J
Jovan
Guest
im Prinzip auch eine Art Sekte, die gegen andere Sekte mit eigene Wahrheiten Argumentieren....
Was für Wahrheiten, weder ersteres noch das zweitere enthält irgendeine Wahrheit.
im Prinzip auch eine Art Sekte, die gegen andere Sekte mit eigene Wahrheiten Argumentieren....
ich meine, der Kritiker bewirft dich mit etwas, als wäre es deine Wahrheit die Du befolgst, was aber deine Wahrheit nicht entspricht...Was für Wahrheiten, weder ersteres noch das zweitere enthält irgendeine Wahrheit.
ich meine, der Kritiker bewirft dich mit etwas, als wäre es deine Wahrheit die Du befolgst, was aber deine Wahrheit nicht entspricht...
Erspar mir die Antwort.
lubenica muss aufpassen diese kommunistische melone
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LIeber SLO
sachlich hast du absolut recht, aber......
...du merkst doch selbst dass Lubenica kein Christ ist und ihn (Jesus) noch nicht erkannt hat.
Deswegen bitte ich dich als Zeuge Jesu deine Worte besser zu kontrollieren.
Jesus hat uns nicht zum Zorn berufen. Wir sollen aber das Böse mit Gutem überwinden.
Sogar zu unseren Feinden sollen wir beten. Deswegen wäre es (theologisch) der größte Beweis in dem du ihm die Liebe Gottes zeigen würdest und gute Worte schreiben würdest.
Lubenica ist nicht dein/unser Feind. Deswegen, hat uns Jesus ja gesagt wie wir mit seinen Gegnern umgehen sollen.
Und zu Dir Lubenica. Ich hab keine Ahnung warum das neue JUGO ein atheistischer Staat werden soll.
Wenn das so ist bin ich raus. Respektierst du aber den guten Glauben von guten Menschen dann sind wir politisch wieder nah beinander.
In dem Sinne, ist auch hier Frieden besser als ständiges Gedisse, entpannt bleiben und keiner muss seine Eier an Schleifpapier reiben.
Auf dem Oktoberfest die Fresse halten, aber in Köln die Fressen aufreißen.
Armes Deutschland. Hallo Balkan.
Nun also meine Tochter.HintergründeTitel — 05 Januar 2016
Die Tochter feierte Silvester und hatte Spaß. Bis die Integrierten kamen. Ein Vater berichtet, wie sein Kind erbarmungslos zusammengeschlagen wurde, keinerlei Hilfe bekam und fragt sich, ob Politiker – wie einst bei einem türkisch-stämmigen getöteten Mädchen – auch am Grab seiner Tochter kondoliert hätten.
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Nun also meine Tochter. (Bild: Privat)
Was macht denn Ihr Sohn so in seiner Freizeit? Spielt Fußball, Handball, übt bei der freiwilligen Feuerwehr den Dienst an der Gemeinschaft, ist ehrenamtlich beim Roten Kreuz, lernt Klarinette oder macht den Wallenstein in der Theatergruppe? Dann lassen sie sich sagen: er ist nicht richtig integriert.
Jungs die richtig integriert sein wollen gehen ins Kickbox-Training. Zumindest scheint das bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund so gesehen zu werden. Und auch deutsche Spezialisten sehen Kickboxen als tolle Hilfe bei der Gewaltprävention und als Anti-Aggressionstraining. Das Internet ist voll von entsprechenden Statements und Angeboten. Was soll schon ein kräftiger türkischstämmiger Junge mit Aggressionsproblem in seiner knappen Freizeit als Sanitäter beim BRK oder im Schülerorchester mit einer Klarinette. Der muss sozialpädagogisch legitimiert zuschlagen dürfen. Wobei man mit einer Klarinette und dem Sanitätskoffer auch prima zuschlagen könnte, ist aber halt weniger praxisfreundlich. Und damit wären wir jetzt bei meiner Tochter.
Die ist knappe zwanzig und lebt seit Kurzem in Stuttgart. Dort hat sie auch dieses Silvester gefeiert, zusammen mit einer Freundin und den Jungs der beiden Mädchen. Ein gelungener Abend, man hatte Spaß und freute sich des Lebens. Bis die Integrierten kamen. Ohne Klarinette und ohne Sanitätskoffer, versteht sich, aber mit Aggressionsproblem und Kickboxausbildung. Und mit Frauenproblem. Jedenfalls funktionierte die Anmache bei meiner Tochter und deren Freundin nicht wunschgemäß und die gekränkte Ehre der Abgewiesenen brach durch. Die ließ man zuerst an der zahlen-, aggressions- und hobbymäßig (der Freund meiner Tochter spielt – sie werdens erraten – im Verein Handball) unterlegenen männlichen Begleitung aus. Ein Glas an den Kopf schaltete den missliebigen Partner meiner Tochter schon mal ab.
Mittlerweile waren die Türsteher angetreten und zogen und schoben die Gruppe über eine Treppe in Richtung Ausgang. Da machte sich auch schon das Kickboxtraining bezahlt, weil es einem der jungen Migrationshintergründler auf der engen Treppe gelang sich umzudrehen und meinem Mädchen einen Faustschlag ins Gesicht zu versetzen. Die ging auch tatsächlich in die Knie, sie wiegt ja fast nix, rappelte sich aber auch wieder hoch. Im Getümmel wurde den beiden Pärchen von den gut integrierten Mitgliedern unserer Gesellschaft laut klar gemacht, dass man draußen schon auf sie warte. Was ein guter Kickboxer ist, sozialpädagogisch gerüstet, der hat ja auch ein gewisses Werte- und Anstandsgerüst das es ihm erlaubt immer möglichst in der Überzahl tätig zu werden. Jedenfalls siegte bei den Türstehern nun die Cleverness und man trennte Täter und Opfer und entließ letztere in die angrenzende Tiefgarage.
Leider hatte der Fausthieb mein Kind etwas in Mitleidenschaft gezogen und so stand sie nach wenigen Augenblicken verwirrt und alleine auf Rufweite vor dem Eingang des Lokals. Dass das ein Fehler war wurde ihr unverzüglich bewusst, als nämlich die dort wartenden Integrierten ihrer ansichtig wurden und sofort in ihre Richtung lossprinteten. Fehler Nummer zwei war dann: meine Tochter versuchte zu entkommen. Was ihr in den Schuhen die Mädchen tragen wenn sie versuchen einen eleganten Abend zu verbringen nicht gelang. Oder nur wenige Meter. Dann hatte man sie eingeholt und der Kickboxer begann mit dem was er wohl am besten kann: Mit Faustschlägen ins Gesicht eines wehrlosen Mädchens. Über alles weitere sank gnädigerweise schwarzer Schleier und irgendwann ließ man endlich auch von ihr ab. Als sie wieder auf die wackligen Beine kam versuchte sie es nochmal an der Tür des Lokals, die Täter hatten mittlerweile das Weite gesucht, und bat drum auf diesem Weg vielleicht wieder in die Tiefgarage zu ihren Freunden zu dürfen. Allein, dem wurde vom wackeren Türpersonal nicht statt gegeben.
Warum? Der Kickboxer hatte ihr die Nase gebrochen, die auch aufgeplatzt war, und wenn sie wissen wie eine Nase bluten kann können sie sich vielleicht auch vorstellen wie ein Kleidchen zusätzlich zum Straßenschmutz dann aussieht. Das kann man schließlich keinem Lokal zumuten, das etwas auf sich hält und das auf gut integriertes Publikum achtet. Wie auch immer: Ich bin nicht undankbar. Mein Kind lebt, lebt, lebt. Ich danke Gott dafür. Zwei Dinge kommen mir allerdings gelegentlich in den Kopf. Erstens: Muss ich das wirklich akzeptieren was unsere Staatsführerin von uns verlangt: „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ (Zitat Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18.Juli 2011).
Und was mir gelegentlich auch noch in den Sinn kommt ist das Bild einer Beisetzung. Der Beerdigung von Tuğçe Albayrak. Die junge Frau mit türkischen Wurzeln, sie erinnern sich vielleicht, war so alt wie mein Kind als sie sich im November 2014 durch einen Fausthieb eines jugendlichen Schlägers niedergeschlagen im Sturz tödliche Kopfverletzungen zuzog. Zu ihrem Tod kondolierte selbst der Bundespräsident und der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) quälte sich beflissen als Sargträger ab. Und wenn ich dann so an mein Mädchen denke, dann frage ich mich ob sich unsere Politik wohl auch an ihrem Grab hätte drängen wollen oder ob sie das falsche Opfer gewesen wäre. Des falschen Täters.
Das mit diesen Box- und Kickbox-Vereinen ist leider eine Tatsache. Unsere Clubs sind voll von Türken, Albanern und Russen. Aber vor allem von Albanern...
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Dieser rührselige Abschluss ist einfach nur peinlich, Tugce hat versucht einen Streit zu schlichten und damit Zivilcourage bewiesen die sie mit dem Tod bezahlen musste seine Tochter ist aber Opfer eines Gewaltdeliktes. Äpfel und Birnen schlecht geschrieben dazu.
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