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Serbian Army - Info & Gallery

Kein einziges NATO-Land besitzt ein dem russischen Luftabwehrsystem ebenbürtiges Luftabwehrsystem ;)

Wie Bitte!
O mein Gott!
Bist du da unten
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Die G-4 Super Galeb wurde Anfang der 1970er-Jahre im Auftrag der jugoslawischen Luftwaffe als Ersatz für die Soko G-2 Galeb und der in die Jahre gekommenen Lockheed T-33 Trainer entwickelt. Als technische Ausgangsbasis diente die G-2 Galeb, von der man sich aber im Laufe der Entwicklung immer weiter entfernte. Der erste Prototyp startete am 17. Juli 1978 zum Erstflug, der zweite folgte am 18. Dezember 1979. Das erste Vorserienflugzeug flog am 17. Dezember 1980. Ab Anfang 1983 erhielt die jugoslawische Luftwaffe zwischen 123 und 135 Maschinen. Genaue Zahlen sind nicht bekannt. Eine einsitzige G-5 genannte reine Erdkampf-Version mit Radar und Nachbrenner befand sich beim Zusammenbruch Jugoslawiens in der Entwicklungsphase. Die G-4 wurde während der Jugoslawienkriege intensiv in der Erdkampfrolle eingesetzt.

Technisch ist die G-4 eng mit dem Vorgängermuster G-2 des gleichen Herstellers verwandt. Trotz der Verwandtschaft unterscheidet sich die Super Galeb in zahlreichen Punkten vom Vorgänger. Die Leermasse gegenüber der Galeb hat zwar um mehr als ein Viertel zugenommen, jedoch wurde das maximale Startgewicht um die Hälfte gesteigert. Es wurde ein leistungsfähigeres Triebwerk eingebaut, das gegenüber dem in der G-2 verwendeten Triebwerk eine um 50 Prozent höhere Schubleistung erbringt. Außerdem erhielt die G-4 komplett neue Avionik-Teilsysteme und neue Schleudersitze.
 
Sagt mal weis jemand von eu wie es mit der Beschaffung von neuen Gepanzerten Truppenfahrzeugen aussieht? Es waren ja folgende Modelle in der näheren auswahl:

Piranha 8x8 (ich wohne in der Stadt wo die Gebaut werden wie auch die auch andere gepanzerte sisteme in Kreuzlingen,Thurgau am Bodensee::lol:) Mache mal Paar Fotos von denen und stelle sie hier rein)

BTR-90 8x8

Patria 8x8

Pandur 8x8

aber dann kam der Lazar aus Serbischer Produktion nähmlich von Yugoimport SDPR wie der Serbischer Vert. Minister immer sagt er wolle die heimische waffenindustrie stärken also denke ich es wird wohl der LAZAR MRAP 8x8 werden aber seit 2009 habe ich nichts konkretes gehört!:laughing4::yell::yell:
 
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Die Lasta (serb. für Schwalbe) ist ein Übungsflugzeug des Flugzeugherstellers Utva in Pančevo, Serbien. Das Flugzeug soll u. a. als Basistrainer dienen, der nach der Grundschulung, aber noch vor dem Jettraining eingesetzt werden kann.

Ihren Erstflug hatte die Lasta 1 als Weiterentwicklung der Lola Utva 75 im Jahre 1985. 1989 folgte die modifizierte Version Lasta 2. In den 1990er-Jahren wurde an einer neuen modifizierten Version gearbeitet, die Lasta 3 oder jüngere Bezeichnung Lasta 95; die Prototypen des neuen Modells wurden jedoch während des Kosovokrieges zerstört. Das Projekt wurde 2006 wieder aufgenommen. Interesse der irakischen Regierung an der Lasta 95 als zukünftigen Basistrainer der irakischen Streitkräfte brachten das Projekt 2008 zum Abschluss. Nach neuesten Meldungen plant der Irak, 20 Lasta 95 zu beschaffen[1]. Die Streitkräfte Serbiens bekundeten Interesse an 16 Lasta 95.
 
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Der M-84AS ist ein serbischer Kampfpanzer, der im Jahr 2004 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Panzer stellt eine Weiterentwicklung des jugoslawischen M-84 dar. Die ursprüngliche Bezeichnung des Produzenten Yugoipmort SDPR lautete M-84AB1, später wurde der Panzer in „M-2001“ umbenannt. Die aktuelle Bezeichnung lautet „M-84AS“.

Beim M-84AS handelt es sich um eine Kampfwertsteigerung des jugoslawischen Kampfpanzers M-84. Er wurde zusammen mit Russland entwickelt. Als Basis diente das T-72M1M-Programm, das russische Programm für die Kampfwertsteigerung der T-72-Baureihe. Es wurde unter anderem eine neue Feuerleitanlage, eine neue Panzerung aus Stahl, Titan und Aluminium und eine Kontakt-5-Reaktivpanzerung eingebaut. Es besteht auch die Möglichkeit AT-11 Sniper-Panzerabwehrlenkwaffen zu verschießen. Als Neuerungen sind ebenfalls das moderne Agava-2-Wärmebildsystem und das aktive Lenkwaffen-Abwehrsystem Schtora installiert.

Der M-84AS ist beinahe identisch mit dem russischen Kampfpanzer T-90S. Der M-2001 ist schneller und besser manövrierbar, der T-90S dagegen besser gepanzert.

Serbien plant, die vorhandenen M-84 ab 2010 auf M-84AS aufzurüsten. Kuwait lehnte ein serbisches Angebot über den Kauf von M-84AS bzw. die Aufrüstung der vorhandenen kuwaitischen M-84 auf M-84AS ab, da Teile des M-84AS wie die Elektronik und das Schtora-System in Russland produziert werden und man nicht von russischen Rüstungsgütern abhängig sein wollte.


Kuvajt lässt ihre PAnzer doch auf die Version M-84AS Moderniesieren und nicht auf die der Kroaten!!!
 
Der M-80 wird oftmals als eine jugoslawische Kopie des russischen Schützenpanzers BMP-1 bezeichnet, allerdings hat der M-80 fünf Laufrollenpaare, der BMP-1 sechs Laufrollenpaare.[1]
[2]
Although many foreign experts compare M-80 with Russian BMP-1, the Yugoslav IFV is a true original design. Unlike BMP-1 which had 6 support wheels and was armed with 73 mm gun, M-80 had 5 support wheels and had 20 mm gun. M-80 incorporates numerous elements from the newer BMP-2 and the French AMX-10 giving it more power and better protection over its counterpart. All M-80s are amphibious. For anti-tank warfare, M-80s are equipped with twin launcher for ATGM-3 which are now being replaced by more modern weapons.

;)

Selbst entworfen also. Eine Schande dass derartige Eigenproduktion größtenteils heute bei uns zur Vergangenheit gehört
 
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Sowohl Jugoslawien als auch Rumänien bemühten sich zum Ende der 1960er-Jahre aus Gründen der Neutralität, der Unabhängigkeit von westlicher und östlicher Technik und aus wirtschaftlichen bzw. militärischen Gründen um den weiteren Ausbau der eigenen Luftfahrtindustrie. So kam es 1969 zu Kontakten zwischen dem Luftfahrtforschungs- und Entwicklungsinstitut in Bukarest und dem Jugoslawischen Luftfahrttechnischen Institut. Nachdem ein Rahmen über die Art sowie die Anforderungen an das Flugzeug festgelegt worden war, folgte am 20. Mai 1971 die Unterschrift unter einen Vertrag zur Bildung des Forschungs- und Entwicklungskonsortiums Ju-Rom, an dem beide Länder zu je 50 Prozent beteiligt waren. Als Leiter fungierten Dr. Teodor Zanfirescu aus Rumänien und Oberst Vidoje Knežević aus Jugoslawien. Das Flugzeug sollte ein leichter, zuverlässiger und einfach zu wartender zweistrahliger Unterschall-Jagdbomber von einfacher Konstruktion sein. Zusätzlich waren Aufklärungs- und Trainerversionen geplant. Das Flugzeug sollte mit inländischer Avionik ausgerüstet sein und auch von unbefestigten Pisten aus operieren können. Die Detailkonstruktion begann im Jahr 1972, wobei jedes Land für bestimmte Teile verantwortlich war. So entwickelte Jugoslawien die Tragflächen, den hinteren Teil des Rumpfes und das Leitwerk, Rumänien den vorderen Rumpf, die Steuerflächen und die Abwurftanks. Als Triebwerke kamen je zwei Rolls-Royce-Viper zum Einsatz, welche in beiden Ländern in Lizenz gefertigt wurden. Die Bewaffnung, die Schleudersitze und einige andere Teile (beispielsweise Hydraulik) wurde aus verschiedenen Ländern zugeliefert.

Da beide Länder aufgrund der Unternehmenskonstruktion jeweils eigene Prototypen bauten, absolvierten die ersten beiden nahezu zeitgleich am 31. Oktober 1974 von den Flugplätzen Bacău (mit Oberst Gheorghe Stanica am Steuer) und Batajnica (mit Major Vladislav Slavujević am Steuer) ihren zwanzigminütigen Erstflug. Dem folgte am 29. Januar 1977 die doppelsitzige Trainervariante. Ab 1978 wurden die ersten verbesserten Vorserienmaschinen (größere Tanks, Vorflügel, HUD) produziert. Die offizielle Truppeneinführung der Trainer- bzw. Aufklärerversionen fand ab 1981 statt, wobei diese Maschinen noch nicht dem späteren Serienstand entsprachen und auch noch nicht mit der Nachbrennerversion des Viper-Triebwerkes ausgerüstet waren. Diese wurde erst in die spätere Jagdbomberversion (dann oft auch als Orao 2 bezeichnet) eingebaut, wobei zuerst eine jugoslawische Maschine mit diesem Antrieb ausgestattet wurde. Diese hatte ihren Erstflug am 20. Oktober 1983 und erreichte am 22. November 1984 mit Mach 1,032 erstmalig Überschallgeschwindigkeit.

Der Erstflug der rumänischen Variante (IAR-93B) mit diesem Triebwerk folgte am 12. Juli 1984. Die letzte jugoslawische Maschine wurde im Februar 1992 ausgeliefert.

Insgesamt wurden mehr als 200 IAR-93 und 210 J-22 Orao in den verschiedenen Varianten gebaut. Nach sich häufenden technischen Problemen und Abstürzen nahm Rumänien die Maschine 1998 aus dem Dienst.

Nach dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens kam die Maschine bei verschiedenen militärischen Aktionen und im Bosnienkrieg zum Einsatz, wobei eine große Anzahl durch die NATO am Boden zerstört wurden. Heute sollen noch 33 Maschinen im Dienst der Luftstreitkräfte Serbiens stehen.

Das Flugzeug war als leichter zweistrahliger Jagdbomber in Ganzmetallbauweise als Schulterdecker konzipiert. Die gepfeilten Tragflächen erhielten bei den Serienmaschinen vorgezogene Flächenwurzeln. Das konventionelle Leitwerk bestand aus zwei voll beweglichen Höhenleitwerken, einem Seitenleitwerk und zwei Stabilisierungsflossen unter dem Heck (nicht bei späteren rumänischen Maschinen). Zusätzlich war die Maschine mit zwei Luftbremsen unter dem Rumpf ausgestattet. Als Triebwerk kamen verschiedene Versionen des Rolls-Royce-Viper zum Einsatz, deren Lufteinlässe sich seitlich am Rumpf befanden. In diesem war auch das einziehbare robuste Fahrwerk untergebracht, welches aus zwei doppelt bereiften Hauptfahrwerken und einem einfach bereiften Bugfahrwerk bestand. Zur Verringerung der Landestrecke wurde ein Bremsschirm unter dem Seitenleitwerk eingebaut. Die Avionik war einfach gehalten und beinhaltete außer VHF/UHF Funkgeräten einen von Honeywell stammenden Kreiselkompass, einen Autopiloten von Marconi, einen Radarhöhenmesser, einen Entfernungsmesser im Bug und ein PFD-21-Visier (aus der MiG-21) im Cockpit. Die späteren Serienmaschinen verfügten zudem noch über ein Freund-Feind-Erkennungsystem. Zum Selbstschutz wurden Radarwarnempfänger und bis zu drei Täuschkörperwerfer (unter dem hinteren Rumpf) eingebaut. Als Schleudersitz kam ein Martin Baker Mk.10 (bei den Prototypen noch Mk.6) zum Einsatz. Die Bewaffnung bestand aus zwei doppelläufigen 23-mm-Kanonen sowie verschiedenen Raketen und Bomben mit einem Gesamtgewicht von 2800 kg, die an fünf Aufhängungspunkten (je zwei zu je 500 kg an jeder Tragfläche sowie einer mit 800 kg Tragfähigkeit unter dem Rumpf.
 
Kuvajt lässt ihre PAnzer doch auf die Version M-84AS Moderniesieren und nicht auf die der Kroaten!!!

hast recht:

Kuwait has considered Serbia to be a frontrunner candidate for modernizing their M-84 tanks. In addition, there were an undisclosed amount of Arab countries that are interested in acquiring the tank.

Although many foreign experts compare M-80 with Russian BMP-1, the Yugoslav IFV is a true original design. Unlike BMP-1 which had 6 support wheels and was armed with 73 mm gun, M-80 had 5 support wheels and had 20 mm gun. M-80 incorporates numerous elements from the newer BMP-2 and the French AMX-10 giving it more power and better protection over its counterpart. All M-80s are amphibious. For anti-tank warfare, M-80s are equipped with twin launcher for ATGM-3 which are now being replaced by more modern weapons.

;)

Selbst entworfen also. Eine Schande dass Eigenproduktion größtenteils heute bei uns zur Vergangenheit gehört

selber schuld, ihr musstet ja unbedingt zerfallen ;)
 
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