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Schweizer stimmen ab: Gegen Ausländer und Einwanderung

Nichts wird sich ändern. Das Gesetz ist nicht rückwirkend. Es geht viel mehr um die Grenzgänger. Im Fall einer ausländischen Heirat ist Familiennachzug wie gewohnt geregelt.

Falsch. Jetzt werden schweizer Staatsbürger den Ausländern gegenüber betreffend Arbeitssuche bevorzugt. Auch wenn die Ausländer hier geboren sind oder über 20 Jahre hier wohnen
 
Viele wissen es gar nicht, aber ändern wird sich auch das Verfahren bei der Vergebung von Arbeitsstellen. Neu müssen Schweizer Bürger Vorrang vor Ausländern haben, zuerst wird also gesetzlich auf die Nationalität und dann auf die Qualifikation geschaut.

Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'

I
Die Bundesverfassung[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] wird wie folgt geändert:
Art. 121 Sachüberschrift (neu)
Gesetzgebung im Ausländer- und Asylbereich
Art. 121a (neu) Steuerung der Zuwanderung
[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.
[SUP][SIZE=-1]2 [/SIZE][/SUP]Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familiennachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.
[SUP][SIZE=-1]3 [/SIZE][/SUP]Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten; die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
[SUP][SIZE=-1]4[/SIZE][/SUP] Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen.
[SUP][SIZE=-1]5[/SIZE][/SUP] Das Gesetz regelt die Einzelheiten.
II
Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt geändert:
Art. 197 Ziff. 9[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] (neu)
9. Übergangsbestimmung zu Art. 121a (Steuerung der Zuwanderung)
[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] Völkerrechtliche Verträge, die Artikel 121a widersprechen, sind innerhalb von drei Jahren nach dessen Annahme durch Volk und Stände neu zu verhandeln und anzupassen.
[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] Ist die Ausführungsgesetzgebung zu Artikel 121a drei Jahre nach dessen Annahme durch Volk und Stände noch nicht in Kraft getreten, so erlässt der Bundesrat auf diesen Zeitpunkt hin die Ausführungsbestimmungen vorübergehend auf dem Verordnungsweg.
__________________________
[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] SR 101
[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] Da die Volksinitiative keine Übergangsbestimmung der Bundesverfassung ersetzen will, erhält die Übergangsbestimmung zum vorliegenden Artikel erst nach der Volksabstimmung die endgültige Ziffer, und zwar aufgrund der Chronologie der in der Volksabstimmung angenommenen Verfassungsänderungen. Die Bundeskanzlei wird die nötigen Anpassungen vor der Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (AS) vornehmen







Stand: 04.02.2014
Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'

es geht vorallem darum ,dass nicht unbegrenzt auländer in die schweiz kommen können....der familiennachzug wird eingeschränkt bezw,nicht mehr gestatt.
es werden kontingente eingeführt zurück zum saison-status.
das problem wird sein das gut ausgebildete kaum in die schweiz kommen werden wenn diese die familie nicht mitnehmen können....

auf dem arbeitsmarkt wird sich für die ausländer ,welche schon hier sind und einen status b haben gleich behandelt werden wie die schweizer....
es geht darum , dass in erster linie die menschen welche sich jetzt schon in der schweiz aufhalten vorrang haben!!!

die svp hat sehr gut mit den ängsten gespielt....
der schweizer-wirtschaft gehts sehr gut wegen den ausländern.
die arbeitslosen quote beträgt 3,8 % !!!!!

die svp selbst ist gegen einen mindestlohn von 4000 sfr, im monat.....
weil viele svp-exponenten am meisten von von den billig-ausländern profitieren gerade bei der landwirtschaft sowie gastrobetrieben.

weiter fällt bei dieser abstimmung auf das ,dass land & stadt gefälle sehr gross ist in der schweiz.....
dort wo viele ausländer leben sprich städten wurde die initative abgelehnt....
wiederum auf dem land wo wenige/r ausländer leben wurde diese angenommen!!!
 
Es ist ja nun auch keinesfalls schon alles geregelt, im Gegenteil:


10. Februar 2014 10:57

Volksabstimmung in der Schweiz

Schweizer Regierung hadert mit dem Votum der Bürger


Der Schweizer Bundesrat will die geforderte Zuwanderungsbegrenzung schnell umsetzen. Doch wie das konkret aussehen soll, ist völlig unklar - und auch, was das für das Verhältnis zur EU bedeutet. Von der SVP, dem Initiator der Abstimmung, fordert die Regierung jedenfalls "praktikable Vorschläge".
...
Wie hoch sollen die Kontingente sein? Wie werden sie auf Regionen und Branchen verteilt? Wie werden Asylsuchende und Grenzgänger berücksichtigt? Wer legt die jährlichen Höchstzahlen fest? Und wie kann unter diesen Umständen das Verhältnis zur EU aussehen?

Die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) hatte die Initiative eingebracht, dabei jedoch diese Fragen unbeantwortet gelassen. Nach der Volksabstimmung delegiert sie die Verantwortung für die Ausgestaltung nun flugs weiter. Mit einem Ja sei nichts gelöst, sagt SVP-Nationalrat Albert Rösti. Der Bundesrat, also die Regierung der Schweiz, müsse nun die Personenfreizügigkeit mit der EU neu verhandeln, ohne die übrigen Abkommen des ersten bilateralen Vertragspakets zu gefährden, forderte er. Nach der Abstimmung hat der Bundesrat für die Aushandlung neuer völkerrechtlicher Verträge drei Jahre Zeit.
...
Schweizer Regierung hadert mit dem Votum der Bürger - Politik - Süddeutsche.de

Schaun mer mal...
...
 
Die masseneinwanderungsbereinigte Schweizer Fussball-Nati! - Aktuell - Radio SRF 3 - Schweizer Radio und Fernsehen
Die masseneinwanderungsbereinigte Schweizer Fussball-Nati!


bild_s8.jpg
 
Es ist ja nun auch keinesfalls schon alles geregelt, im Gegenteil:


10. Februar 2014 10:57

Volksabstimmung in der Schweiz

Schweizer Regierung hadert mit dem Votum der Bürger


Der Schweizer Bundesrat will die geforderte Zuwanderungsbegrenzung schnell umsetzen. Doch wie das konkret aussehen soll, ist völlig unklar - und auch, was das für das Verhältnis zur EU bedeutet. Von der SVP, dem Initiator der Abstimmung, fordert die Regierung jedenfalls "praktikable Vorschläge".
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Wie hoch sollen die Kontingente sein? Wie werden sie auf Regionen und Branchen verteilt? Wie werden Asylsuchende und Grenzgänger berücksichtigt? Wer legt die jährlichen Höchstzahlen fest? Und wie kann unter diesen Umständen das Verhältnis zur EU aussehen?

Die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) hatte die Initiative eingebracht, dabei jedoch diese Fragen unbeantwortet gelassen. Nach der Volksabstimmung delegiert sie die Verantwortung für die Ausgestaltung nun flugs weiter. Mit einem Ja sei nichts gelöst, sagt SVP-Nationalrat Albert Rösti. Der Bundesrat, also die Regierung der Schweiz, müsse nun die Personenfreizügigkeit mit der EU neu verhandeln, ohne die übrigen Abkommen des ersten bilateralen Vertragspakets zu gefährden, forderte er. Nach der Abstimmung hat der Bundesrat für die Aushandlung neuer völkerrechtlicher Verträge drei Jahre Zeit.
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Schweizer Regierung hadert mit dem Votum der Bürger - Politik - Süddeutsche.de

Schaun mer mal...
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ja das wird spannend ,weil die schweiz sich nicht die rosinen rauspicken kann !!!
jeder 2 schweizer-franken der umgesetzt wird erfolgt mit der EU ......

noch was ander`s leider nehmen viele eingebürgerte ausländer ihre bürgerpflichten nicht wahr sprich gehen nicht stimmen!!!
oder noch trauriger diese stimmen für die svp....

die geschichte zeigt uns immer wieder das der mensch sich stets einen noch schwächeren gegner aussucht sprich gg diesen nachtritt!!!!

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leider hatte ichf zuwenig zeit die letzten 2 wochen....
ich hatte eigentlich vor einen streik der ausländischen-arbeiter zu organisieren wo die arbeit an 2 tagen jeweils nur morgens & nachmittags für 2 stunden hätte ruhen sollen....
um zu zeigen welche bedeutung die ausländer in der schweiz haben!!!
 
Die Schweiz katapultiert sich aus Europa

Das einzig Gute am gestrigen Abstimmungstag waren die wütenden Gegenaktionen.

VICE_CHdemo1_vice_670.jpg


Das einzig Gute am gestrigen Abstimmungstag waren die wütenden Gegenaktionen. Der Aktivismus von links kam wieder einmal erst nach der Abstimmung, aber Pyros und „Alerta Antifascista“ sind ja auch nicht unbedingt mehrheitsfähig. In Basel, Zürich, Bern, Genf, Luzern und Kreuzlingen gab es Spontandemos. Frust muss raus und viele haben ein JA zur Masseneinwanderung nicht für möglich gehalten. VICE war in Zürich mit dabei. „Zürich, Helvetiaplatz“ gilt zwar fast als Qualitätssiegel für Riots, aber die ungefähr tausend Teilnehmer sind friedlich geblieben. Relativ jedenfalls. Die paar tausend Franken Schaden. Die SVP-Schweiz kann froh sein, dass die Städte so ruhig geblieben sind.

VICE_CHdemo2.jpg



Unser Schweizer Autor hat einen offenen Brief an die Schweizer Volkspartei verfasst. Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative würde er zudem gerne auswandern: Jobangebote aus Deutschland sind daher willkommen!
Gestern habt ihr von der SVP (und ganz viele, die nicht dazu stehen) die Schweiz isoliert. Heute beginnt die erste Woche in einem Land, das die feuchten Träume von Marine Le Pen auf 40 000 Quadratkilometern wahrmacht.
Einmal mehr Dark heart of Europe! Einmal mehr Réduit! Einmal mehr Aggloschweiz! Mit der vierthöchsten Stimmbeteiligung seit der Einführung des Frauenstimmrechts. Meine Güte. Eure SVP-Schweiz saugt immer mehr Themen, mehr Menschen, mehr Jetzt-reichts-Opportunisten auf. Kloten, Olten, Reinach, Bülach...macht doch was ihr wollt in den Dörfern. Macht doch auf Nordkorea! Aber lasst uns andere in Ruhe leben. Lasst uns die Städte. Ihr wollt da ja eh nicht hin. Für die paar Tage Verwandtenbesuch pro Jahr halte ich es dann auch in eurer Geranien-Diktatur aus. Von mir aus können wir Schwamendingen, das Bruderholz und Bern-Bethlehem zur Green Zone machen. Von mir aus kann der Aargau das Fame (Basel) und das Alpenrock als Exklave haben (inklusive ausländerfreier Eskorte vom Bahnhof—das liegt drin in unserem rotgrünen Stadtbudget). Einen anderen Grund habt ihr ja nicht, um in die Stadt zu gehen.

Weiter :
http://www.vice.com/de/read/lasst-uns-die-staedte--sonst-holen-wir-sie-uns-mit-pyros
 
Also die Bilateralen Verträge, besonders die Personenfreizügigkeit haben nicht nur seine guten Seiten. Wenn man schon so weit ist das viele Verbrecher bei einfachen Leuten einbrechen und stehlen…dann fühl ich mich nicht mehr wohl…und schei** auf die Personenfreizügigkeit. Denn genau so viele schlechte Leute wie auch gute Leute kommen hin wo sie wollen und wie es Ihnen passt. Ich bin kein Fan von der SVP…aber ich kann diese Entscheidung vieler Bürger in der Schweiz verstehen. Ich weiss es geht den Schweizer gut, viellicht zu gut. Aber lieber mal auf die Bremse treten. Es kann auch nicht mit der Wirtschaft stetig aufwärts gehen. Und die Knappe Mehrheit hat nun mal entschieden. Jedenfalls wird es die nächste Zeit sehr spannend. Mal schauen ob die Hinterwäldler in der Schweiz den richtigen Weg gewählt haben.
 
Schade, wollte später in die Schweiz.

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oh gott, die sollen sich mal beruhigen. Ein Glück, dass die Deutschen hier bei uns nicht so sind.
es sind nicht alle so.das ist mehr die hinterwäldler fraktion.
bauern halt.

also diese zwei männer die sich unterhalten haben.

nicht das du denkst alle ticken so.
 
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