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Sexuelle Übergriffe auf Frauen mitten in Deutschland und niemand tut wirklich was dag

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Es waren aber nunmal nordafrikanische Banden, mir völlig schnuppe ob das jemandem nicht passt.

Kurioserweise diente der »Orient« noch vor nicht allzu langer Zeit als Projektionsfläche für die homoerotischen Wunschphantasien der EuropäerInnen. Zahlreiche Schriftsteller und Künstler wie André Gide, Oscar Wilde, E. M. Forster und Jean Genet pilgerten im 19. und frühen 20. Jahrhundert aus dem homophoben Europa nach Algerien, Marokko, Ägypten und in diverse arabische Länder, wo gleichgeschlechtlicher Sex nicht nur auf keinerlei Diskriminierung und subkulturelle Ghettoisierung traf, sondern sich, zumal aufgrund der rigiden Geschlechtertrennung, an jeder Ecke anzubieten schien. In einem Brief an seinen besten Freund notiert Gustave Flaubert Mitte des 19. Jahrhunderts: »Hier spricht man am Tisch davon. Manchmal versuchst du noch, es abzustreiten, aber dann neckt dich jeder und du endest mit einem Geständnis.« [4]
Der Schriftsteller und »Ganove« Jean Genet macht 1928 im Alter von 18 Jahren als französischer Soldat in Syrien gleichfalls seine Erfahrungen. Er erlebt dort seine erste wahre Liebesaffäre mit einem 16-jährigen Friseur aus Damaskus. Was Genet beeindruckt, ist die liebevolle, neckende Einstellung der Syrier seiner Romanze gegenüber. Er schreibt: »Zumindest in der Straße wusste jeder, dass ich in ihn verliebt war und die Männer machten sich darüber lustig. Die Frauen waren verschleiert und kaum sichtbar. Aber die Knaben, die jungen Männer und die alten Männer, alle lächelten sie und waren amüsiert. Sie sagten zu mir: ›Aha! Geh mit ihm.‹«

da haben wir Männer noch einmal Glück gehabt.

»Die Leidenschaft wider die Natur bildet das Vergnügen oder, um einen angemesseneren Terminus zu gebrauchen, die Infamie der Ägypter. Nicht für Frauen sind ihre amourösen Liedchen komponiert. Es sind ganz andere Objekte, die sie entflammen. Diese grässliche Verworfenheit, die ihnen, zur Schande von sauberen Nationen, ganz und gar nicht unbekannt ist, findet sich überall in Ägypten allgemein verbreitet: die Reichen und die Armen sind gleichermaßen von ihr infiziert.«

Ähnlich sensationsgierig gestaltete Philip Smucker im Sydney Morning Herald vom 22. Juni 2002 seine Reportage The Royal Marines and a gay warlord. Über den ehemaligen Taliban-Befehlshaber Malim Jan, der heute im Sold des US-Militärs die zerklüftete Grenze nach Pakistan patrouilliert, schreibt er:
»Er gibt zu, dass er zwei Frauen und ›mehrere Boyfriends‹ habe, und hat nun Gefallen an den Royal Marines gefunden, die sein Camp besuchten. ›Sehr gutaussehende Jungs, viel glatter rasiert und hübscher als die amerikanischen Spezialkräfte‹, sagte er von den Marines, während seine eigenen Kämpfer – die er als ›schöne junge Knaben‹ bezeichnet – zu ihm emporlächeln. Major Rich Stephens, der die Zulu-Kompanie des 45. Marines-Kommandos befehligt, erklärte zuvor, dass die ›ungewöhnlichen Zuneigungen‹ der afghanischen Männer als komplette Überraschung für seine Jungs gekommen waren. Er spielte es zu einem ›möglichen kulturellen Missverständnis‹ herunter, aber Commander Jan meinte, dass Homosexualität ›eine Tradition hier in diesen Bergen‹ sei.«
 
ihr quatschköppe könnt nur leere reden halten.draussen auf der strasse herrscht krieg,dort wird verteidigt.dort ist man lebendig,dort wird einem das echte leben gelehrt.raus aus eurem puppenhaus,und es wird gekämpft.gruss oliver
 
ihr quatschköppe könnt nur leere reden halten.draussen auf der strasse herrscht krieg,dort wird verteidigt.dort ist man lebendig,dort wird einem das echte leben gelehrt.raus aus eurem puppenhaus,und es wird gekämpft.gruss oliver

dazu bedarf es Männer.
also, warten wir alle, bis aus dir ein mann wird.
 
Es ist sinnlos und schade um den Aufwand sich mit Frieden auseinander zu setzten. Mehr als Islamophobie, Ur-Judentum, Rassismus, Pegida& Co, bellende Hunde, irgendwas vom Berg?, kommt nicht.

Wenn er sich schon so mit dem Christentum auseinandersetzt, ist ja OK, würde es nicht schaden, wenn er sich mal kritisch mit dem Koran auseinander setzten würde - gelehrte Islamwissenschaftler machen das schon länger und haben da auch einiges zu kritisieren. Friedens einseitige Kritik ist leider dumm und er merkt nicht einmal wie er damit den Rechten eine Steilvorlage legt.

Wie sagt Frieden so schön: "Auf einem Auge blind" :lol:

Vermutlich gehöre ich jetzt auch zur Mobbing-Gruppe.

Das schon länger ^^
 
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Aber du findest nicht, dass Flüchtlinge die Schwimmbäder beschmutzen?

derer Ärsche nehmen daran auch teil, sicher.... der unterschied, der andere Arsch ist vll. schwarz der andere weiß... +/- weniger schmutz an dem Tag ist abhängig davon, wieviele Menschen im Schwimmbecken sind und nicht davon, wieviele Flüchtlinge im Schwimmbecken sind...=;
 
Zitat aus dem Bericht:

Bewohnerinnen würden beim Duschen und Stillen fotografiert und gefilmt. Angehörige des Sicherheitspersonals versuchten, Frauen zum Sex zu drängen. "Mich hat ein Mann gefragt, ob ich mit ihm kommen würde", sagte sie dem Blatt. "Als ich ihm sagte, dass ich liiert und nicht interessiert sei, hat er gesagt, dass ich dann bald hier rausflöge."



Was für Pisser...
Köln: Flüchtlinge werfen Sicherheitsdienst sexuelle Belästigung vor - SPIEGEL ONLINE


Express.de (keine Ahnung wie Seriös die Zeitung ist) verbreitet mehr Details und Zeigt auch ein Bild vom Brief.

http://www.express.de/koeln/koeln-v...--das-sagt-die-beschuldigte-security-23593502
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mehr über die nordafrikanische Spezialität:

Silvester-Übergriffe in Köln: "Ist doch niemand gestorben" | ZEIT ONLINE

Eine Untersuchung des Kölner Kriminalkommissariats 41 ergab: Von den mehr als 800 Marokkanern, Algeriern und Tunesiern, die zwischen Oktober 2014 und November 2015 in der Auswertung erfasst wurden, begingen 40 Prozent eine Straftat. Zum Vergleich: Bei Syrern lag die Quote bei unter 1 Prozent, bei Irakern bei 2 Prozent.

Die jungen Männer wissen, sie haben keine Chance auf einen sicheren Aufenthaltsstatus. Ihnen mit Abschiebung zu drohen ist, wie einem Selbstmordattentäter mit der Todesstrafe zu kommen. Nichts hindert die jungen Maghrebiner daran, ihre Zeit in Deutschland zu nutzen – ein paar Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre. Die Männer brauchen Geld. Deshalb klauen sie. Sie brauchen den Kick. Dafür nehmen sie Drogen. Sie brauchen ein Ventil für ihren Frust. Deswegen demütigen sie Frauen.
"Sie behandelten uns wie Freiwild", so beschrieben einige Opfer der Silvesternacht die Vorfälle. "Eine Ehefrau mit gültigen Papieren oder einer EU-Staatsbürgerschaft, das ist der Jackpot", erklärt Mohammed. Es kommt ihm nicht in den Sinn, dass der Griff nach dem Busen alles andere ist als ein zielführender Annäherungsversuch. Mohammed wundert sich vielmehr, als er erfährt, dass die Öffentlichkeit über die Ereignisse in Köln bestürzt ist. "Es ist doch niemand gestorben oder so", entgegnet er.
 
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