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Serbische Armee schlechter Ausgebildet und Ausgerüstet als die des Kosovo!


Solange es Menschen geben wird, gibt es auch Wettrüsten und Kriege.
Waffen sind, und werden wichtig bleiben.

Und zu dir Türke, das sagst ausgerechnet du, Türkei investiert vllt. in ganz Europa am meisten an todbringenden Material (Waffen).

Also rede kein scheiß.

Die JNA hatte die drittgrößte Armee in Europa, ich denke die Serben besitzen immer noch TOP Waffen.
 
Solange es Menschen geben wird, gibt es auch Wettrüsten und Kriege.
Waffen sind, und werden wichtig bleiben.

Und zu dir Türke, das sagst du, ausgerechnet Türkei investiert vllt. in ganz Europa am meisten an todbringenden Material (Waffen).

Also rede kein scheiß.

Die JNA hatte die drittgrößte Armee in Europa, ich denke die Serben besitzen immer noch TOP Waffen
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Nur bedingt, denn es wurde nur in Spezialeinheiten inestiert...

The are best at electronic reconnaissance as well as ground warfare. They also have a counter terrorist battalion.
 
Solange es Menschen geben wird, gibt es auch Wettrüsten und Kriege.
Waffen sind, und werden wichtig bleiben.

Und zu dir Türke, das sagst ausgerechnet du, Türkei investiert vllt. in ganz Europa am meisten an todbringenden Material (Waffen).

Also rede kein scheiß.

Die JNA hatte die drittgrößte Armee in Europa, ich denke die Serben besitzen immer noch TOP Waffen.

Ich bin kein Türke. Die JNA war eine schrott Armee mit alten unbruchbaren Waffen die nicht mehr Zeitgämess sind, ausserdem war sie nur auf Verteidigung ausgelegt.
 
Solange es Menschen geben wird, gibt es auch Wettrüsten und Kriege.
Waffen sind, und werden wichtig bleiben.

Und zu dir Türke, das sagst ausgerechnet du, Türkei investiert vllt. in ganz Europa am meisten an todbringenden Material (Waffen).

Also rede kein scheiß.

Die JNA hatte die drittgrößte Armee in Europa, ich denke die Serben besitzen immer noch TOP Waffen.


Ja solange die Russen, Deutschen oder Amerikaner daran verdienen, ist alles ok ne?
 
Kosovo Protection Corps (KPC) wird zur Kosovo Security Force (KPS)
von Dirk ~ 15. Januar 2009. Zu lesen unter: Auslandseinsätze, KFOR, NATO-Missionen.
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Die von der NATO ausgebildete und auch mit deutschen Finanzmitteln ausgestattete multi-ethnische Kosovo Security Force (KSF) wird am 20. Januar die bisherigen kosovarischen Einheiten der Kosovo Protection Corps ablösen, das teilte NATO-Sprecher James Appathurai gestern in Brüssel mit. Die KSF sei leicht bewaffnet und solle Aufgaben wie Zivilschutz, Krisenreaktion und Bombenentschärfung übernehmen.
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Im Kosovo soll die neu benannte und neu strukturierte und von NATO-Truppen ausgebildete multi-ethnische Sicherheitstruppe nach Angaben der NATO am 21. Januar die bisherigen kosovarischen KPF-Einheiten ablösen. Am 20. Januar werde die KPC (Kosovo Protection Corps) aufgelöst und einen Tag später die KSF (Kosovo Security Force) aufgestellt, sagte NATO-Sprecher James Appathurai. Die kosovarische Truppe solle über 2.500 Einsatzkräfte und 500 Reservisten verfügen.
bw-kosovo-cia-map.gif

Wie James Appathurai (Bild rechts) weiter erklärte, sei die KSF leicht bewaffnet und solle Aufgaben wie Krisenreaktion, Zivilschutz und Bombenentschärfung übernehmen. Es werde einige Jahre dauern, bis die Einheiten voll einsatzbereit seien. Die NATO hatte im vorigen Jahr die Aufstellung der Einheiten vereinbart, um die Präsenz internationaler Kräfte in dem mehrheitlich von Albanern bewohnten Kosovo zu reduzieren, das im Februar 2008 mit Unterstützung westlicher Länder seine Unabhängig von Serbien erklärt hatte. Da einige NATO-Länder wie Spanien die Unabhängigkeit des Kosovo bisher nicht anerkannt haben udn gegenüber Serbien udn Russland, machte die NATO deutlich, dass die KSF keine Armee sei und keine militärischen Aufgaben übernehme. Spanien lehnte eine Beteiligung an der Ausbildung der KSF-Kräfte ab.
“Überschüssiges” KPC-Personal könnte zu der im Aufbau befindlichen “Kosovo Border Police” wechseln, schlecht wäre, wenn die meist kampferfahrenen und an Waffen ausgebildeten Kosovaren in die Arbeits- und Perpektivlosigkeit gingen, dann wären manche der Männer für den Personalbedarf und die Verlockungen der Organisierten Kriminalität im Kosovo empfänglich.

Kosovo-Albaner fordern sogar, dass die in den letzen Wochen unsichere Situation mit vereinzelten gegenseitigen Übergriffen der serbisch- und albanisch-kosovarischen Bevölkerung im Norden des Kosovo (z.B. Mitrovica) durch verstärkten Einsatz von robusten Special Units des Kosovo Police Service (KPS) sicherer gemacht werden soll und auch die neue Kosovo Security Forces zum Einsatz kommen, das allerdings wäre ein ein fatales Signal für den serbisch-kosovarischen Annäherungsprozeß. Hier kommen EULEX-Kosovo und der Rest UNMIK in die Predouille.

Die Bundeswehr wird sich im KFOR-Rahmen auf den Aufbau und die Ausbildung der “Kosovo Security Force” (KSF) bei gleichzeitigem Abbau des “Kosovo Protection Corps” (KPC) und die schrittweise Übertragung der Verantwortung an die staatlichen Institutionen des Kosovo konzentrieren. Dabei wird es ab Sommer zur Reduzierung der Truppenstärke von derzeit rund 2.200 deutschen Soldaten bei KFOR auf unter 1.500 Soldaten kommen.

Die Serben nahmen die anstehende Umwandlung der KPC zur KSF auch schon zum Anlass, das Kumanova-Abkommen (1999, Waffenstillstand usw.) aussetzen zu wollen, wonach u.a. die serbische-kosovarische Grenze weiträumig militärfrei zu sein hat. Serbische Truppen wollen näher ran an die Grenze zur Republik Kosovo, in die EU will Serbien sie aber auch – beides zugleich wird schwierig.

Soldatenglück.de berichtete darüber als die Republik Kosovo im August 2008 seinen Verteidigungsminister ernannte.
(Bilder- und Grafikquelle: KSF.kos, NATO.int)
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