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Das hat er. War aber auch nicht anders zu erwarten.
Hier ist ein russischer Link einer guten Internettzeitung. Diese bezieht sich in ihrer Meldung von gestern auf RIANovosti und LifeNews.
http://www.gazeta.ru/news/lastnews/2011/01/24/n_1671334.shtml
Danach gab es wohl schon vor einer Woche Erkenntnisse, dass an einem von drei Moskauer Flughäfen ein Anschlag droht bzw. waren dann wohl auch entsprechend die Sicherheitsabteilung in Domodedowo informiert. Sicherheitsmaßnahmen wurden allerdings nicht erhöht, sogar wohl das entsprechende Personal in letzter Zeit sogar um die Hälfte reduziert.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Russland, Tag 1 nach dem Terror-Schock!
Jetzt sucht Moskau fieberhaft nach den Drahtziehern des Anschlags, bei dem gestern 35 Menschen ums Leben kamen.
Immer stärker rücken Terroristen aus dem Nordkaukasus ins Visier!
Die Art des Anschlags entspreche der „üblichen“ Vorgehensweise von Attentätern „aus dem Nordkaukasus“
Grund: Die Terroristen haben eine Vielzahl von Menschenleben gezielt in Kauf genommen, haben Russland an einer empfindlichen Stelle getroffen. „Der Anschlag trägt die Handschrift des internationalen Terrorismus. Und doch sind die Motive der Tschetschenen ausschließlich politisch und nicht religiös.“
WAREN ES DIE SCHWARZEN WITWEN?
Klar ist: Der Selbstmordattentäter war ein Mann, Teile seines Körpers fanden Sicherheitsleute noch am Abend.
Doch wer steckt hinter dem Selbstmordanschlag?
Beteiligt war möglicherweise auch eine Frau.
Die Explosion habe sich in einem Moment ereignet, als eine schwarz gekleidete Frau in Begleitung eines Mannes ihre Tasche geöffnet habe, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf Polizeikreise.
Weiteres Indiz: Sicherheitskräfte suchen jetzt nach drei Männern, die laut russischen Medienberichten engen Kontakt zu zwei tschetschenischen Kämpferinnen (schwarze Witwen) gehabt haben sollen. Die eine soll am 31. Dezember einen Selbstmordanschlag verübt haben, die andere wurde Anfang Januar festgenommen.
Tophoven: „Immer wieder treten Frauen bei Anschlägen aus dem Kaukasus in Erscheinung. Meist handeln sie weniger aus politischen Gründen als aus Rache und Vergeltung.“
WER SIND DIE SCHWARZEN WITWEN?
Die sogenannten Schwarzen Witwen haben seit dem russischen Einmarsch in der Kaukasusrepublik Tschetschenien 1999 mehrere schwere Anschläge verübt. Sie sind in der Regel schwarz gekleidet, haben ihren Mann oder Sohn verloren und handeln im Auftrag von
Extremisten.
Im März 2010 hatten zwei Selbstmordattentäterinnen in der Moskauer U-Bahn den seit Jahren schwersten Anschlag verübt und 40 Menschen in den Tod gerissen! Auch in den Jahren zuvor rissen schwarze Witwen immer wieder Menschen in den Tod.
Auch an der blutigsten Gewalttat des vergangenen Jahrzehnts im Kaukasus waren Frauen beteiligt. Im September 2004 nahmen mehr als 30 Extremisten in Beslan in Nordossetien rund 1100 Schüler, Eltern und Lehrer als Geiseln. In einem Geiselvideo sind mindestens zwei Frauen in Schwarz zu sehen, mit Schusswaffen und Sprengstoffgürtel. 331 Menschen kamen damals ums Leben, unter ihnen 186 Kinder.
PULVERFASS NORDKAUKASUS
In Russlands Teilrepubliken im Nordkaukasus (Tschetschenien, Dagestan, Inguschetien, Nordossetien) gleicht die Lage einem Pulverfass.
Seit Ende der Sowjetunion 1991 war die Region Schauplatz von Unabhängigkeitsbestrebungen, Kriegen und Terroranschlägen. In den ersten neun Monaten 2010 vervierfachte sich dort die Zahl islamistischer Gewaltverbrechen nach russischen Angaben im Vergleich zum Vorjahr auf 352. Bei Anschlägen und Anti-Terror-Einsätzen starben 2010 insgesamt knapp 800 Angehörige der Sicherheitskräfte, Untergrundkämpfer sowie Zivilisten.
WARUM IMMER WIEDER TSCHETSCHENIEN?
Moskau verhinderte die Abspaltung des 15 600 Quadratkilometer großen Gebietes ab 1994 in zwei Kriegen. Terroristen trugen den Kampf immer wieder nach außen, so bei den Geiselnahmen in einem Moskauer Musical-Theater 2002 und in einer Schule im nordossetischen Beslan 2004 mit Hunderten Toten.
Seit 2003 wird Tschetschenien von Moskau-treuen Republikchefs beherrscht. Achmat Kadyrow starb 2004 bei einem Bombenanschlag, seitdem regiert dessen Sohn Ramsan Kadyrow. Im Oktober 2010 stürmten schwer bewaffnete Terroristen das Parlament in der Hauptstadt Grosny. Die Bilanz: mindestens sechs Tote und 17 Verletzte.
Jetzt sucht Moskau fieberhaft nach den Drahtziehern des Anschlags, bei dem gestern 35 Menschen ums Leben kamen.
Immer stärker rücken Terroristen aus dem Nordkaukasus ins Visier!
Die Art des Anschlags entspreche der „üblichen“ Vorgehensweise von Attentätern „aus dem Nordkaukasus“
Grund: Die Terroristen haben eine Vielzahl von Menschenleben gezielt in Kauf genommen, haben Russland an einer empfindlichen Stelle getroffen. „Der Anschlag trägt die Handschrift des internationalen Terrorismus. Und doch sind die Motive der Tschetschenen ausschließlich politisch und nicht religiös.“
WAREN ES DIE SCHWARZEN WITWEN?
Klar ist: Der Selbstmordattentäter war ein Mann, Teile seines Körpers fanden Sicherheitsleute noch am Abend.
Doch wer steckt hinter dem Selbstmordanschlag?
Beteiligt war möglicherweise auch eine Frau.
Die Explosion habe sich in einem Moment ereignet, als eine schwarz gekleidete Frau in Begleitung eines Mannes ihre Tasche geöffnet habe, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf Polizeikreise.
Weiteres Indiz: Sicherheitskräfte suchen jetzt nach drei Männern, die laut russischen Medienberichten engen Kontakt zu zwei tschetschenischen Kämpferinnen (schwarze Witwen) gehabt haben sollen. Die eine soll am 31. Dezember einen Selbstmordanschlag verübt haben, die andere wurde Anfang Januar festgenommen.
Tophoven: „Immer wieder treten Frauen bei Anschlägen aus dem Kaukasus in Erscheinung. Meist handeln sie weniger aus politischen Gründen als aus Rache und Vergeltung.“
WER SIND DIE SCHWARZEN WITWEN?
Die sogenannten Schwarzen Witwen haben seit dem russischen Einmarsch in der Kaukasusrepublik Tschetschenien 1999 mehrere schwere Anschläge verübt. Sie sind in der Regel schwarz gekleidet, haben ihren Mann oder Sohn verloren und handeln im Auftrag von
Extremisten.
Im März 2010 hatten zwei Selbstmordattentäterinnen in der Moskauer U-Bahn den seit Jahren schwersten Anschlag verübt und 40 Menschen in den Tod gerissen! Auch in den Jahren zuvor rissen schwarze Witwen immer wieder Menschen in den Tod.
Auch an der blutigsten Gewalttat des vergangenen Jahrzehnts im Kaukasus waren Frauen beteiligt. Im September 2004 nahmen mehr als 30 Extremisten in Beslan in Nordossetien rund 1100 Schüler, Eltern und Lehrer als Geiseln. In einem Geiselvideo sind mindestens zwei Frauen in Schwarz zu sehen, mit Schusswaffen und Sprengstoffgürtel. 331 Menschen kamen damals ums Leben, unter ihnen 186 Kinder.
PULVERFASS NORDKAUKASUS
In Russlands Teilrepubliken im Nordkaukasus (Tschetschenien, Dagestan, Inguschetien, Nordossetien) gleicht die Lage einem Pulverfass.
Seit Ende der Sowjetunion 1991 war die Region Schauplatz von Unabhängigkeitsbestrebungen, Kriegen und Terroranschlägen. In den ersten neun Monaten 2010 vervierfachte sich dort die Zahl islamistischer Gewaltverbrechen nach russischen Angaben im Vergleich zum Vorjahr auf 352. Bei Anschlägen und Anti-Terror-Einsätzen starben 2010 insgesamt knapp 800 Angehörige der Sicherheitskräfte, Untergrundkämpfer sowie Zivilisten.
WARUM IMMER WIEDER TSCHETSCHENIEN?
Moskau verhinderte die Abspaltung des 15 600 Quadratkilometer großen Gebietes ab 1994 in zwei Kriegen. Terroristen trugen den Kampf immer wieder nach außen, so bei den Geiselnahmen in einem Moskauer Musical-Theater 2002 und in einer Schule im nordossetischen Beslan 2004 mit Hunderten Toten.
Seit 2003 wird Tschetschenien von Moskau-treuen Republikchefs beherrscht. Achmat Kadyrow starb 2004 bei einem Bombenanschlag, seitdem regiert dessen Sohn Ramsan Kadyrow. Im Oktober 2010 stürmten schwer bewaffnete Terroristen das Parlament in der Hauptstadt Grosny. Die Bilanz: mindestens sechs Tote und 17 Verletzte.
Ts61
Kurpfalz
Furchtbar wie man die Sicherheitsmaßnahmen nach gewissen Hinweisen nicht erhöht sondern wie du schon sagtest reduziert.
Man hätte eigentlich nach dem Anschläg in der Moskauer Metro die Sicherheit erhöhen müssen.Vor allen,wenn man hinweise hat!
Wie wahr, wie wahr. Ich sag dazu lieber nichts mehr. Macht mich einfach nur fassungslos und wütend.
Zum Thema "Schwarze Witwen". Beim Anschlag in der Metro im letzten Jahr war wohl u.a. auch eine 17-jährige beteiligt. Witwe eines kurz voher getöteten Dagestaners, der sich selbst "Emir von Dagestan" genannt hatte. Kranke Welt, sorry
.Julia Jusik hatte mit "Die Bräute Allahs" ein lesenswertes Buch zu einzelnen solcher Frauen geschrieben. Auch sehr kritisch über Sicherheit, Arbeit der Geheimdienste und Polizei usw. Ich nehme fast an, dass eigentlich sogar das der Hauptgrund war, weswegen dieses Buch in Russland auf den Index gekommen war.
Extrem lesenswert zum biografischen Hintergrund einer solchen Frau, überhaupt zu den ganzen familiären Strukturen dort usw. von Sabine Adler "Ich sollte als Schwarze Witwe sterben". Wen es interessiert
.VG
Duušer
Zar von Svabonija
Eher sollten die Bosniaken wütend auf euch Serben sein.
Halt die Finger still, Kleiner.
Außerdem ist es lustig, wie die "Pro Kurdistan" Typen eine "Anti Tschetschenien" Haltung haben,
ihr Türkenfeinde widert mich an.
Lang lebe Tschetschenien und das tschetschenische Volk.
Geht um's Prinzip. Ihr habt euch genauso an unsere Frauen und Kinder vergangen wie die Serben an Kroaten und Bosniaken. Laber keine Scheisse und denk nicht ihr wärt immer was besseres als die Serben nur weil eure Politiker bisschen Arschkriecherpoltik bei den Christen am Balkan betreiben und sich als Schutzmacht hinstellen für die balkanesischen Moslems. Die Türken sind die Auserwählten Gottes.
Verzeiht, aber darum geht es hier nichtGeht um's Prinzip. Ihr habt euch genauso an unsere Frauen und Kinder vergangen wie die Serben an Kroaten und Bosniaken. Laber keine Scheisse und denk nicht ihr wärt immer was besseres als die Serben nur weil eure Politiker bisschen Arschkriecherpoltik bei den Christen am Balkan betreiben und sich als Schutzmacht hinstellen für die balkanesischen Moslems. Die Türken sind die Auserwählten Gottes.
In Moskau sind 35 Menschen bei einem furchtbaren Terroranschlag gestorben und ihr tragt hier türkisch-bosnisch-serbische Befindlichkeiten aus...
_Adriano_
Top-Poster
Hier das ist ganz interessant:
Ein Artikel über die schwarzen Witwen
http://www.spiegel.de/jahreschronik/0,1518,389272,00.html
Ein Artikel über die schwarzen Witwen
http://www.spiegel.de/jahreschronik/0,1518,389272,00.html
P
Posavac
Guest
Verzeiht, aber darum geht es hier nicht
Das ist mittlerweile in fast jeden Thread so, überall Offtopic wegen diesen rassistischen Scheiß.