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Serbische Kriegsverbrechen im Kosovo

FloKrass

Dvoglavi orao
Kosovo
Da das Thema "Serbische Kriegsverbrechen im Kosovo" oft wild durch andere Threads diskutiert wird, soll nun dieser Thread jegliche Diskussion in diesem Zusammenhang hier zusammenfassen. Alles was konstruktiv zur Diskussion beiträgt, wie bspw Karten, Dokumente, Dokumentationen, Bilder, Thonaufnahmen, Zeitungsartikel, etc sollen hier gepostet werden

Ich hoffe, die Mods sind wachsam, dass der Thread nicht zusammengemüllt wird. Und wer meint, wo der Thread "Albanische Kriegsverbrechen im Kosovo" geblieben ist, braucht nicht gleich anfangen zu heulen, sondern soll von mir aus ein solches Thema eröffnen.

Gleich zu Anfang ein serbischer Dokumentarfilm von ehemaligen Polizei- und Militärangehörigen sowie Paramilitärs, die mit Aussagen heraus rücken und erzählen, was sie gesehen und erlebt haben, wie Albaner massakriert, vergewaltigt, vertrieben wurden. Der Film ist in serbischer Sprache mit englischen Untertiteln.

https://youtu.be/AkJY9AngJIM

Ps. Bitte an die Mods den Thread anzupinnen, da das Thema immer mal wieder aktualisiert wird.
 
Digga ganz ehrlich, wir brauchen nicht den 500sten "Serben sind Kriegsverbrecher" Thread. Davon gibt es schon gefühlt 30 Stück. Würde wenn ich Serbe wäre mir aber mächtig auf den Piss gehen.

Es gibt über alles und jeden mittlerweile mehrere Threads.
 
Lasst ihn doch!


Mal schauen wie das Heidelberger Niveau durchschlagen wird....bin schon ganz gespannt....
 
In Heidelberg gäbe es keine serbischen Kriegsverbrechen. Aber auch im Kosovo, nach dem die KSF-Powerrangersarmee gegründet wurde, werden derartige Verbrechen nicht mehr begangen werden können....
 
Zoran Raškovič, ehemaliger Paramilitär, erzählt im Detail über die Verbrechen seiner Einheit im Westen Kosovos, insbesondere in den Dörfern Lubeniq, Zahaq, Pavlan und Qyshk. Seiner Aussage zufolge, hat alleine seine Einheit, Sakali (die Schakale) bestehend aus 13 Leuten über 100 Albaner auf brutalste Art und Weise massakriert.

Nach dem ihn im Gefängnis Gewissensbisse plagten, entschied er vor einem Sondertribunal gegen seine ehemaligen Kollegen auszusagen.

Weil er sich jedoch entschieden hat auszusagen, muss er nun rund um die Uhr bewacht werden, weil er mit dem Leben bedroht wird.

Er sagt, er habe sich entschieden dieses Interview zu geben, weil er genau weiß, dass sein Leben in Serbien nicht mehr lange sein wird aufgrund der Drohungen.

Raškovič kam in den 90er Jahren selbst als Flüchtling aus Rijeka, Kroatien in den Kosovo, als er von dortigen Kroaten vertrieben wurde. Die Schule besuchte er in Peja. Von Albanern hat er nie etwas schlimmes erfahren, sagt er. Dennoch entschied er sich mit 18 Jahren sich dieser paramilitärischen Einheit anzuschließen, die für unzählige Verbrechen an die unschuldige albanische Bevölkerung bekannt ist. Die Gründe und vieles mehr erzählt er in dem Interview.

Das Interview ist in den Sprachen albanisch und serbisch mit jeweils englischen Untertiteln.

https://youtu.be/5z0fo-Y_QS4
 
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