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simulierte Mars-Mission nach 520 Tagen beendet

BlackJack

Jackass of the Week
Es ist das aufwendigste Mars-Experiment der Geschichte: Seit einem Jahr stellen sechs Männer in einem abgeschotteten Container einen Flug zum Roten Planeten nach. Und müssen zahlreiche Krisen meistern.

Sechs Menschen, isoliert von der Außenwelt in einem Container, überwacht von zahlreichen Kameras. Was nach dem Konzept der TV-Show „Big Brother“ klingt, nennt sich Mars500 – und soll Forschern rund um den Globus wichtige Erkenntnisse bringen. Denn wenn der Traum vom bemannten Flug zum Roten Planeten wahr werden soll, muss jedes Detail stimmen.

Auch wenn die Crew geistig auf dem Weg zum Mars ist – Das virtuelle Raumschiff, in dem die Männer aus Russland, Frankreich, Italien und China seit einem Jahr leben, steht auf dem Gelände des Instituts für biomedizinische Fragen (IMBP) in der Nähe von Moskau.

Raumfahrt: Ein Jahr im Mars-Container - Raumfahrt - FOCUS Online - Nachrichten

Mars crew 'lands' after 520-day simulation - YouTube


Man geht im Allgemeinen davon aus, dass in 20 bis 40 Jahren eine bemannte Marsmission gestartet wird. Hin- und Rückflug je 6 Monate, einige Monate Verweilzeit auf dem Mars bis zum passenden Startfenster (man kann also nicht beliebig den Rückflug starten). Vorher würde man in mehreren unbemannten Missionen das notwendige Equipment im Marsorbit und auf dem Marsboden parken.

mars.jpg
 
Man geht im Allgemeinen davon aus, dass in 20 bis 40 Jahren eine bemannte Marsmission gestartet wird. Hin- und Rückflug je 6 Monate, einige Monate Verweilzeit auf dem Mars bis zum passenden Startfenster (man kann also nicht beliebig den Rückflug starten). Vorher würde man in mehreren unbemannten Missionen das notwendige Equipment im Marsorbit und auf dem Marsboden parken.

scheisse, ich werde mir wohl die Marslandung aus dem Altersheim anschauen müssen..
 
Wenn man die Kosten bedenkt,was der Flug zum Mars auf dem konventionellen Weg
kostet,dann wäre es sinvoller das Geld in die Supraleitertechnik zu investieren um einen
Gravitationsgenerator zu entwickeln.
Mit der Schwerkraftaufhebung kann man zum Mars hin und zurück,alles innerhalb von
1 Tag.
 
Wenn man die Kosten bedenkt,was der Flug zum Mars auf dem konventionellen Weg
kostet,dann wäre es sinvoller das Geld in die Supraleitertechnik zu investieren um einen
Gravitationsgenerator zu entwickeln.
Mit der Schwerkraftaufhebung kann man zum Mars hin und zurück,alles innerhalb von
1 Tag.
schön wärs, es gibt bisher soweit ich weiß keinen seriösen Nachweis, dass man "Antigravitation" herstellen kann, nicht mal theoretisch. Und selbst wenn, man muss trotzdem per konventioneller Raketentechnik dorthin verfrachtet und wieder zurückgebracht werden
 
der Magnet ist umgefallen ::lol:

Ich kenne diese Sachen, du vergeudest da nur deine Zeit, man kann so wie es aussieht Gravitation definitiv nicht abschirmen, alles andere ist Science-Fiction. Richtige Wissenschaftler dokumentieren ihre Experimente und legen die Rahmenbedingungen so offen, dass es andere jederzeit nachstellen können, so funktioniert Wissenschaft nunmal :-)

Er behauptet, im September 1996 in Finnland bei Experimenten mit rotierenden Hochtemperatursupraleitern an der Universität Tampere einen Effekt der Abschirmung des Gravitationsfelds beobachtet zu haben[1] (Antigravitation). Ein Gegenstand oberhalb des Supraleiters habe eine geringere Gewichtskraft als normal erfahren. Sein Experiment konnte bisher von unabhängiger Stelle und auch von Forschern in Zusammenarbeit mit Podkletnow nicht reproduziert werden. Er selbst behauptet allerdings, seine Experimente seien bestätigt, jedoch wolle er die beteiligten Forscher vor der Kritik der Fachwelt schützen. Seine Aussagen sind deshalb höchst umstritten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jewgeni_Jewgenjewitsch_Podkletnow
 
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