Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Setzt sich Deutschland (oder der Westen) wirklich für den Frieden ein?

Oder auch hier:

Chemiewaffen-Produktion in Syrien: Renommierte deutsche Firmen unter Verdacht

REUTERS
Giftgasopfer in Syrien (2013): Vorwürfe gegen deutsche Unternehmen



Deutsche Unternehmen haben nach SPIEGEL-Informationen offenbar den Assads in Syrien beim Aufbau ihres Chemiewaffenarsenals geholfen. Diesen Verdacht legen freigegebene Akten aus dem Auswärtigen Amt nahe.



Berlin/Damaskus - Jüngst entsperrte Geheimdokumente des Auswärtigen Amts aus dem Jahr 1984 schüren einen schwerwiegenden Verdacht: Namhafte deutsche Unternehmen haben dem Assad-Regime in Syrienoffenbar dabei geholfen, eines der größten Chemiewaffenarsenale aufzubauen. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)
Als deutsche Lieferanten werden genannt:

  • der Glasproduzent Schott,
  • der Laborgeräte-Hersteller Kolb,
  • das Technologieunternehmen Heraeus,
  • die damalige Hoechst-Tochter Riedel-de Haën,
  • der Pharmakonzern Merck
  • und die Firma Gerrit van Delden.
Die mutmaßlichen Lieferanten der syrischen Chemiewaffen-Produzenten können oder wollen zur Aufklärung wenig beitragen. Riedel-de Haën, Heraeus und Schott teilten mit, es gebe in ihren Unternehmen "keine Unterlagen" mehr über Geschäftsvorgänge, die Jahrzehnte zurückliegen.
Merck betonte, "weder Anlagenbauer noch Lieferant von Ausrüstung zur Errichtung chemischer Anlagen" gewesen zu sein. Eine in den Dokumenten des Auswärtigen Amts erwähnte Chemikalie, die auch bei der Sarin-Herstellung gebraucht wird, sei "bis 2014 nicht kontrollrelevant" gewesen.
Die komplette Geschichte finden Sie im neuen SPIEGEL.



Quelle: Chemiewaffen in Syrien: Deutsche Firmen unter Verdacht - SPIEGEL ONLINE



Absoluter Wahnsinn!




 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Hier offenbart sich die Borniertheit des einseitigen Friedensaktivisten Reiner Braun, der sich mit allerlei Gestalten wie dem verblödeten Ken Jebsen, dubiosen Esotherikern und Neurechten wie Jürgen Elsässer von der "Montagsmahnwache-Bewegung" zusammentut um gemeinsam natürlich nur gegen "den Westen" vorzugehen.


Hier mal ein Beispiel der Montagsmahnwache in Regensburg:
Vage Inhalte und Nazi-Thesen

„Wie lange wollen wir das noch ansehen, was mit uns geschieht?“, war einer der ersten Sätze, die durch die Anlage gejagt wurden. Was genau das nun sein sollte war eine Frage, die auch in den kommenden zwei Stunden unbeantwortet blieb. Stattdessen: Philosophische Exkurse, weit ausholende Reden und dazwischen drin immer wieder die kleine Prise Verschwörungstheorien und jener neurechter Mystik, die die Mahnwachen in Verruf gebracht haben.

Man wolle keine Stationierung fremder Mächte im eigenen Land, stattdessen eine eigenständige deutsche Innen- und Außenpolitik. Da zuckt der durch Verschwörungstheorien geschulte Verstand zum ersten Mal zusammen. Doch vielleicht drücken sich die Veranstalter ja auch nur unglücklich aus. Aber kurze Zeit später ist schon die Rede von einem „System ohne Zins und Zinseszins“, einem, das nicht nur den Wenigen, sondern den Vielen diene. Jetzt ist die Zinskritik nicht nur einfach ökonomisch falsch, sondern die „Brechung der Zinsknechtschaft“ war eines der allervordersten Ziele des Nationalsozialismus; und seit dem angehenden 20. Jahrhundert war sie als Mythos vom „raffenden Kapital“ immer wieder Transportmittel für antisemitische Ideen unter dem Deckmantel der Kapitalismuskritik.

Solche bizarren Zusammenhänge der Personen interessieren Lubenica aber nicht, Hauptsache gegen den Westen pöbeln, da würde sogar Yunan vor Neid erblassen.
 
Hier offenbart sich die Borniertheit des einseitigen Friedensaktivisten Reiner Braun, der sich mit allerlei Gestalten wie dem verblödeten Ken Jebsen, dubiosen Esotherikern und Neurechten wie Jürgen Elsässer von der "Montagsmahnwache-Bewegung" zusammentut um gemeinsam natürlich nur gegen "den Westen" vorzugehen.


Hier mal ein Beispiel der Montagsmahnwache in Regensburg:


Solche bizarren Zusammenhänge der Personen interessieren Lubenica aber nicht, Hauptsache gegen den Westen pöbeln, da würde sogar Yunan vor Neid erblassen.

Sorry Blacky, du solltest etwas mehr differnzieren können und den Rainer Braun auch nicht in Zusammenhang mit Jürgen Elssässer bringen mit dem er nicht zusammenarbeitet und dessen Meinung und Thesen er auch nicht teilt.
'Auch ist Rainer Braun kein Verschwörungstheoretiker. Das du dir jetzt etwas aus Regensburg herausgepickt hast ist ja süß. Es wurde schon aus eigenen Reihen der Montagsmahnwachen (ich find den Begriff selbst nicht gut) kritisiert und man hat sich öffentlich immer wieder gegen Rassimus, Antisemitismus und Nazismus distanziert. Es gab auch am Anfang in Berlin ein paar Nazis die sich unter die Montagsmahnwachen gemischt haben. Ihnen wurde dan aber nach den weiteren Mahnwachen sehr deutlich gesagt, was man von ihnen hält und das sie sich verdrücken sollen. Falls du es noch nicht bemerkt hast, auch ein Elsääser ist nicht mehr dabei. Ken Jebsen hat ihn selbst in seiner letzten Sendung kritisiert.
Es bleibt spannend Blacky. Die Friedensbewegung hat Inhalte, die sich zb. von Inhalten der ganzen Pedigas und Legidas und wie sie alle heissen fundamental unterscheiden und etwas ganz anderes zum Ausdruck bringen.
 
Zurück
Oben