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Selbstmordattentäterin reißt in Bahnhof 18 Menschen in den Tod

Da wurden einige Wohnungen und Häuser sturmreif geschossen, offenbar Waffenverstecke, man sieht aber keine Toten oder Verhafteten, nicht zu erkennen wo. Das letzte Haus sah relativ edel aus, jetzt ist es eine Ruine
 
Vier Terrorverdächtige im Nordkaukasus getötet - 50-kg-Bombe sichergestellt


In der russischen Kaukasus-Republik Dagestan haben Sicherheitskräfte vier Terrorverdächtige getötet und eine starke Bombe der Marke Eigenbau unschädlich gemacht.

Die Verdächtigen wurden in der Nacht zum Mittwoch im Dorf Karlanjurt aufgespürt. Sie versteckten sich in einem Privathaus und wurden von Sicherheitskräften umzingelt, wie die Anti-Terror-Behörde NAK mitteilte. Der Mitteilung zufolge versuchten die Verdächtigen, mit Waffen aus dem Kessel auszubrechen.

Bei einem Gefecht wurden drei Polizisten getötet und fünf weitere verletzt. Die vier Verdächtigen wurden erschossen. Bei der Durchsuchung ihres Hauses wurden eine Bombe mit einer Sprengkraft von 50 Kilogramm TNT sowie eine kleinere Magnetmine sichergestellt.
Im vergangenen Jahr haben die russischen Sicherheitskräfte im Nordkaukasus mehr als 260 Terrorverdächtige eliminiert und mehr als 320 selbstgemachte Bomben beschlagnahmt.

Vier Terrorverdächtige im Nordkaukasus getötet - 50-kg-Bombe sichergestellt | Panorama | RIA Novosti
 
Tschetschenien: Kadyrow bringt neue Beweise für Tod von Terror-Boss Umarow

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Ramsan Kadyrow, das Oberhaupt der russischen Nordkaukasus-Republik Tschetschenien, hat neue Beweise dafür gesammelt, dass der berüchtigte Extremistenfrüher Doku Umarow längst tot ist.

Wie Kadyrow auf seinem Instagram-Account schrieb, habe er bereits früher gesagt, dass Umarow nicht mehr am Leben sei. Jetzt sei die Aufzeichnung eines Ferngesprächs zwischen so genannten Emiren aufgetaucht, die einander Beileid zu Umarows Tod ausdrückten und die Kandidatur eines neuen „Emirs“ besprachen.

Kadyrow hatte im Dezember vorigen Jahres über Umarows Tod mitgeteilt.

Der Bandenführer war an vielen Verbrechen mitschuldig. Er hatte sich unter anderem zum Anschlag vom 29. März 2010 in der Moskauer U-Bahn und zum Terrorakt vom 24. Januar 2011 im Moskauer Flughafen Domodedowo bekannt. Die genannten Verbrechen kosteten 40 bzw. 37 Menschen das Leben.

Am 23. Juni 2010 wurde Umarow von den USA auf die internationale Terrorliste gesetzt.

Tschetschenien: Kadyrow bringt neue Beweise für Tod von Terror-Boss Umarow | Panorama | RIA Novosti
 
Kaukasus: Restaurant aus Panzerfaust angegriffen – 16 Verletzte

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Mindestens 16 Menschen sind bei zwei starken Explosionen in Machatschkala, Hauptstadt der russischen Kaukasus-Republik Dagestan, verletzt worden.

Am Freitagabend haben Unbekannte ein Restaurant im Stadtkern aus einer Panzerfaust beschossen. Wenige Minuten später flog vor dem Eingang eine Autobombe in die Luft, wie das Ermittlungskomitee am Samstag mittelte. Die Täter haben einen Schuss auf die zweite Etage des Restaurants „Golden Empire“ in einer der lebhaftesten Straßen der Stadt abgefeuert. Als 15 Minuten später die Polizei eintraf, explodierte eine Autobombe.

Die Ermittler vermuten einen Racheakt der Mafia: Der Restaurantbesitzer hatte sich vermutlich geweigert, „Schutzgeld“ zu zahlen.
Vor einem Jahr waren in Dagestan nach Behördenangaben mindestens 16 Terror-Banden aktiv und damit sogar mehr als im ehemaligen Kriegsgebiet Tschetschenien. Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew gestand Ende Mai ein, dass die Situation in den nordkaukasischen Regionen immer noch unruhig sei. Am schlimmsten sei es um Dagestan bestellt. Auf diese russische Teilrepublik würden vier Fünftel aller Terrorverbrechen entfallen.

Kaukasus: Restaurant aus Panzerfaust angegriffen

- - - Aktualisiert - - -

Nach Panzerfaust-Angriff auf Lokal: Sieben Terrorverdächtige in Dagestan getötet

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Die russischen Sicherheitskräfte haben am Samstag bei einem Gefecht in der Kaukasus-Republik Dagestan sieben mutmaßliche Terroristen getötet. Die Verdächtigen waren kurz nach den Anschlägen in der republikanischen Hauptstadt Machatschkala aufgespürt worden.

Sie hatten sich in einem privaten Wohnhaus in einem Vorort von Machatschkala verschanzt. „Sieben Banditen wurden neutralisiert“, teilte die Anti-Terror-Behörde NAK am Samstag offiziell mit. Unter ihnen sei eine 26-jährige Frau, die nach Angaben der Behörde zur Selbstmordattentäterin ausgebildet worden war.

Am Freitagabend haben Unbekannte ein Restaurant im Stadtkern von Machatschkala aus einer Panzerfaust beschossen. Wenige Minuten später flog vor dem Eingang eine Autobombe in die Luft. Bei den Anschlägen wurden 16 Menschen verletzt.

Die Lage in Dagestan ist immer noch unruhig. Im vergangenen Jahr hatten dort nach Behördenangaben mindestens 16 Terror-Banden operiert und damit sogar mehr als im ehemaligen Kriegsgebiet Tschetschenien. Nach Angaben des russischen Sicherheitsrates entfallen rund vier Fünftel aller Terrorverbrechen in der Region auf Dagestan.

http://de.ria.ru/politics/20140118/267664986.html

http://youtu.be/mUNdBO23Fk8
 
[h=1]Islamisten bekennen sich zu Wolgograd-Anschlägen[/h]Die Gruppe Wilajat Dagestan hat sich in einem Video zu den Anschlägen in Wolgograd im vergangenen Monat bekannt. Gleichzeitig drohten die Islamisten allen Besuchern der Olympischen Spiele in Sotschi.

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Eine militante Gruppe russischer Islamisten hat per Video mit Angriffen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi gedroht, die im kommenden Monat beginnen. Die Gruppe Wilajat Dagestan übernahm in dem am Sonntag auf ihrer Webseite veröffentlichten Video zudem die Verantwortung für die beiden Anschläge in Wolgograd im vergangenen Monat mit 34 Toten. Bislang hatte sich noch niemand zu den Anschlägen bekannt.
In dem Video sitzen zwei Russisch sprechende Männer vor schwarzen Transparenten mit arabischen Versen. Sie sagen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerichtet, falls die Spiele stattfänden, "werden wir Ihnen ein Geschenk für das unschuldige muslimische Blut geben, das in der Welt vergossen wird". Weiter sagen sie: "Für die Touristen, die kommen werden, wird es auch ein Geschenk geben."
Die Olympischen Winterspiele in Sotschi finden von 7. bis 23. Februar statt. Nach den Anschlägen von Wolgograd sind die Sicherheitsvorkehrungen bereits verstärkt worden. Die USA hatten unter anderem eine Reisewarnung an ihre Bürger herausgegeben. Großereignisse wie die Olympischen Spiele seien ein attraktives Ziel für Terroristen.


[h=2]Sicherheitswarnungen herausgegeben[/h] Besucher der Winterspiele würden daher gebeten, sich generell vorsichtig zu verhalten. Zudem sei die medizinische Versorgung in der Olympiastadt dem Großereignis möglicherweise nicht gewachsen und unterscheide sich deutlich von westlichen Standards, teilte das US-Außenamt in Washington mit. Der Reisehinweis sei bis eine Woche nach dem Ende der Winterspiele und den anschließenden Paralympics am 16. März gültig.
Erst Ende Dezember hatten zwei Bombenanschläge in einem Linienbus und im Hauptbahnhof von Wolgograd 34 Menschen getötet und 72 Menschen verletzt. Die Attentate innerhalb von nur 24 Stunden schürten Sorgen um die Sicherheit der Olympischen Winterspiele. 270 Kilometer nordöstlich von Sotschi entdeckte die Polizei zudem sechs Männerleichen, woraufhin russische Behörden einen Anti-Terror-Einsatz anordneten.

Terror in Russland : Islamisten bekennen sich zu Wolgograd-Anschlägen - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
 

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Islamisten bekennen sich zu Wolgograd-Anschlägen

Die Gruppe Wilajat Dagestan hat sich in einem Video zu den Anschlägen in Wolgograd im vergangenen Monat bekannt. Gleichzeitig drohten die Islamisten allen Besuchern der Olympischen Spiele in Sotschi.

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Eine militante Gruppe russischer Islamisten hat per Video mit Angriffen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi gedroht, die im kommenden Monat beginnen. Die Gruppe Wilajat Dagestan übernahm in dem am Sonntag auf ihrer Webseite veröffentlichten Video zudem die Verantwortung für die beiden Anschläge in Wolgograd im vergangenen Monat mit 34 Toten. Bislang hatte sich noch niemand zu den Anschlägen bekannt.
In dem Video sitzen zwei Russisch sprechende Männer vor schwarzen Transparenten mit arabischen Versen. Sie sagen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerichtet, falls die Spiele stattfänden, "werden wir Ihnen ein Geschenk für das unschuldige muslimische Blut geben, das in der Welt vergossen wird". Weiter sagen sie: "Für die Touristen, die kommen werden, wird es auch ein Geschenk geben."
Die Olympischen Winterspiele in Sotschi finden von 7. bis 23. Februar statt. Nach den Anschlägen von Wolgograd sind die Sicherheitsvorkehrungen bereits verstärkt worden. Die USA hatten unter anderem eine Reisewarnung an ihre Bürger herausgegeben. Großereignisse wie die Olympischen Spiele seien ein attraktives Ziel für Terroristen.


Sicherheitswarnungen herausgegeben

Besucher der Winterspiele würden daher gebeten, sich generell vorsichtig zu verhalten. Zudem sei die medizinische Versorgung in der Olympiastadt dem Großereignis möglicherweise nicht gewachsen und unterscheide sich deutlich von westlichen Standards, teilte das US-Außenamt in Washington mit. Der Reisehinweis sei bis eine Woche nach dem Ende der Winterspiele und den anschließenden Paralympics am 16. März gültig.
Erst Ende Dezember hatten zwei Bombenanschläge in einem Linienbus und im Hauptbahnhof von Wolgograd 34 Menschen getötet und 72 Menschen verletzt. Die Attentate innerhalb von nur 24 Stunden schürten Sorgen um die Sicherheit der Olympischen Winterspiele. 270 Kilometer nordöstlich von Sotschi entdeckte die Polizei zudem sechs Männerleichen, woraufhin russische Behörden einen Anti-Terror-Einsatz anordneten.

Terror in Russland : Islamisten bekennen sich zu Wolgograd-Anschlägen - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Die haben den Koran nicht verstanden. Opfahz
 
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