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Siedlungen werden untersucht

Natürlich hat Israel eine andere Chance. Meinetwegen Mauern hoch ziehen- aber auf international anerkannten Grenzen, und dass sind die von 67. Und eben Verzicht auf die nach internationalem Recht illegalen Siedlungen. Und DANN gegen jeden Terror so hart vorgehen wie möglich und nötig.

Solche Mauer sin eine Menschheitsschande.
Auch in Brasilien haben sie mitten durch die Stadt eine Mauer gezogen,mit dem Unterschied,dass sich dort die Reichen
versuchen vor der armen Bevölkerung zu schützen.
Auch in Grichenland zieht man ein Wall,in Spanien dasselbe gegen Flüchtlinge.

Auch in Dtl. hatten wir mal eine Mauer,aber Goot sei Dank sind diese Zeiten vorbei.
Mit zumauern kann man keine Probleme lösen,allenfalls kann man eine
temporär begrenzte Sicherheit erlangen.

Israel schießt sich als Oppressor selbt ins Abseits,niemandem ist mit
der heutigen aggressiven Natanjahu-Politik geholfen.

Manchmal kommt es mir so vor als ob Opfer einfach nur erwachsen werden,
um selber zu unterdrücken:-(
 
Solche Mauer sin eine Menschheitsschande.
Auch in Brasilien haben sie mitten durch die Stadt eine Mauer gezogen,mit dem Unterschied,dass sich dort die Reichen
versuchen vor der armen Bevölkerung zu schützen.
Auch in Grichenland zieht man ein Wall,in Spanien dasselbe gegen Flüchtlinge.

Auch in Dtl. hatten wir mal eine Mauer,aber Goot sei Dank sind diese Zeiten vorbei.
Mit zumauern kann man keine Probleme lösen,allenfalls kann man eine
temporär begrenzte Sicherheit erlangen.

Israel schießt sich als Oppressor selbt ins Abseits,niemandem ist mit
der heutigen aggressiven Natanjahu-Politik geholfen.

Manchmal kommt es mir so vor als ob Opfer einfach nur erwachsen werden,
um selber zu unterdrücken:-(

Egal. Wenn die Israelis die Mauer brauchen, um sich sicherer zu fühlen, sollen sie sie hochziehen. Aber nicht zum Landraub nutzen.
 
lachen darfst du, aber die frage ist eigentlich berechtigt. man hätte den leuten was vom eigenen gebiet abgeben können statt alle leute an einen ort anzusiedeln wo ein pulverfass entsteht und nie endende gewalt.

wer gibt freiwillig ein stück land ab? keiner. sogar länder wie Russland, Türkei, China würden nicht mal ein qm abgeben.

um zu verhandeln muss dieser ganze terror ein ende haben. und sich in ein tisch setzen und nach lösungen suchen. doch solange terrororganisationen das sagen haben bei den Palästinenser wird es zu keine einigung kommen können.

ein arafat hat viel bewegt, mit sein geschick und diplomatie. er wolte frieden und suchte nach lösungen. so wie es im moment ist kann man es echt vergessen...
 
wer gibt freiwillig ein stück land ab? keiner. sogar länder wie Russland, Türkei, China würden nicht mal ein qm abgeben.

um zu verhandeln muss dieser ganze terror ein ende haben. und sich in ein tisch setzen und nach lösungen suchen. doch solange terrororganisationen das sagen haben bei den Palästinenser wird es zu keine einigung kommen können.

ein arafat hat viel bewegt, mit sein geschick und diplomatie. er wolte frieden und suchte nach lösungen. so wie es im moment ist kann man es echt vergessen...

Er hat aber auch als Terrorist angefangen. Und- nicht zu vergessen- die Besatzung ist wesentlich älter als der Terrorismus. Dieser ist eindeutig ein Folge der besatzung, nicht die Ursache.

Ansonsten hast du wohl recht, vieles kommt rüber als Kraftspielchen und Machtbeweise vor dem eigenen Volk...
 
Ich wäre für eine Beendigung der Siedlungspolitik.

Gleichzeitig aber auch für die Garantie des Ende es Terrors und das Problem ist, doch diese Garantie kann keine palästinensische Regierung geben, nicht einmal die Hamas selbst, wenn sie es wollte.

Die Beendigung der Siedlungspolitik würde höchstwahrscheinlich aber auch als Schwäche seitens Israel von Hamas und Hisbollah aufgefasst und diese dementsprechend dazu ermutigen zu versuchen, noch mehr Terroranschläge durchzuführen usw.

Die Siedlungspolitik wurde eben auch unter dem Aspekt der Sicherheit begonnen, wobei ich das ganze trotzdem für falsch halte, aber das Problem ist, als die Siedlungen in dem Gazastreifen aufgegeben wurden, wurde die Hamas gewählt und gerade die Hardliner in Israel sahen sich in ihren Argumenten bestätigt.

Also stellt sich die Frage würde es diesmal leider nicht genauso laufen?

Ich glaube nicht, dass es jemals eine Lösung dieses Konfliktes geben wird, das Thema ist sehr komplex.

Im Grunde sind beide Seiten mal Opfer mal Täter, je nach Sichtweise der eine mehr der andere weniger.
 
wer gibt freiwillig ein stück land ab? keiner. sogar länder wie Russland, Türkei, China würden nicht mal ein qm abgeben.

um zu verhandeln muss dieser ganze terror ein ende haben. und sich in ein tisch setzen und nach lösungen suchen. doch solange terrororganisationen das sagen haben bei den Palästinenser wird es zu keine einigung kommen können.

ein arafat hat viel bewegt, mit sein geschick und diplomatie. er wolte frieden und suchte nach lösungen. so wie es im moment ist kann man es echt vergessen...

achso also nur weil man selber nicht freiwillig land abgeben will, soll man dabei helfen es andren wegzunehmen, das ist keine besonders gute logik und führt auch in eine katastrophe wie man bei israel sieht.

und wenn man denn nun wirklich an frieden intressiert ist, dann würde man sich auch mit terroristen an ein tisch setzen und versuchen zu verhandeln. es wäre schon ein enormer fortschritt wenn sie mit der siedlungssache aufhören würden und das mal auf eis legen würden. israel ist da auch alles andere als produktiv.
 
lustig ist doch die antwort israels, das sie niemanden ins land lassen. siehe iran er hat leutereingelassen bezüglich des atom programms, die spionierten militärbasen etc. aus und jetzt lässt sie iran nicht mehr rein und israel droht krieg an, aber wen man in israel was untersuchen will was nicht korrekt ist, ist schon die hölle los!! die bimbos amerika deutschland und co müssen alle mit ziehen, super doppelmoral wie immer, aber nicht neues von israel!!
 

Der UNO-Menschenrechtsrat ist in der Tat eine durch und durch lächerliche Institution.

Menschenrechtsverachtende Diktaturen schützen sich hier gegenseitig (beim Thema Darfur mit zehntausenden von Toten war man "sehr besorgt"), gegen Israel kann es gar nicht genug "Verurteilungen" geben.
Aber EINE Beobachtung muss selbst den unschuldigsten politischen Beobachter ins Auge stechen: Wenn man die Intensität des israelisch-palästinensischen Konflikts in Beziehung setzt mit der Anzahl der "scharfen Verurteilungen" Israels und dies in Beziehung setzt mit den Reaktionen des Menschenrechtsrates auf anderen, intensivere, brutalere Konflikte ist der Schluss, dass es sich hierbei um ein zutiefst ideologisch/politisches Gremium handelt zwangsläufig
 
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