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Serbiens EU-Integration

Du bist auch gegen alles was mit Serbien zu tun hat. Scheiß Faschist

und du hast zwei persönlichkeiten....einmal die eines alten dummen mannes und die einer cracknutte auf nem riesenschwanz........verwirrt und schreiend.....aber hauptsache du wirst nie ein serbisches trikot anziehen und ne ganze nation damit blamiere.... :lol:


Ihr könnt ja bei der Sowjetunion Light mitmachen.

Russischer Regierungschef: Putin macht sich für Eurasische Union stark - Politik | STERN.DE
 
Eine rasche Annäherung von Serbien und Montenegro stößt in der Bundesregierung auf Widerstand. Die beiden Balkanländer müssten vor weiteren Entscheidungen noch Fortschritte machen, sagte ein deutscher EU-Diplomat in Brüssel am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Die EU-Kommission hatte vor einem Monat vorgeschlagen, Serbien den Status eines Beitrittskandidaten zu verleihen. Mit Montenegro sollen demnach konkrete Gespräche über einen EU-Beitritt gestartet werden.

Berlin gegen zu rasche EU-Annäherung von Serbien und Montenegro | STERN.DE

Wenn Berlin das meint, dann sollte man auf Berlin hören.
 
Serbien verdient EU-Kandidatenstatus

Österreichischer Außenamts-Staatssekretär für baldige Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Belgrad

Tirana - Serbien verdient den Status als EU-Beitrittskandidat. Das bekräftigte Außenamts-Staatssekretär Wolfgang Waldner (V) am Donnerstag in einer Rede vor einer internationalen Konferenz zum Thema Demokratisierung auf dem Westbalkan in der albanischen Hauptstadt Tirana. "Wir unterstützen auch die baldige Aufnahme von Beitrittsverhandlungen (mit Serbien)."

Waldner erwartet sich allerdings, dass Belgrad "konkrete Schritte zur Normalisierung der Beziehungen mit dem Kosovo unternimmt". Dazu gehöre eine "konstruktivere Herangehensweise" an die Frage des mehrheitlich von Serben bewohnten Nordkosovo. "Es ist daher im Eigeninteresse Serbiens, den Dialog mit Prishtina (Pristina) wieder aufzunehmen und konkrete Lösungen für jegliche Fragen, die noch immer ungelöst sind, zu erreichen und bisher erreichte Vereinbarungen voll umzusetzen."

Aufnahme des Kosovo in EU-Prozess

Waldner sagte explizit nicht, dass diese Normalisierungsschritte mit dem Kosovo eine Voraussetzung für einen serbischen EU-Kandidatenstatus oder die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen seien.
In Sachen EU-Annäherung des Kosovo sprach sich der Staatssekretär für die Aufnahme des Kosovo in den EU-Prozess, der zu einer Visa-Liberalisierung führt, aus - "sobald wie möglich". Der Kosovo, der von fünf EU-Staaten nicht anerkannt wird, "ist eine bedeutende Herausforderung für die EU-Außenpolitik. Die Unabhängigkeit ist ebenso ein Faktum wie die Grenzen". Wenn der Kosovo und Serbien ihr Probleme beilegten und einen friedlichen, stabilen, sicheren und prosperierenden Raum für alle Menschen im Kosovo, Unabhängigkeit von religiöser und ethnischer Zugehörigkeit schafften, "werden beide Länder viel näher bei der EU sein". Waldner sprach sich daher für die Wiederaufnahme des unterbrochenen Dialogs zwischen Belgrad und Pristina aus.

Der Außenamts-Staatssekretär betonte in seiner Rede die Unterstützung bei der EU-Annäherung, die Teilnahme an internationalen Friedensmissionen und Direktinvestitionen als Säulen der österreichischen Südosteuropa-Politik. Als Herausforderungen, die die Westbalkan-Länder auf dem Weg in die EU noch zu erreichen hätten, strich Waldner vor allem Medienfreiheit, regionale Zusammenarbeit und Versöhnung sowie die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit hervor.

Waldner will eine Erweiterungsmüdigkeit sowohl bei den EU-Mitgliedern als auch bei den EU-Bewerbern nicht akzeptieren. "Wir dürfen in unseren Bestrebungen den gesamten Kontinent zu vereinen, nicht nachlassen", sagte er. (APA)

Serbien verdient EU-Kandidatenstatus - Serbien - derStandard.at
 
Liebe Serben, tut euch das nicht an. Macht es lieber wie die Türkei: Setzt alle Forderungen der EU um, nehmt sie als Kritik an tatsächlichen Missständen, beseitigt diese Missstände,aber tretet der EU bloß nicht bei.
Sonst war es das mit Serbien. Erdogan ist ein Trottel, trotzdem handelt er richtig, wenn er nur formell und der Höflichkeit halber weiterhin auf einen Beitritt besteht. Nicht, weil die Türkei und ihre Kultur nicht der europäischen Vorstellung entspricht, sondern weil es besser ist, unabhängig und souverän zu sein, anstatt auf irgendwelche Kommandos aus Deutschland und Frankreich zu hören.
 
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