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Serbien: Armut in strukturschwachen Gebieten wächst

Der Text geht einem schon sehr nahe.
Da merkt man einfach den Unterschied zwischen den Dijaspora.klein Cetniks die keine Ahnung haben und der armen BEvölkerung unten.
Und dann meinen manche noch Kosovo soll bei Serbien bleiben?
Wo jedes Jahr 300 Millionen in nicht investiert wurden?
Serbien muss handeln und den EU Beitritt anstreben nur so sehe ich eine Zukunft.


Während die Politiker die Bäuche der Bevölkerung mit patriotischen und nationalistischen Träumen füllen, füllen sie ihre mit Kawiar, Champganer und ein bisschen kleingeld aus der Staatskase..so paar Mio....

und die besten sind dan die Diaspora leute, KOSOVO JE SERBIA.... gross Patrioten..... aber das kleine serbische Kind aus Serbien, das hungert.... das muss für die Ziele des serbischen Volkes geopfert werden....... ist doch klar....

sich selbst Opfern?

gehts noch!!!
 
hallo ...

wieso wollt ihr den armen serben nicht finanziell helfen ? was seid ihr den für menschen ??

also los leute , lasst uns ein spendenkonto eröffnen ...
 
Süd- und Ost-Serbien sind extrem arm. Dort wird selten investiert. Das Gebiet wird fast schon ignoriert.
Deswegen wandern sehr viele Serben seit Jahrzenten in die Vojvodina und nach Belgrad aus.
Die Bevölkerungsdichte in Süd-Serbien nimmt deswegen auch ab, weil vorallem jung Leute nach Belgrad ziehen. Lediglich die Anzahl der Sinti und Roma, und in der Grenze zum Kosovo die Albaner, vergrößert sich.

Belgrad und Umgebung ist zum Zentrum geworden. Andere Gebiete werden zu stark vernachlässigt.
Man hat oft von einer Dezentralisierung gesprochen aber bis jetzt ist nur die Vojvodina autonom.

Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis Süd-Serbien sich entfremdet und un-serbsich wird. Und erst dann wird man versuchen das Problem zu lösen und erst dann wird man merken das es zu Spät ist!
 
ja sicher! von wo aus sollen die meisten bürger geld nehmen?? wie siehts in den anderen städten aus??? soweit ich weiss ist die arbeitslosenquote sehr hoch bei euch! wie gesagt anstatt das man sich darauf konzentriert arbeitsplätze in serbien zu schaffen, die wirtschaft zu stärken, leben die meisten noch in der vergangenheit.. ich finde es schade was da abgeht ehrlich!

die politiker sollten nicht nach kosova nachweinen, sondern sollten schauen das ihr volk was zu essen und trinken kriegen!

2. Beispiel: Kraljevo
Auch dort wird überall gebaut:

Kraljevo_111.jpg


Das weisse Gebäude mit den blauen Fenstern wurde erst kürzlich gebaut, also vielleicht seit 5Jahren oder so und ist jetzt ein Hotel, wofür sollte man ein so grosses Hotel machen, wenn nichts reinkommen würde? der Rest vom Gebäude sind Wohnungen, denn der Hotelinhaber konnte oder liess man nicht alles kaufen, kA.

Und jetzt bauen sie auch, nicht weit von diesem Platz, einen neuen Gehweg.. also Setaliste... und dort bauen sie auch ein riesen Gebäude. Kraljevo ist eine schöne Stadt und in 50 Jahren wird das hammer geil aussehen.

Und meine Lieblingsimmobilie in KV ist vielleicht 100m von diesem Platz, es heisst "Peper Pljeskavice" :jester:
 
Süd- und Ost-Serbien sind extrem arm. Dort wird selten investiert. Das Gebiet wird fast schon ignoriert.
Deswegen wandern sehr viele Serben seit Jahrzenten in die Vojvodina und nach Belgrad aus.
Die Bevölkerungsdichte in Süd-Serbien nimmt deswegen auch ab, weil vorallem jung Leute nach Belgrad ziehen. Lediglich die Anzahl der Sinti und Roma, und in der Grenze zum Kosovo die Albaner, vergrößert sich.

Belgrad und Umgebung ist zum Zentrum geworden. Andere Gebiete werden zu stark vernachlässigt.
Man hat oft von einer Dezentralisierung gesprochen aber bis jetzt ist nur die Vojvodina autonom.

Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis Süd-Serbien sich entfremdet und un-serbsich wird. Und erst dann wird man versuchen das Problem zu lösen und erst dann wird man merken das es zu Spät ist!

Nichts geht ohne Belgrad, allein die Kranken Leute, wenns etwas kompliziertes ist immer Belgrad, finde ich schlimm.
 
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