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Sind alle Sinti und Roma arm und haben "ratten und läuse"

Es ist mir ein Begriff aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit viel Geld macht.

Ich habe noch nie einem Bettler Geld gegeben und ich glaube, ich gehöre damit zur Mehrheit. Daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass das "Bettelgeschäft" viel Geld abwirft. Schon garnicht, um einer so großen Sippe ein "gutes Leben" zu ermöglichen.

KLar wenn man nur die armen Schweine an der Front sieht................das muß so ähnlich sein wie die Goldgräber, die sich bis zu den Knochen das Fleisch abrecken und damit sicher keinem das neidisch machen........aber die in Schlips und Kragen, das sind doch die die Geld damit verdienen...............nicht die Glücksritter...........
 
Ich glaube , das einzige was du widerlegen hier kannst, dass manche bereits vorab eine positive Meinung von dir gebildet haben.
Du widerlegst tatkräftig und energisch deine "Entschuldbarkeit"- im Großen und Ganzen sogar auch für andere Themen von dir..........................
Neunzig MInuten gut gespielt, um am Ende mit nem Eigentor das Spiel zu beenden ?
 
Morty, schau mal unten im letzten Satz deiner Sig was da steht mit den Titten........also fühlen sich alle mit wenig wie ausgesetzt und werden schon per se von dir diskriminiert................also dürfen sich nur die JABBELKÖPPE mit ihren fetten >Glocken bei dir melden wie Schkitty, Stinkfisch, Kanno kann NIX und die restlichen JABBELKOPPLOUS..............und was ist mit den anderen, die keine Titten haben ?
Du willst also nur mit "Gleichgesinnten" zu tun haben, stellst aber so ein Post in Englisch ein wie oben ?


Dat beißt sich:) :)
 
Es ist mir ein Begriff aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit viel Geld macht.

Ich habe noch nie einem Bettler Geld gegeben und ich glaube, ich gehöre damit zur Mehrheit. Daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass das "Bettelgeschäft" viel Geld abwirft. Schon garnicht, um einer so großen Sippe ein "gutes Leben" zu ermöglichen.
Bettel-Betrug auf deutschen Straßen: Für die Hintermänner ein lukratives Geschäft

Das Geschäft ist lukrativ, sagt Experte Norbert Ceipek. „Eine kleine Organisation hat 100 Bettler. Und jeder dieser Bettler bekommt am Tag zwischen 50 und 100 Euro. Und das dann sechs Tage die Woche, über Monate hinweg. Da komme große Summen zusammen.“
 
Es ist mir ein Begriff aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit viel Geld macht.

Ich habe noch nie einem Bettler Geld gegeben und ich glaube, ich gehöre damit zur Mehrheit. Daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass das "Bettelgeschäft" viel Geld abwirft. Schon garnicht, um einer so großen Sippe ein "gutes Leben" zu ermöglichen.
Wrnn es nichts abwirft würden sie es nicht machen.

Darum gebe ich rumänischen Bettlern (wahrscheinlich Roma vom Kleidungsstil her) aus Prinzip nix. Sie werden hierher gekarrt und müssen das gesammelte Geld den Hintermännern abgeben. Wer ihnen etwas spendet hält das System nur weiter am Laufen.
 
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