War ja fast zu erahnen, dass hier im BF bei einem solchen Thema User mit Zitaten aus irgendwelchen religiösen Büchern kommen.
Es gibt aber auch Stimmen, die das Verhalten der jungen Machos auch als Ergebnis der generellen gesellschaftlichen Entwicklung sehen. «Wenn sogar Politiker einander Dinge austeilen wie ‹ausgekochtes Luder› und das in der Öffentlichkeit, was erwarten wir dann von den Jugendlichen? Unsere Jugendlichen sind nur der Spiegel dessen, was offenbar heute zum ‹guten Ton› gehört», schreibt der Leser Bill Cheswick.
S. Keller bläst ins selbe Horn: «Dieser Artikel erstaunt nicht, wenn ich bloss die Unterhaltungsindustrie anschaue. In dem hochgejubelten Formaten wie ‹Game of Thrones› sind Vergewaltigungen, Frauenverachtung, Demütigungen usw. normal. Die Jungen brauchen Vorbilder und ein passendes Umfeld. Leider fehlt es an beiden.»
Während sich die meisten Leser empören, gibt es auch solche, die darin gar kein neues Phänomen sehen. Carina Schnierle hat schon früher schlimme Erfahrungen gemacht: «Genau dies habe ich in den 80-Jahren in Schwarzenburg erlebt. Da sprangen die einheimischen Buben auf mich, ich wurde ständig betatscht, gedemütigt, nur weil ich mit 11 Jahren einfach eine weibliche Figur hatte! Das waren alles Schweizer!»
2 Hauptprobleme:
* Bildungsferne Familien
* Macho-Kultur zuhause
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