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Schwule Rechtsextreme !

eben, nach deiner auffassung.....meiner auffassung nach bedeutet es schon integration und fragen wir einen dritten oder vierten werden wir ganz anderes hören. wer entscheidet denn wann jemand integriert ist ?



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natürlich sollte man so viel verstehen das man arbeiten kann. es ist ja nicht so das sie kein wort konnten aber eben gebrochenes deutsch. meine eltern waren einfache arbeiter und brauchten kein perfektes deutsch.....ausserdem schrieb ich doch das sie auch deutsche freunde hatten die gerne bei uns waren obwohl die sprache nicht so gut war.


Für dich ist im Grunde schon einfach im Land zu leben, integriert sein ? :-k
 
Also, bei der ersten Generation versteh ich schon, dass sie sich keine Mühe mit der Landessprache machten. Wie BJ schon sagte, sie glaubten nicht für lang zu bleiben.
 
Zum Thema Sprache, bei uns in Zypern ist es eigentlich nicht ungewoehnlich, dass Auslaender jahrelang arbeiten oder studieren ohne welche der Amtsprachen zu koennen, weder Griechisch noch Tuerkisch. Natuerlich wollen diese meistens nicht lange in Zypern bleiben, im Prinzip aber kann man mit Englisch mehr oder weniger alles machen. Na gut, das ist vielleicht auch wegen der kolonialen Tradition.
 
eben, nach deiner auffassung.....meiner auffassung nach bedeutet es schon integration und fragen wir einen dritten oder vierten werden wir ganz anderes hören. wer entscheidet denn wann jemand integriert ist ?

Ich glaube nicht, dass es dazu so viele verschiedene Auffassungen gibt, und ich glaube auch, dass die meisten Deutschen/Schweizer/Österreicher/wasauchimmer meine Auffassung teilen. Niemand entscheidet, wann jemand intergriert ist und niemand muss das entscheiden. Letztendlich geht es lediglich darum, wie es empfunden wird, und in erster Linie ist es relevant, wie es die diejenigen ohne Migrationshintergrund empfinden.
 
Ich glaube nicht, dass es dazu so viele verschiedene Auffassungen gibt, und ich glaube auch, dass die meisten Deutschen/Schweizer/Österreicher/wasauchimmer meine Auffassung teilen. Niemand entscheidet, wann jemand intergriert ist und niemand muss das entscheiden. Letztendlich geht es lediglich darum, wie es empfunden wird, und in erster Linie ist es relevant, wie es die diejenigen ohne Migrationshintergrund empfinden.


Integration heißt eigentlich nur, dass man die Sprache des Landes kann und die Kultur kennt und nicht nur mit seinesgleichen verkehrt.

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Ich glaube nicht, dass es dazu so viele verschiedene Auffassungen gibt, und ich glaube auch, dass die meisten Deutschen/Schweizer/Österreicher/wasauchimmer meine Auffassung teilen. Niemand entscheidet, wann jemand intergriert ist und niemand muss das entscheiden. Letztendlich geht es lediglich darum, wie es empfunden wird, und in erster Linie ist es relevant, wie es die diejenigen ohne Migrationshintergrund empfinden.


Integration heißt eigentlich nur, dass man die Sprache des Landes kann und die Kultur kennt und nicht nur mit seinesgleichen verkehrt.
 
Integration heißt eigentlich nur, dass man die Sprache des Landes kann und die Kultur kennt und nicht nur mit seinesgleichen verkehrt.

Ja, das kommt in etwa hin. Aber das würde ich nicht als "nur" bezeichnen. Gerade das Kennen der Kultur, insbesondere im sozialen Umgang, der Gepflogenheiten und der Rechtsgrundsätze, ist für Einwanderer aus völlig fremden Kulturkreisen nicht so einfach. Und gerade im Bezug auf soziale Kontakte zu den "Einheimischen" hapert es allzu oft.
 
Weil homo- und transsexuelle Menschen oft körperliche Gewalt erfahren, vor allem durch Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Nur deshalb protestieren die dort mit. Es geht ihnen nicht um die Rechte von Homosexuellen, sondern darum, wiedermal gegen die ach so bösen Ausländer zu hetzen.


Aus einem Interview mit dem Fraktionsgeschäftsführer Markus Wiener und dem Kulturausschussmitglied Michael Gabel von Pro Köln:

Warum nehmen Sie überhaupt am CSD teil?

Wiener: Wir wollen den CSD, der in den letzten Jahren teilweise zum politikfreien Spektakel mutiert ist, zu seinen Wurzeln zurückführen. Wollen ihn wieder zu einer politischen Veranstaltung machen, wo wir den Schwerpunkt auf das Thema legen werden: Mehr Sicherheit für unsere homosexuellen Mitbürger in Köln. Wir wollen darauf hinweisen, woher in Köln die Bedrohung für Schwule und Lesben hauptsächlich herkommt. Diese Bedrohungsszenarien kommen heutzutage hauptsächlich von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, zumeist muslimischem Migrationshintergrund. Es gibt dazu entsprechende Untersuchungen aus der schwulen Community und viele Erfahrungsberichte, die das bestätigen.

Das diesjährige Motto des CSD spricht uns aus dem Herzen: 'Wir sind. So oder so'. Das sagt für uns aus, dass bei Schwulen und Lesben vielfältige politische Einstellungen vorhanden sind, die auch unsere Forderungen nach mehr Sicherheit, mehr Sauberkeit, gegen Islamisierung, gegen Überfremdung in Köln teilen. [...]

Und auch bei uns kommen E-Mails an, wo Homosexuelle sagen: Jawohl, ich habe Homophobie aus islamistischen Kreisen am eigenen Leib erfahren. [...]


Werden Sie die Mohammed-Karikaturen mit auf den Wegen nehmen?


Fiedler: Die Karikaturen nicht, aber unser Logo mit dem Moschee-Verbotsschild.

[...]


Bei Pro Köln gibt es auch eine Gruppierung fundamentalistischer Christen, die Homosexualität sehr kritisch betrachtet…

Wiener: […]

Schwule und Lesben erkennen inzwischen, dass sie eine Wahl treffen müssen. Will man sich vor einer Gefährdung schützen, die Leib und Leben bedroht? Eben auch durch fanatisch-islamische Einwanderer. Und sucht man sich dafür eine politische Interessensvertretung, die wirksam dagegen vorgeht? Oder will man weiter Multikulti-Gesang mitträllern und singend in den eigenen Untergang gehen?

Bei uns bekommen Schwule und Lesben eine klare Auskunft. Sie wissen, woran sie sind. Wir machen keinen Hehl daraus: Wir sind als Partei gegen die völlige Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaft.

[...]

Quelle: Queer.de
 
Diese Gays sind mir ja richtig sympatisch.
Weiter so, gemeinsam gegen Multikulti und wenn wir das Ziel erreicht haben fallen wir den Homos in den Rücken.

Genial
 
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