TigerS
Kosovo-Thailänder
Telekom-Zentrale in Bonn (Foto: dpa)
15. Mai 2006
Telekom will in Serbien einsteigen
Die Deutsche Telekom interessiert sich für die serbische Mobilfunkgesellschaft Mobi63. "Wir haben uns für die Vorrunde dieses Bietprozesses registriert", sagte eine Sprecherin des Bonner Konzerns am Montag. Allerdings sei bislang noch kein Gebot abgegeben worden. Damit bestätigte sie einen Bericht der "Financial Times Deutschland".
Für den serbischen Konkurrenten interessiert sich auch Mobilkom Austria. Daneben hatte auch die griechische OTE-Tochter Cosmo offiziell Interesse an Mobi63 signalisiert. Laut serbischen Presseberichten prüfen auch der britisch Mobilfunkkonzern Vodafone, die spanische Telefonica und die norwegische Telenor entsprechende Angebote für das serbische Unternehmen
Fast eine Milliarde
Im April hatte Serbien den Verkauf seiner Beteiligung an dem Mobilfunkbetreiber und eine damit verbundene zehnjährige Lizenz zum Betrieb eines Mobilfunknetzes zu einem Mindestpreis von 800 Millionen Euro ausgeschrieben. Mobilfunkbetreiber, die zumindest drei Millionen Kunden und einen Umsatz von 500 Millionen Euro haben, sollten nach Angaben der serbischen Privatisierungsagentur eingeladen werden, bis zum heutigen Montag ihr Interesse zu bekunden.
(N24.de, Netzeitung)
15. Mai 2006
Telekom will in Serbien einsteigen
Die Deutsche Telekom interessiert sich für die serbische Mobilfunkgesellschaft Mobi63. "Wir haben uns für die Vorrunde dieses Bietprozesses registriert", sagte eine Sprecherin des Bonner Konzerns am Montag. Allerdings sei bislang noch kein Gebot abgegeben worden. Damit bestätigte sie einen Bericht der "Financial Times Deutschland".
Für den serbischen Konkurrenten interessiert sich auch Mobilkom Austria. Daneben hatte auch die griechische OTE-Tochter Cosmo offiziell Interesse an Mobi63 signalisiert. Laut serbischen Presseberichten prüfen auch der britisch Mobilfunkkonzern Vodafone, die spanische Telefonica und die norwegische Telenor entsprechende Angebote für das serbische Unternehmen
Fast eine Milliarde
Im April hatte Serbien den Verkauf seiner Beteiligung an dem Mobilfunkbetreiber und eine damit verbundene zehnjährige Lizenz zum Betrieb eines Mobilfunknetzes zu einem Mindestpreis von 800 Millionen Euro ausgeschrieben. Mobilfunkbetreiber, die zumindest drei Millionen Kunden und einen Umsatz von 500 Millionen Euro haben, sollten nach Angaben der serbischen Privatisierungsagentur eingeladen werden, bis zum heutigen Montag ihr Interesse zu bekunden.
(N24.de, Netzeitung)