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Serien und Filme in der Kritik

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28561
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Sowohl bei IMDb, als auch bei Metacritic hat die Serie 'nen guten Schnitt für den Anfang.
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Weil ihre Hauptzielgruppe braindead Fanboys ohne Ansprüche sind. Sie sind wie Pokemon Fans die alles kaufen und konsumieren, wo die Marke draufsteht, ohne die Schwächen zu bemerken.
 
Bei IMDB ist die Zahl der Bewertungen zu groß, um sie irgendeiner "Zielgruppe" zuzuordnen. Episode IX hat z.B. nur 6,5 von 10.

Der große Anteil derer die Star Wars noch schauen sind Fans, ohne hohe Standards, die natürlich alles was damit zu tun hat in den Himmel loben, erst recht wenn Obiwan und Vader dabei sind, ganz einfache Marketing Kiste, kann gar nicht schiefgehen. Episode 9 hat die meisten enttäuscht und wurde sogar unter normies gehasst, weil es ein in sich schlechter Film war, der nur durch asspulls eine Handlung bekam und die vorherigen Teile ignoriert hat. Es wurde dadurch damals review-bombed und war nicht mehr imstande gut geredet zu werden.
 
Der große Anteil derer die Star Wars noch schauen sind Fans, ohne hohe Standards, die natürlich alles was damit zu tun hat in den Himmel loben, erst recht wenn Obiwan und Vader dabei sind, ganz einfache Marketing Kiste, kann gar nicht schiefgehen. Episode 9 hat die meisten enttäuscht und wurde sogar unter normies gehasst, weil es ein in sich schlechter Film war, der nur durch asspulls eine Handlung bekam und die vorherigen Teile ignoriert hat. Es wurde dadurch damals review-bombed und war nicht mehr imstande gut geredet zu werden.
Die neue Trilogie war Retro-Fanservice, die von dem Aspekt er auch funktioniert hätte, auch wenn alle richtigen Fans und George Lucas sich etwas komplett anderes vorgestellt und keinen Bock drauf hatten. Das große Problem ist die von dir angesprochene Qualität und vollkommene Strukturlosigkeit, verschiedene Regisseure, die den Müll des anderen wieder "geradebiegen" mussten und völlig debile Entscheidungen für Plots, die einfach während der Dreharbeiten spontan getroffen wurden.
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Lucas hatte etwas völlig anderes in Form eines kompletten Storyboardes (Mit Whills usw.) im Kopf, wollte – wie bei jedem SW-Film etwas revolutionäres, völlig neues statt endloser Retro-Hommagen machen und beschreibt in nem alten Interview, wie emotional die Trennung für ihn war:

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Dass Retro-Fanservice trotzdem funktionieren könnte, wenn er gut ist, sieht man ja an "The Mandalorian" z.B. Nicht zwingend mein Ding, trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sie Obi-Wan nicht komplett verkacken.
 
Die neue Trilogie war Retro-Fanservice, die von dem Aspekt er auch funktioniert hätte, auch wenn alle richtigen Fans und George Lucas sich etwas komplett anderes vorgestellt und keinen Bock drauf hatten. Das große Problem ist die von dir angesprochene Qualität und vollkommene Strukturlosigkeit, verschiedene Regisseure, die den Müll des anderen wieder "geradebiegen" mussten und völlig debile Entscheidungen für Plots, die einfach während der Dreharbeiten spontan getroffen wurden.
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Lucas hatte etwas völlig anderes in Form eines kompletten Storyboardes (Mit Whills usw.) im Kopf, wollte – wie bei jedem SW-Film etwas revolutionäres, völlig neues statt endloser Retro-Hommagen machen und beschreibt in nem alten Interview, wie emotional die Trennung für ihn war:

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Dass Retro-Fanservice trotzdem funktionieren könnte, wenn er gut ist, sieht man ja an "The Mandalorian" z.B. Nicht zwingend mein Ding, trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sie Obi-Wan nicht komplett verkacken.

In den Sequel hat mir auch der Wagemut gefehlt. Episode 7 war ja eigentlich Episode 4 nur im neuen Gewand. Alles wollte auf Nummer sicher gehen. Das kann man den Prequels nicht vorwerfen. Die Kernsubstanz ist bei Disney und ihren von Agenden belastenden Writern einfach in falschen Händen. Diese zwei Folgen haben mir gezeigt, wohin die Reise hingeht und dass es auch hier keine kreativen befriedigende Lösungen zu erwarten gibt. Kenobi funktioniert, wenn man sich keine Fragen stellt und nur konsumiert.
 
In den Sequel hat mir auch der Wagemut gefehlt. Episode 7 war ja eigentlich Episode 4 nur im neuen Gewand. Alles wollte auf Nummer sicher gehen. Das kann man den Prequels nicht vorwerfen. Die Kernsubstanz ist bei Disney und ihren von Agenden belastenden Writern einfach in falschen Händen. Diese zwei Folgen haben mir gezeigt, wohin die Reise hingeht und dass es auch hier keine kreativen befriedigende Lösungen zu erwarten gibt. Kenobi funktioniert, wenn man sich keine Fragen stellt und nur konsumiert.
Warum das genauso lief, siehst du wie gesagt in dem Lucas-Interview ganz gut.
 
Wegen sowas habe ich gelernt loszulassen, wenn es am besten ist und die Reise bis dahin in Erinnerung zu behalten, insbesondere nach-wegen Game of Thrones. Deshalb existiert für mich auch kein Dragonball Super oder Boruto. Wir haben 6 geile Star Wars Filme bekommen, die kann man uns nicht mehr wegnehmen.
 
Gleich auf Pro 7

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