G
Gast20029
Guest
Smartphones verbieten.
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Sexuelle Übergriffe auf Frauen mitten in Deutschland und niemand tut wirklich was dag
Smartphones verbieten.
A
Ardian
Guest
Bis zur Abschiebung führt er hier ein perspektivloses Leben, da er kein Asylrecht hat. Das ist der ideale Nährboden wieder straffällig zu werden. Ich frage mich warum man sie nicht gleich abschiebt wenn sie aus sogenannten sicheren Herkunftsländern kommen?
Grdelin
Handwerker
Und Frauen.
Deutschland und seine Bürokratien, hier läuft eben vieles falsch
Triglav
Spitzen-Poster
Vorfall am Kieler SophienhofMob von 25 Männern belästigt Frauen und greift dann Polizisten an
Drei junge Frauen sollen in Kiel von 25 Männern belästigt worden sein. Als Polizisten eintrafen, wurden die Beamten beschimpft. Zudem wehrten sich einige der mutmaßlichen Täter gegen die Festnahme. Zwei der Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Fünf Männer sollen drei junge Frauen am Kieler Sophienhof belästigt haben. Als die Frauen flüchten wollten, wurden sie verfolgt. Doch inzwischen war aus der kleinen Gruppe ein rund 25 Mann starker Mob geworden. Die Belästigungen wurden intensiver. Passanten, die das Geschehen beobachteten, riefen daraufhin den Sicherheitsdienst unddie Polizei, wie die"Kieler Nachrichten"online berichten.
Die Polizei vermutet, dass sich die Männer, die wahrscheinlich afghanischer Herkunft sind, über soziale Netzwerke gegenseitig informiert haben könnten. Als die Beamten vor Ort eintrafen, wurden sie verbal attackiert. Zudem wehrten sich einige der Tatverdächtigen körperlich gegen die Maßnahmen der Polizisten. Die Beamten notierten die Personalien aller Tatverdächtigen und nahmen zwei von ihnen über Nacht in Gewahrsam. Am Freitag werden sollen sie einem Richter vorgeführt werden.
Vorfall am Kieler Sophienhof: Mob von 25 Männern belästigt Frauen und greift dann Polizisten an - FOCUS Online
Drei junge Frauen sollen in Kiel von 25 Männern belästigt worden sein. Als Polizisten eintrafen, wurden die Beamten beschimpft. Zudem wehrten sich einige der mutmaßlichen Täter gegen die Festnahme. Zwei der Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Fünf Männer sollen drei junge Frauen am Kieler Sophienhof belästigt haben. Als die Frauen flüchten wollten, wurden sie verfolgt. Doch inzwischen war aus der kleinen Gruppe ein rund 25 Mann starker Mob geworden. Die Belästigungen wurden intensiver. Passanten, die das Geschehen beobachteten, riefen daraufhin den Sicherheitsdienst unddie Polizei, wie die"Kieler Nachrichten"online berichten.
Die Polizei vermutet, dass sich die Männer, die wahrscheinlich afghanischer Herkunft sind, über soziale Netzwerke gegenseitig informiert haben könnten. Als die Beamten vor Ort eintrafen, wurden sie verbal attackiert. Zudem wehrten sich einige der Tatverdächtigen körperlich gegen die Maßnahmen der Polizisten. Die Beamten notierten die Personalien aller Tatverdächtigen und nahmen zwei von ihnen über Nacht in Gewahrsam. Am Freitag werden sollen sie einem Richter vorgeführt werden.
Vorfall am Kieler Sophienhof: Mob von 25 Männern belästigt Frauen und greift dann Polizisten an - FOCUS Online
A
Arminius
Guest
Eine Ausweisung und ein anschließendes lebenslanges Einreiseverbot wären hier angebracht.
babyblue
Top-Poster
Ich bitte dich! Schon längst ist klar, dass genau das nicht passieren wird. Die jeweiligen Länder sagen einfach: "Das sind nicht unsere Staatsbürger." Und schon ist der Fall erledigt.
A
Arminius
Guest
So sieht es leider aus, deshalb ja das "wäre angebracht". :whatsthat:
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Und das ist nur was man erfährt...das Meiste erfährt man erst gar nicht...
So ist ein bekannter im RTW vorgestern in Essen zu einer Flüchtlingsunterkunft gefahren weil ein Vater dort Amok lief. Grund: 3 Männer im Alter von 20-25 vergingen sich sexuell an seinem 11jährigen Sohn.
Gibt sicher hunderte wenn nicht tausende solcher Vorfälle von denen wir nie erfahren werden
So ist ein bekannter im RTW vorgestern in Essen zu einer Flüchtlingsunterkunft gefahren weil ein Vater dort Amok lief. Grund: 3 Männer im Alter von 20-25 vergingen sich sexuell an seinem 11jährigen Sohn.
Gibt sicher hunderte wenn nicht tausende solcher Vorfälle von denen wir nie erfahren werden