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Serbien: Armut in strukturschwachen Gebieten wächst

Ja, wollen die jetzt Mitleid oder was zielen diese Leute ab?

Selber Schuld würde ich mal sagen.
Lustig nur zu sehen wie die coolen Serben welche immer über andere Staaten hergezogen sind hier jetzt mal ganz einfach die Fresse halten.

Ich geniesse diesen ruhigen Moment.

PS:

Serbenfamilie, wieso kauft ihr Brot und Mehl? Aus Mehl macht man bereits Brot..aber naja, ihr Serben tanzt eh immer aus der Reihe und passt nicht zum Rest.
 
Süd- und Ost-Serbien sind extrem arm. Dort wird selten investiert. Das Gebiet wird fast schon ignoriert.
Deswegen wandern sehr viele Serben seit Jahrzenten in die Vojvodina und nach Belgrad aus.
Die Bevölkerungsdichte in Süd-Serbien nimmt deswegen auch ab, weil vorallem jung Leute nach Belgrad ziehen. Lediglich die Anzahl der Sinti und Roma, und in der Grenze zum Kosovo die Albaner, vergrößert sich.

Belgrad und Umgebung ist zum Zentrum geworden. Andere Gebiete werden zu stark vernachlässigt.
Man hat oft von einer Dezentralisierung gesprochen aber bis jetzt ist nur die Vojvodina autonom.

Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis Süd-Serbien sich entfremdet und un-serbsich wird. Und erst dann wird man versuchen das Problem zu lösen und erst dann wird man merken das es zu Spät ist!


Na dann können Albaner wieder in ihr ursprüngliches Gebiet ziehen.
 
Ich finds ja echt suuuper, wenn sich immer alle gegenseitig fertigmachen..
..ist schon fast sinnvoll! -.- Aber nun gut..

Der Punkt ist doch jedenfalls, dass Strukturschwache Gebiete immer etwas ärmer sind, wie die Gebiete, denen es gut geht. Kein Land kann in jedes seiner Gebiete gleichermaßen investieren und jeder Gebiet "gleichberechtigt" behandeln, das schafft nicht einmal Deutschland .. und sich über die "Schwächen" und Probleme der anderen lustig zu machen und sich daran zu ergötzen ist meiner Meinung nach mehr als nur unterste Schublade - niveaulos .. aber was will man denn schon von einigen, hier sich beteiligten unterbelichteten, Schwachköpfen schon erwarten(!)? [...]
 
ich frage mich nur wenn man schon in einer so schlechten lage ist wie im eingangspost erwähnt wieso macht man dann kinder?
ich würde erst kinder in die welt setzen wenn ich ihnen einigermassen vernünftiges leben bieten könnte.
 
in ärmeren gesellschaftsschichten ist die geburtenrate immer höher als anderswo. der grund dafür ist simpel: je mehr kinder man hat, desto grösser die chance, dass eins oder mehrere davon mal für die eltern sorgen kann, wenn sie nicht mehr in der lage sind, es selbst zu tun.
 
in ärmeren gesellschaftsschichten ist die geburtenrate immer höher als anderswo. der grund dafür ist simpel: je mehr kinder man hat, desto grösser die chance, dass eins oder mehrere davon mal für die eltern sorgen kann, wenn sie nicht mehr in der lage sind, es selbst zu tun.

Finde ich aber sehr egoistisch, denn viele Kinder sterben gerade deswegen, weil man ihnen nichts zu Essen geben kann. Ich setze kein Kind auf die Welt mit dem Gedanken, dass sich das Kind um mich kümmert, sondern umgekehrt.

Aber ich glaube durch Verhütungsmittel, können wir besser planen als eben solche, die vielleicht ein Preservativ finden würden, den aber sofort verkaufen würden um sich ein "Brösmeli" zu kaufen.
 
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