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Serbien vom aussterben bedroht

Dies bedeutet im Umkehrschluss auch, dass immer weniger in Serbien zur Welt kommen werden.
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Serbien wohnt in allen balkanköpfen mietfrei, wie man schon anhand des threads sieht.. :lol: sollte es wirklich iwann so kommen, dass der letzte Serbe stirbt und andere balkanvölker noch bestehen, dann hat deren elendes Leben auch kein Sinn mehr, da man seit jeher nur als schädling funktionierte. :lol:
 
@LorneMalvo

Dem demographischen Wandel muss entgegengewirkt werden, da ich in massenweise Rentnern und einer Fertilitätsrate von 1 kein Zukunftsmodell erkenne.
Dies geht nur über Geburten- und/oder Einwanderungspolitik und ob afrikanische Migranten dem Durchschnitts-IQ weniger stark zusetzen, als die heimische
Unterschicht wage ich zu bezweifeln. Den Staat gleichzeitig so zu gestalten um möglichst attraktiv für Brains aus dem Ausland zu sein ist kein Gegensatz zu
einer nationalen Familienplanung. Beides kann aktive Politik sein.
Ich bin mir außerdem ziemlich sicher, dass ein kinderloser Gut-Verdiener der unter hoher Steuerlast ächzt, schnell mal ein paar Kinder ausbrühtet, wenn es
dann deutlich mehr Geld gibt.
Ob ein hoher IQ eine desolate Demographie langfristig kompensieren kann, scheint mir ebenfalls sehr fragwürdig.
 
Serbien wohnt in allen balkanköpfen mietfrei, wie man schon anhand des threads sieht.. :lol: sollte es wirklich iwann so kommen, dass der letzte Serbe stirbt und andere balkanvölker noch bestehen, dann hat deren elendes Leben auch kein Sinn mehr, da man seit jeher nur als schädling funktionierte. :lol:


Du du bist ja ein richtiger.......
































....Philosoph! :haha:
 
Diese Aussage würde ich aber bezweifeln, bzw. ich hab da anderes über die Entwicklungsfähigkeiten gelesen.

Entwicklungsfähigkeit bedeutet ja auch eher, dass man Kinder so fördert, dass sie eben das beste aus sich machen, das bedeutet aber nicht, dass "das beste" groß verbessert werden kann. IQ ist nun mal größtenteils genetisch vorherbestimmt, der einzige Umweltfaktor, der dem stärker entgegenwirkt ist chronische Unterernährung, ansonsten ist es wie gesagt 80-90% genetisch. Da sind Zwillingsstudien ziemlich eindeutig.
 
Entwicklungsfähigkeit bedeutet ja auch eher, dass man Kinder so fördert, dass sie eben das beste aus sich machen, das bedeutet aber nicht, dass "das beste" groß verbessert werden kann. IQ ist nun mal größtenteils genetisch vorherbestimmt, der einzige Umweltfaktor, der dem stärker entgegenwirkt ist chronische Unterernährung, ansonsten ist es wie gesagt 80-90% genetisch. Da sind Zwillingsstudien ziemlich eindeutig.

Natürlich ist das IQ-Potential genetisch vorbestimmt, aber die gesellschaftliche Klasse (wenn ich diesen marxistisch vorbelasteten Begriff in diesem von rechtsgerichteten Piranha-Becken verwenden darf) bestimmt dann tatsächlich, wieviel davon ausgeschöpft wird. Ein Mensch mit IQ 130 wird sein Potential kaum ausschöpfen können, wenn er unter Analphabeten aufgewachsen ist. Was du eigentlich meinst, kann ich aber verstehen, rein statistisch betrachtet hast du zum Teil sogar recht. Aber eben nur zum Teil und wenn du dieses Teil-Richtig ins Absolute verwandeln möchtest, klingt es rassistisch auch wenn es wahrscheinlich nicht deine Intention ist. Im Klartext: wenn man explizit Unterschichten fördert, indem man sie zu mehr Fertilität bringt, wird sich die Unterschicht selbstverständlich vergrößern.
 
@LorneMalvo

Dem demographischen Wandel muss entgegengewirkt werden, da ich in massenweise Rentnern und einer Fertilitätsrate von 1 kein Zukunftsmodell erkenne.
Dies geht nur über Geburten- und/oder Einwanderungspolitik und ob afrikanische Migranten dem Durchschnitts-IQ weniger stark zusetzen, als die heimische
Unterschicht wage ich zu bezweifeln. Den Staat gleichzeitig so zu gestalten um möglichst attraktiv für Brains aus dem Ausland zu sein ist kein Gegensatz zu
einer nationalen Familienplanung. Beides kann aktive Politik sein.
Ich bin mir außerdem ziemlich sicher, dass ein kinderloser Gut-Verdiener der unter hoher Steuerlast ächzt, schnell mal ein paar Kinder ausbrühtet, wenn es
dann deutlich mehr Geld gibt.
Ob ein hoher IQ eine desolate Demographie langfristig kompensieren kann, scheint mir ebenfalls sehr fragwürdig.

Es ist schon in der Gegenwart so, und in der Zukunft wird sich dieser Trend nur verstärken, dass es kaum mehr anständige Jobs für Niedrigqualifizierte gibt. Da ist Deutschland aufgrund des riesigen Exportsektors noch eher die Ausnahme, aber der Rest Europas zeigt einen klaren Trend. Es ist nicht so übel, wenn es weniger Menschen gibt, weil es für so viele Menschen nichts zu tun gibt.
 
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