Er ist mal raus dem ThreadMan sollte dich zurück in die Psychatrie deportieren du Spinner
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Du weißt, dass ich nur wenige Dinge melde, der Beitrag war offen genug geschrieben, dass man ihn auch anders interpretieren kann, Mir geht es darum, dass hier im Forum alle einen Gang zurückschalten. Vor allem die Sofa-Krieger.Wie schon oft erwähnt, wenn du ein Problem mit einem Beitrag hast, dann melde den Beitrag. Ich und auch die Moderatoren lesen nicht jeden Beitrag.
Wenn Putin den Krieg nicht gewinnt und seine Macht dann nicht bis und mit Serbien reicht dann ist Serbien am Arsch wenn es so weiter geht.Direkte Verbindungen Putins zum aktuellen Konflikt Kosovo-Serbien.
Ist Serbien der verlängerte Arm von Putin?
Die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo drohen zu eskalieren. Und der russische Präsident Wladimir Putin scheint seine Finger im Spiel zu haben. Was genau ist seine Rolle? Zwei Experten schätzen ein.www.blick.ch
Man kann zudem auch deutlich sehen, dass sich der serbische Staatspräsident Aleksandar Vučić nie gewandelt hat, er ist immer noch der Mann, der einst in der Regierung von Slobodan Milošević, Propagandaminister gewesen war.
Aber Serbien ist vor allem ein negativer und destruktiver Faktor. Die serbische Regierung ist die eigentliche Ursache des Problems, und das muß man klar sagen.
Zudem gibt es nur einen Störfaktor, und das ist die serbische Regierung. Es wäre nun wichtig, auch der serbischen Bevölkerung vor Augen zu führen, dass das nicht mehr toleriert wird.
Die EU hat lange zugesehen, wie Aleksandar Vučić die Demokratie aushöhlt und die Stabilität des Westbalkans gefährdet. Der serbische Präsident reagiert nur auf Druck.
Die Nato erzwang diesen Abzug damals mit ihren Luftangriffen, um der jahrelangen Unterdrückung der albanischen Mehrheit dort und den ethnischen Säuberungen durch das Regime von Slobodan Milosevic ein Ende zu setzen. Serbiens heutiger Präsident war damals übrigens Propagandaminister von Milosevic, der später als angeklagter Kriegsverbrecher in einer Zelle in Den Haag an einem Herzinfarkt starb. Und Albin Kurti war während der Nato-Luftangriffe als politischer Häftling nach Serbien verschleppt worden. Daran lohnt es sich zu erinnern, wenn die beiden Kontrahenten heute zusammen mit dem EU-Chefdiplomaten an einem Tisch sitzen.
Die einseitige Schuldzuweisung des EU-Aussenbeauftragten wirkt auch vor diesem Hintergrund deplaziert. Serbiens Präsident Vucic hat es nicht eilig und zwecks Machterhalt zu Hause ein Interesse, den Konflikt mit Kosovo am Schwelen zu halten. Belgrad unterstützt auch im fragilen Bosnien und Herzegowina die Zentrifugalkräfte, zum Teil in einer unheiligen Allianz zusammen mit Kroatien. Brüssel hat die ungelösten Probleme auf dem Balkan lange ignoriert und erst mit Russlands Krieg gegen die Ukraine wieder in den Fokus genommen. Jetzt ist die Ungeduld gross. Die EU will Ruhe auf dem Balkan und setzt dafür einseitig auf den starken Mann in Belgrad. Das ist aber in der Vergangenheit schon schiefgegangen.
Es wird dringend aufgerufen mit dem EU-geführten Dialog fortzufahren, auf Basis eines gegenseitigem Anerkennen. Es werden alle eskalierenden Aktionen von Serbien und Serbien-gesponserte Akteure aufs schärfste verurteilt.
Die Unabhängigkeit der Republik Kosova ist Tatsache und nicht mehr umkehrbar.
Die fünf EU-Staaten welche die Republik Kosova bis dato immer noch nicht anerkannt haben, werden aufgerufen diese schnellstmöglich anzuerkennen.
Ich bin mir sicher, dass diese 5 Memberstates jetzt ganz beeindruckt sindHeute hat das europäische Parlament Ihre Position gegenüber dem Westbalkan klar und eindeutig zu verstehen gegeben.
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