Darüber kannst du lachen, aber osteuropäische Völker haben sowieso schon ein Problem, weil alle Schlauen das Land Richtung Westen verlassen. Zurück bleiben dann die Kanisterköpfe, die Orban, Vucic, und Co. wählen, und das Problem noch verschlimmern, weil sie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers großzügige Vermehrungsprogramme für die Dummen finanzieren. Um Osteuropa zu islamisieren brauchen die gar keine Einwanderung, demokratische Rechte abschaffen, die Bevölkerung verdummen, und die Frauen zu Gebärmaschinen umfunktionieren schaffen sie auch ganz alleine.
Ok, mal im Ernst. Zweifelsohne und ganz schmerzlich leiden alle Länder bei uns an Brain Drain. Das ist wirklich ein Problem und das würde ich auch gar nicht bestreiten. IdR sind nämlich die, die als ersts gehen, die jungen, gut Ausgebildeten. Auch die Ostdeutschen wissen sehr gut darum. Wo du Recht hast, geblieben sind oft Vertreter sozial schwächerer Schichten. Und wahrscheinlich bin ich im Großen und Ganzen auch bei dir, was die Thesen zum Wahlverhalten solch Abgehängter betrifft.
Nur deine Thesen und Wortwahl zum IQ lässt Schmunzeln. Das ist auch so Sarrazin-mäßig. Bildung, Schul- und Berufschancen hängen zweifelsohne auch mit Sozialisierung in der Umgebung zusammen. Es mag eine Ursache sein, aber auch Politik, wenn "staatlich nachgewiesen" gerade in Deutschland Bildungschancen wie kaum woanders vom sozialen Hintergrund her abhängig sind... Hat aber doch nichts mit einem (natürlichen) IQ etc. zu tun. Ich denke auch hier wirst du genug Beispiele finden, dass Leute mit Matura, Abitur, Hochschulabschluss nun auch nichts sämtlichst aus entsprechenden Familien kommen. Sondern wie dann ein Staat auch eingreift. Angefangen von Angeboten und Hilfe bei frühkindlicher Bildung, Förderung im Vorschulalter.... Was in der DDR wie wohl viel im Ostblock, so wie ich es verstehe, falsch lief, ist, dass Karrieren, auch der Weg zu Hochschulreife und Hochschule durchaus auch mal vom Parteibuch der Eltern oder später dem eigenen abhingen. Ich kenne tatsächlich etwa einen, der nicht Abitur machen durfte, da aus einer überzeugten Pfarrersfamilie. Und das als fast Klassenbester und sehr Begabter. Aber nicht an sich, dass Kinder aus klassisch eher "unteren" Schichten solche Laufbahnen einschlagen konnten. Denn das Bildungsniveau in ganz Osteuropa war durchaus sehr gut. Ich denke auch in Ex-Jugo. Und entsprechend hat man sich ja auch gerne die Fachleute, Chemiker und und und alles geholt. Ist wirklich kein Witz.