Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Serbische Destabilisierung im Norden der Republik Kosovas

Wie schon oft erwähnt, wenn du ein Problem mit einem Beitrag hast, dann melde den Beitrag. Ich und auch die Moderatoren lesen nicht jeden Beitrag.
Du weißt, dass ich nur wenige Dinge melde, der Beitrag war offen genug geschrieben, dass man ihn auch anders interpretieren kann, Mir geht es darum, dass hier im Forum alle einen Gang zurückschalten. Vor allem die Sofa-Krieger.
 
Direkte Verbindungen Putins zum aktuellen Konflikt Kosovo-Serbien.

Wenn Putin den Krieg nicht gewinnt und seine Macht dann nicht bis und mit Serbien reicht dann ist Serbien am Arsch wenn es so weiter geht.
Noch ist der Rubikon nicht ganz überschritten
 
Serbische Analysten und Oppositionspolitiker vergleichen die Situation heute im Nord-Kosovo mit der von 1991 in Knin: beide Male handele es sich um eine gesteuerte Aktion aus Belgrad, die Menschen werden instrumentalisiert.


Der Einfluss von Kriminellen auf die Aktion sei nicht von der Hand zu weisen. Diese werden nicht nur aus Belgrad unterstützt, sondern sind auch mit dem Vucic-System eng verbandelt. Weiterhin wird auf russisches Interesse an dem Konflikt verwiesen.
 
Ist ja auch logisch. Balkanrussland zu sein erfordert nämlich, dass sein russophiles Volk zu jedem Preis davon abgelenkt werden muss, dass im serbischen Parlament heute Sanktionen gegen den Terrorstaat Russland zur notwendigen Harmonisierung mit der EU-Außenpolitik auf der Tagesordnung steht.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die wichtigsten Medienhäuser der DACH-Länder haben sich klar positioniert:

https://www.derstandard.de/consent/...rbien-muss-nun-vor-eine-entscheidung-gestellt

Man kann zudem auch deutlich sehen, dass sich der serbische Staatspräsident Aleksandar Vučić nie gewandelt hat, er ist immer noch der Mann, der einst in der Regierung von Slobodan Milošević, Propagandaminister gewesen war.

Aber Serbien ist vor allem ein negativer und destruktiver Faktor. Die serbische Regierung ist die eigentliche Ursache des Problems, und das muß man klar sagen.

Zudem gibt es nur einen Störfaktor, und das ist die serbische Regierung. Es wäre nun wichtig, auch der serbischen Bevölkerung vor Augen zu führen, dass das nicht mehr toleriert wird.

https://www.zeit.de/politik/ausland...r-vucic-westbalkan?utm_referrer=https://t.co/

Die EU hat lange zugesehen, wie Aleksandar Vučić die Demokratie aushöhlt und die Stabilität des Westbalkans gefährdet. Der serbische Präsident reagiert nur auf Druck.

https://www.tagesanzeiger.ch/ein-einseitiger-mediator-muss-scheitern-976715888530

Die Nato erzwang diesen Abzug damals mit ihren Luftangriffen, um der jahrelangen Unterdrückung der albanischen Mehrheit dort und den ethnischen Säuberungen durch das Regime von Slobodan Milosevic ein Ende zu setzen. Serbiens heutiger Präsident war damals übrigens Propagandaminister von Milosevic, der später als angeklagter Kriegsverbrecher in einer Zelle in Den Haag an einem Herzinfarkt starb. Und Albin Kurti war während der Nato-Luftangriffe als politischer Häftling nach Serbien verschleppt worden. Daran lohnt es sich zu erinnern, wenn die beiden Kontrahenten heute zusammen mit dem EU-Chefdiplomaten an einem Tisch sitzen.

Die einseitige Schuldzuweisung des EU-Aussenbeauftragten wirkt auch vor diesem Hintergrund deplaziert. Serbiens Präsident Vucic hat es nicht eilig und zwecks Machterhalt zu Hause ein Interesse, den Konflikt mit Kosovo am Schwelen zu halten. Belgrad unterstützt auch im fragilen Bosnien und Herzegowina die Zentrifugalkräfte, zum Teil in einer unheiligen Allianz zusammen mit Kroatien. Brüssel hat die ungelösten Probleme auf dem Balkan lange ignoriert und erst mit Russlands Krieg gegen die Ukraine wieder in den Fokus genommen. Jetzt ist die Ungeduld gross. Die EU will Ruhe auf dem Balkan und setzt dafür einseitig auf den starken Mann in Belgrad. Das ist aber in der Vergangenheit schon schiefgegangen.
 
Heute hat das europäische Parlament Ihre Position gegenüber dem Westbalkan klar und eindeutig zu verstehen gegeben.

Es wird dringend aufgerufen mit dem EU-geführten Dialog fortzufahren, auf Basis eines gegenseitigem Anerkennen. Es werden alle eskalierenden Aktionen von Serbien und Serbien-gesponserte Akteure aufs schärfste verurteilt.

Die Unabhängigkeit der Republik Kosova ist Tatsache und nicht mehr umkehrbar.

Die fünf EU-Staaten welche die Republik Kosova bis dato immer noch nicht anerkannt haben, werden aufgerufen diese schnellstmöglich anzuerkennen.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Heute hat das europäische Parlament Ihre Position gegenüber dem Westbalkan klar und eindeutig zu verstehen gegeben.








Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich bin mir sicher, dass diese 5 Memberstates jetzt ganz beeindruckt sind :lol:
 
Zurück
Oben