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Serbien geht pleite, Regierung entmachtet Notenbank

Porträt

Jorgovanka Tabakovic






  • Parteifreundin Nikolics als neue Notenbank-Chefin


    Serbische Ex-Ministerin Jorgovanka Tabakovic.EPASerbische Ex-Ministerin Jorgovanka Tabakovic.EPA


    Dejan Soskic hatte es gereicht: Vorige Woche räumte der Präsident der serbischen Notenbank seinen Posten, nachdem klar geworden war, dass das Parlament ein Gesetz beschließen würde, das die Unabhängigkeit der Nationalbank massiv beschneidet. Serbiens oberster Währungshüter konnte sich ausrechnen, dass er abgesetzt wird - und trat zurück.

    Eine Nachfolgerin fand Serbiens neuer, nationalistischer Präsident Tomislav Nikolic schnell: seine langjährige Parteifreundin Jorgovanka Tabakovic. Die 54-jährige Finanzexpertin stammt aus dem Kosovo.
    Wie viele Kosovo-Serben zählt sich auch Tabakovic politisch zum nationalen Flügel: Die stellvertretende Chefin einer Bank in Prishtina wurde 1998, zur Zeit von Ex-Präsident Slobodan Milosevic, Wirtschaftsministerin - für die ultranationalistische Radikale Partei des nunmehr in Den Haag inhaftierten Nationalisten Vojislav Seselj.
    Serbiens Opposition mutmaßt, dass die neue Zentralbankchefin - anders als ihr Vorgänger - der Regierung den Zugang zu den Devisenreserven des Landes freigeben wird.



    Jorgovanka Tabakovic - Wiener Zeitung Online


    noch fragen!!!

Irgendetwas stimmt mit dir nicht. Vielleicht bist du einfach begriffsstutzig, kanns sein?

1. Hab ich nicht nach so einem Artikel gefragt.
2. Hat dein Beitrag nichts mit meinem vorigen zu tun, und
3. Setzt man nach einem Satz wie "Noch Fragen" Fragezeichen wie die hier -> ? ein. Und eine, wie auch ein Ausrufezeichen genügt vollkommen.
 
Geht Serbien drauf, gehen auch einige andere Länder mit drauf. Slowenien und Kroatien wird es vielleicht kaum treffen, dafür aber Bosnien (aufgrund der Zusammenarbeit in der Wirtschaft mit RS), Makedonien, Kosovo, etc..
 
Daće vam RH sto hiljada maraka (konvertabilnih), bez kamata. A vi nama vratite Srijem, Banat i Bačku za uzvrat. Ja mislim da je pošteno. Mi vama neku kintu, vi nama naše. Vuk sit a koke na broju. Ako u roku 24 sata pristanete, dobijete još sendvič i sok.
 
Geht Serbien drauf, gehen auch einige andere Länder mit drauf. Slowenien und Kroatien wird es vielleicht kaum treffen, dafür aber Bosnien (aufgrund der Zusammenarbeit in der Wirtschaft mit RS), Makedonien, Kosovo, etc..

Kosova bestimmt nicht
wir exportieren sogut wie nichts nach Serbien, Serbien investiert auch nichts in Kosova
aber Serbien exportiert viel in unser Land obwohl wir Waren auch aus Albanien ins Land holen können (sollten).
Unserem Land wird es kein bisschen schaden das wäre sogar besser für die Zusammenarbeit zwischen Kosova und Albanien.
 
Kosova bestimmt nicht
wir exportieren sogut wie nichts nach Serbien, Serbien investiert auch nichts in Kosova
aber Serbien exportiert viel in unser Land obwohl wir Waren auch aus Albanien ins Land holen können (sollten).
Unser Land wird es kein bisschen treffen das wäre sogar besser für die Zusammenarbeit zwischen Kosova und Albanien.

Was ist denn eure Nationalbank?
 
Geht Serbien drauf, gehen auch einige andere Länder mit drauf. Slowenien und Kroatien wird es vielleicht kaum treffen, dafür aber Bosnien (aufgrund der Zusammenarbeit in der Wirtschaft mit RS), Makedonien, Kosovo, etc..

Ich halte nichts von diesen vorab Thesen vom Domino-Effekt, dass ein Land die anderen auch gleich mitzieht. Es könnte für die Nachbarländer auch zugleich eine bzw. die große Chance sein. So auch für die Hersteller, die große Konkurrenz dadurch verlieren würden. Profitieren würde aber klar die Grenzregionen.
 
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