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Serbien VS Bulgarien - Freund oder Feind?

Also ich mag die Bulgaren nicht, wobei mein Bild auch sehr durch die 90 % Sinti und Roma die in Deutschlanf leben aus Bulgarien stammen, getrübt ist. Des Weiteren gibt es zwar viele Gemeinsamkeiten und man versteht sich untereinander aber ich will keinen Kontakt mit denen. Die sieht uns ewig in den Rücken gefallen und dann haben sie im 1.WK und 2.WK von uns auf den Sack bekommen, das tragen die uns bis heute noch nach.

Die Bulgaren als Slawen zu bezeichnen ist auch nciht banz korrekt, denn die sind mindestens zur Hälfte Türken bzw. ein Turkvolk.


den größten schwachsin den ich je gehört habe..geschichte ist nicht wirklich deine stärke ne?
 
Warum sind eigentlich nur Roma aus Bulgarien nach DE usw. gekommen seit Bulgarien in der EU ist. Also ich habe bisher keinen Bulgaren getroffen.
 
den größten schwachsin den ich je gehört habe..geschichte ist nicht wirklich deine stärke ne?


Bugarski okupatori su 1915-18. Surdulicu pretvorili u klanicu Srpskog naroda. U tom periodu Bugari su do Surdulice sproveli na hiljade srpskih interniraca na putu za Bugarsku. Od tog broja jedva da je polovina stigla u internirske logore u Bugarsku. Ostali su taj svoj krvavi put završili na surduličkim mučilištima.


Ciljevi bugarske politike prema ovdašnjim Srbima su bili jasni. Najstrožije je bilo zabranjeno sve što je srpsko, pa i sama reč Srbin. Vršena je sistematska bugarizacija Srba, uglavnom pokolj civilnog stanovništva, mučenja, silovanja, interniranja, nameti, pljačke, kuluk, razaranja i paljevine... Ubijani su svi viđeniji i obrazovaniji Srbi, sveštenici, učitelji, činovnici, aktivni članovi partija, advokati, knjižari...


Još od prvih dana okupacije Bugari su počeli da vrlje masovna ubijanja srpskog civilnog stanovništva. Po broju ubijenih u njenoj okolini, Surdulica zauzima prvo mesto u odnosu na druge gradove. Bugari su ubijali širom Srbije. Najsurovija zverstva činjena su srpskoj crkvi i njenom sveštenstvu.
 
wie damals die stämme der hunnen nach europa gekommen sind haben sie sich aufgeteilt...jeder ist mit seiner "gruppe" sage ich jz mal in eine andere richtung gegangen....also die Protobulgaren(heutiges bulgarien) sind slawen ...die anderen...Wolgabulgaren wanden sich dem islam...Einige Forscher zählen auch die Ungarn (oder Teile von ihnen) zu den proto-bulgarischen Stämmen
 
Ursprünge und Ausbreitung [Bearbeiten]


Das Römische Reich unter Hadrian (Regierungszeit 117-138 n.Chr.). Der Siedlungsraum der Venedi lag zu der Zeit zwischen Ostsee und Karpaten



Die Ausbreitung der slawischen Sprache im 5. bis 10. Jahrhundert


Die Forscher sind noch immer auf der Suche nach dem Ursprungsgebiet der Slawen. Da die slawische Schrift erst im 9. Jahrhundert entwickelt wurde (Glagolitische Schrift) und die frühen Slawen abseits der lese- und schreibkundigen Zivilisation lebten, sind schriftliche Aufzeichnungen über sie rar.
Plinius der Ältere, Tacitus und Ptolemäus von Alexandria erwähnen ab dem 1. Jahrhundert in unterschiedlicher Schreibweise ein Volk der Venedi, Venethi, Venadi oder Ouenedai, das östlich der Weichsel beziehungsweise an der Danziger Bucht siedelte. Somit wird es – schon geografisch – auch eindeutig von den Venetern des Alpenraumes unterschieden. Sie unterscheiden dieses Volk auch explizit von den in den Jahrhunderten um die Zeitenwende dort neu eingewanderten germanischen Vandalen. Erst später kam es zur Vermengung beider Bezeichnungen, die bei Jordanes im 6. Jahrhundert greifbar ist.[3] Jordanes erwähnt in seinem Geschichtswerk Getica (6. Jahrhundert) drei Stämme desselben Ursprungs: Venethi (Veneter/Wenden), Antes (Anten) und Sclaveni (Slawen).[4] Laut ihm siedelten die Wenden ursprünglich an der Weichsel, die Slawen zwischen Weichsel und Donau und die Anten zwischen Dnister und Don. Eine ethnische Kontinuität von Venedi und Wenden wird angezweifelt.[5] Die Vorbehalte stützen sich auf das späte Auftreten zweifelsfrei den Slawen zuzuordnender Keramik. Diese so genannte frühslawische Keramik zeichnet sich jedoch im Wesentlichen durch ihre Einfachheit und Unscheinbarkeit aus. Zwischen den älteren Kulturen derselben Region und der frühslawischen Keramik liegen die Hinterlassenschaften des Gotensturms, und die Getica des Jordanes berichtet von der Unterwerfung der verschiedenen Völker durch die Goten.
Der Name Slawen (Sklavenoi) taucht in oströmischen Quellen zum wohl ersten Mal bei Pseudo-Kaisarios im 6. Jahrhundert auf. Unter Kaiser Justinian I. (527–565) gerieten Slawen und Anten dann erstmals in das Blickfeld oströmischer Chronisten wie Prokopios von Caesarea, Jordanes, Agathias, Menander Protektor und Theophylaktos Simokates. Sie berichten von zahlreichen Sklavinen (Slawen) und Anten, die aus den Karpaten, der unteren Donau und vom Schwarzen Meer kommend in die Donauprovinzen des Oströmischen Reiches einfielen. Prokopios schrieb, dass Anten und Slawen in fast allen Dingen gleich gewesen seien, gleiche Bräuche gehabt und dieselbe Sprache gesprochen hätten. In der modernen Forschung ist aber umstritten, ob die Anten slawischer Herkunft waren; andere Hypothesen gehen unter anderem von iranischer Herkunft aus.[6] Das Strategikon des Maurikios stellt Slawen als fähige Schwimmer und Taucher dar, die in Sümpfen und im Gebirge zu Fuß als Guerilla kämpften und Bogenschützen und Speerwerfer stellten.
Manche Quellen zeugen von geringer Sachkenntnis. So behauptet eine arabische Quelle, die Slawen hätten keine Landwirtschaft gekannt. Im 10. Jahrhundert schrieb Al-Mas'udi, das Reich der Bulgaren reiche bis in den Bereich der Mitternachtssonne, und das größte slawische Volk seien die Deutschen. Im selben Jahrhundert beschrieb dagegen Ibrahim ibn Jaqub westslawische Gebiete detaillierter als viele mitteleuropäische Autoren derselben Zeit.
 
Ursprünge und Ausbreitung [Bearbeiten]


Das Römische Reich unter Hadrian (Regierungszeit 117-138 n.Chr.). Der Siedlungsraum der Venedi lag zu der Zeit zwischen Ostsee und Karpaten



Die Ausbreitung der slawischen Sprache im 5. bis 10. Jahrhundert


Die Forscher sind noch immer auf der Suche nach dem Ursprungsgebiet der Slawen. Da die slawische Schrift erst im 9. Jahrhundert entwickelt wurde (Glagolitische Schrift) und die frühen Slawen abseits der lese- und schreibkundigen Zivilisation lebten, sind schriftliche Aufzeichnungen über sie rar.
Plinius der Ältere, Tacitus und Ptolemäus von Alexandria erwähnen ab dem 1. Jahrhundert in unterschiedlicher Schreibweise ein Volk der Venedi, Venethi, Venadi oder Ouenedai, das östlich der Weichsel beziehungsweise an der Danziger Bucht siedelte. Somit wird es – schon geografisch – auch eindeutig von den Venetern des Alpenraumes unterschieden. Sie unterscheiden dieses Volk auch explizit von den in den Jahrhunderten um die Zeitenwende dort neu eingewanderten germanischen Vandalen. Erst später kam es zur Vermengung beider Bezeichnungen, die bei Jordanes im 6. Jahrhundert greifbar ist.[3] Jordanes erwähnt in seinem Geschichtswerk Getica (6. Jahrhundert) drei Stämme desselben Ursprungs: Venethi (Veneter/Wenden), Antes (Anten) und Sclaveni (Slawen).[4] Laut ihm siedelten die Wenden ursprünglich an der Weichsel, die Slawen zwischen Weichsel und Donau und die Anten zwischen Dnister und Don. Eine ethnische Kontinuität von Venedi und Wenden wird angezweifelt.[5] Die Vorbehalte stützen sich auf das späte Auftreten zweifelsfrei den Slawen zuzuordnender Keramik. Diese so genannte frühslawische Keramik zeichnet sich jedoch im Wesentlichen durch ihre Einfachheit und Unscheinbarkeit aus. Zwischen den älteren Kulturen derselben Region und der frühslawischen Keramik liegen die Hinterlassenschaften des Gotensturms, und die Getica des Jordanes berichtet von der Unterwerfung der verschiedenen Völker durch die Goten.
Der Name Slawen (Sklavenoi) taucht in oströmischen Quellen zum wohl ersten Mal bei Pseudo-Kaisarios im 6. Jahrhundert auf. Unter Kaiser Justinian I. (527–565) gerieten Slawen und Anten dann erstmals in das Blickfeld oströmischer Chronisten wie Prokopios von Caesarea, Jordanes, Agathias, Menander Protektor und Theophylaktos Simokates. Sie berichten von zahlreichen Sklavinen (Slawen) und Anten, die aus den Karpaten, der unteren Donau und vom Schwarzen Meer kommend in die Donauprovinzen des Oströmischen Reiches einfielen. Prokopios schrieb, dass Anten und Slawen in fast allen Dingen gleich gewesen seien, gleiche Bräuche gehabt und dieselbe Sprache gesprochen hätten. In der modernen Forschung ist aber umstritten, ob die Anten slawischer Herkunft waren; andere Hypothesen gehen unter anderem von iranischer Herkunft aus.[6] Das Strategikon des Maurikios stellt Slawen als fähige Schwimmer und Taucher dar, die in Sümpfen und im Gebirge zu Fuß als Guerilla kämpften und Bogenschützen und Speerwerfer stellten.
Manche Quellen zeugen von geringer Sachkenntnis. So behauptet eine arabische Quelle, die Slawen hätten keine Landwirtschaft gekannt. Im 10. Jahrhundert schrieb Al-Mas'udi, das Reich der Bulgaren reiche bis in den Bereich der Mitternachtssonne, und das größte slawische Volk seien die Deutschen. Im selben Jahrhundert beschrieb dagegen Ibrahim ibn Jaqub westslawische Gebiete detaillierter als viele mitteleuropäische Autoren derselben Zeit.

In der 2. Hälfte des 7. Jahrhunderts kam ein Teil der Protobulgaren auf der östlichen Balkanhalbinsel an und gründete dort 681 das Bulgarische Reich, wobei sich das asiatische Reitervolk sehr schnell mit der ursprünglichen slawischen Bevölkerung vermischte und das heutige slawische Volk der Bulgaren bildete.
 
Ursprünge und Ausbreitung [Bearbeiten]


Das Römische Reich unter Hadrian (Regierungszeit 117-138 n.Chr.). Der Siedlungsraum der Venedi lag zu der Zeit zwischen Ostsee und Karpaten



Die Ausbreitung der slawischen Sprache im 5. bis 10. Jahrhundert





Die Fyromer haben aber gesagt, dass die Slawen (und vor allem die Vardar-Slawen) von evolutionierten antik-makedonischen Auswanderern abstammen. Wie passt das denn mit deiner Slawentheorie zusammen?

Heraclius
 
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