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Schwere Überschwemmungen auf dem Balkan

Schwachsinn. Es hat einfach nur irrsinnig viel geregnet!

Dieser Thread hatte bis jetzt nichts - hörst du: NICHTS!!! - mit einem Religionsthema zu tun. Also fang jetzt nicht damit an, sonst kannst du dich gleich auf den Weg nach Mekka machen!

Da lassen sie den gar nicht rein, da nur Muslime den Ort betreten dürfen. :lol: Lass dich von diesem Lappen nicht blenden.
 
Schwachsinn. Es hat einfach nur irrsinnig viel geregnet!

Dieser Thread hatte bis jetzt nichts - hörst du: NICHTS!!! - mit einem Religionsthema zu tun. Also fang jetzt nicht damit an, sonst kannst du dich gleich auf den Weg nach Mekka machen!
der ist nicht muslim,,sondern er spammt nur...
 
In meinem Dorf ist ist es nicht so schlimm, Gott sei Dank...
Ich hoffe dass es sich bald wieder bessert und dass die Dijaspora den Leidenden hilft.
Stand bei uns...
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Bilder aus meinem Dorf, das Wasser hat der Flüsse Drina und Janja, es hat sich bereits zurückgezogen, dennoch hat sich in der Region Semberija die größte Überschwemmung der Geschichte ereignet.
 

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Ich weiss noch, als es vor ein paar Jahren eine Überschwemmung in Ohrid gab, Mann, war das komisch. Man musste kniehohe Gummistiefel anziehen, um nur Brot kaufen zu gehen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was die Leute diese Tage durchmachen mussten. Ich wünsche den Angehörigen der Familien mein Beileid und viel Kraft.
 
schönen gruss von dzeko an alle....er bat mich das hier zu posten.

Poste das bitte von mir und sag alle müssen zusammenhalten. Pozdrav.

Viele die hier lebenden Bosnier haben vor einigen Tagen Spendenaktionen auf den Sozialen Netzwerken ausgerufen, dabei ist ein Warenwert von fast 1er Million Euro zusammen gekommen. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer sagte; " Die Bosnier sind Bewundernswert, eine so große Spendenaktion habe ich hier in Österreich noch nie erlebt, mein Respekt geht an die Helfer und Spender die haben den Menschen unten sehr viel geholfen". Das Bundesheer auf dem weg nach Bosnien - Salzburg - meinbezirk.at
 
[h=4]Zu allem Überdruß auch noch das:

Das Hochwasser in Bosnien schwemmt zehntausende Minen aus dem Krieg in den 1990er-Jahren mit!
[/h]Belgrad/Sarajevo. Hochwasser und Schlammlawinen haben in Bosnien vermutlich auch Landminen weggespült. Das Minenaktionszentrum MAC warnte die Bevölkerung am Sonntag, dass die Sprengkörper aus dem Krieg in den 90er-Jahren Hunderte Kilometer unter anderem bis zum Schwarzen Meer geschwemmt werden könnten.
Aus dem Krieg zwischen Serben, Kroaten und Muslimen liegen noch rund 120 000 Landminen in Bosnien-Herzegowina. Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Die Gegenden um die Städte Doboj und Olovo, die jetzt besonders hart vom Hochwasser betroffen sind, sind noch stark vermint.

Es wurde zwar schon vor ein paar Tagen befürchtet, aber es dürfte doch dramatischer sein als ursprünglich befürchtet.

Österreichisches Bundesheer im Einsatz

Vier Bundesheer-Hubschrauber haben beim größten Hochwasser seit über 120 Jahren in Bosnien in den vergangenen Tagen in 160 Einsätzen mehr als 800 Personen evakuiert. Drei Alouette 3 und ein Black Hawk haben laut Verteidigungsministerium am Sonntag seit Tagesanbruch in Maglaj, Tuzla und Zenica Schwangere, Dialyse-Patienten und vom Hochwasser eingeschlossen Frauen, Männer und Kinder ausgeflogen.

Ein Ende des Einsatzes ist derzeit nicht absehbar. Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) bedankte sich bei den Soldaten: "Unsere Piloten und Techniker sind seit Tagen unermüdlich, auch unter schwierigsten Wetterbedingungen im Einsatz, um der bosnischen Bevölkerung zu helfen. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben sich dadurch eine hohe Anerkennung bei der Bevölkerung erworben".

Das verheerende Hochwasser auf dem Balkan hat Dutzende Menschen in Serbien und Bosnien-Herzegowina in den Tod gerissen, genaue Zahlen gab es noch nicht. Zehntausende Menschen flohen vor den Wassermassen. Allein in der nordbosnischen Stadt Doboj lagen bis Sonntag 20 Opfer in der städtischen Leichenhalle, wie Bürgermeister Obren Petrovic sagte. Im serbischen Obrenovac bargen Helfer zwölf Leichen.


Im bosnischen Doboj stand das Wasser stellenweise noch bis zu vier Meter hoch. "Höchste Priorität hat jetzt das Auffinden der Toten", sagte Petrovic. Man müsse herausfinden, wie viele Menschen in den Fluten umkamen: "Es werden viele Tote sein." Unter anderem der Fluss Sava war nach tagelangen Regenfällen extrem angeschwollen. Nach mehr als zwei Tagen drangen Rettungskräfte in die bosnische Stadt Samac vor. "Das ist die totale Verwüstung, es sieht vom Hubschrauber wie ein Meer aus", sagte Bürgermeister Savo Minic der Nachrichtenagentur Fena. Zwei Menschen seien tot, zwei weitere würden noch vermisst. Die Evakuierung verlaufe chaotisch.


In der nordbosnischen Stadt Brcko begann am Sonntagnachmittag eine rasche Evakuierung von Einwohnern mehrerer umliegender Siedlungen. Zuvor war der Schutzdamm an der Save von den Wassermassen durchbrochen worden. Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska, gab die finanziellen Auswirkungen unterdessen mit rund 500 Millionen Euro an. Ohne Hilfe der Staaten in der Region werde der Schaden nicht behoben werden können, meinte Dodik, der für Freitag auch einen Besuch in Moskau ankündigte. Er werde den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe ersuchen. Er erwarte sie aber auch von den EU-Staaten, sagte Dodik. Aus Österreich war am Wochenende bereits Hilfe in Form von Einsatzkräften und Geräten eingetroffen.


In Serbien bargen Helfer zwölf Leichen in der am schlimmsten betroffenen Stadt Obrenovac, die auch an der Sava liegt. Ministerpräsident Aleksandar Vucic bezeichnete die Lage als katastrophal und äußerte die Befürchtung, die Zahl der Toten könne weiter steigen. Mehr als 4.000 der 30.000 Einwohner wurden aus der Stadt evakuiert. In den Städten Sabac, Mitrovica und Kostolac sei die Hochwasserlage unter Kontrolle, teilten die Einsatzkräfte mit. Belgrad stand am Sonntagabend die Flutwelle der Sava bevor.


In Bosnien und Serbien stieg die Gefahr von Erdrutschen. Schlammlawinen zerstörten am Samstag nach Angaben der bosnischen Behörden das Dorf Olovo und machten acht Hauptstraßen unbefahrbar. Im Westen von Serbien zerstörten Erdrutsche Dutzende Häuser in Krupanj und umliegenden Dörfern.
Die serbische Regierung will das Ausmaß der Schäden am Mittwoch abschätzen. Ministerpräsident Vucic bezifferte den finanziellen Schaden allein durch die Überflutung der Grube von Kolubara, des größten Kohlebergwerks von Serbien, auf 100 Millionen Euro.


In Kroatien starb ein Mann in einem zusammenbrechenden Haus. Die Tageszeitung "Vecernji List" berichtete, nur wenige Minuten zuvor sei eine Frau aus dem Haus gerettet worden.
In Tschechien bargen Helfer nach andauernden Regenfällen die Leiche einer Frau. Die 38-Jährige war am Sonntag bei Cesky Krumlov (Krumau) in den Fluss Cerna gestürzt und ertrunken, wie die örtliche Polizei mitteilte. Vermisst wurde noch ein Wassersportler, der mit seinem Boot auf dem angeschwollenen Fluss Lubina im Osten Tschechiens gekentert war. Die Hochwasser-Gefahr sank in Tschechien. In Spindlermühle im Riesengebirge, wo an der Elbe in der Nacht auf Sonntag noch die höchste Alarmstufe ausgerufen wurde, gingen die Pegelstände allmählich zurück.
Auch in den südpolnischen Hochwassergebieten besserte sich die Situation an der Weichsel und ihren Zuflüssen. "Die Lage stabilisiert sich", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Samstag der Nachrichtenagentur PAP.

APA/ Hochwasser in Bosnien: Flut reisst Landminen mit « WirtschaftsBlatt.at

Dodik ERSUCHT Putin um Hilfe. Von den EU-Staaten ERWARTET er sie. Falls er das wirklich so gesagt hat, dann war es zumindest nicht besonders sensibel. Gerade was Putin anbelangt, ist man in Europa gerade sehr gereizt. Da bekommt so manche Entscheidungsträgerin was in die falsche Kehle...
 
serbiens bürger sollten die überschwemmung aus der positiven sicht der dinge betrachten: kostenloses baden/schwimmen für alle.
 
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