denn das wird in den Balkanstaaten am meisten ins Auge gefasst. Als würde es Griechen, Bulgaren und Rumänen blendend mit der EU gehen, sehen wir ja.
 
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