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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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    68
Zum Teil hast du Recht Tito gab den Bosniaken den Status einer eigenständigen Nation Namens "Muslime im nationalem Sinne" oder "Jugosloveni", gleichzeitig hat er und der ganze kommunistische Dreck ihnen die bosniakische Identität aberkannt und verboten, alle Gegner wurden ohne Verhandlung nach dem 2WK hingerichtet, spätere Gegner eingesperrt, gut das er gestorben ist, Bergserbe.

du islamisierter Serbe wiederspricht dich und das in einem Satz.....ohne den Bergserben ist im Land des slawischen Halbmondes nur Chaos,Armut,Hass und Fanatiker die sich 5 mal Tag bücken denken immer noch das der Himmel ihnen was schenken wird,aber mach du nur....
 
Die Soldaten stehen bereit

Der politische Konflikt zwischen der neuen Führung in der ukrainischen Hauptstadt Kiew und der vorwiegend von ethnischen Russen bewohnten Halbinsel Krim droht in eine militärische Auseinandersetzung zu eskalieren.
Der neue pro-russische Regierungschef der autonomen Teilrepublik, Sergej Aksjonow, forderte Unterstützung aus Moskau an: "Aus Verantwortung für das Leben und die Sicherheit der Bürger bitte ich den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe bei der Sicherung von Frieden und Ruhe auf dem Gebiet der Krim." Um welche Art von Unterstützung es sich handeln könnte, ließ er offen. Der Kreml reagierte prompt und will das Ersuchen prüfen. Aksjonow betonte zudem, er habe die Befehlsgewalt über die Sicherheitskräfte auf der Halbinsel übernommen. Dazu zählen alle Einheiten der Polizei.
Russische Soldaten auf der Krim

Als Reaktion auf die Entsendung russischer Soldaten auf die Halbinsel, versetzte die Ukraine ihr Militär auf Krim nun in Alarmbereitschaft. Wie viele Soldaten Moskau entsandte, ist unklar. Die russische Regierung äußerte sich nicht zu Details, und die ukrainischen Angaben sind widersprüchlich. Das Verteidigungsministerium in Kiew sprach zuletzt von 6000 russischen Soldaten.
Der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow rief Putin auf, die "nackte Aggression gegen die "Ukraine" zu stoppen.

Krim: Die Soldaten stehen bereit | tagesschau.de

Erst provoziert man einen Konflikt, dann annektiert man das Gebiet.[/QUOTE]

Na ja , das sind zu viele falsche Aussagen auf einmal. Passt aber in das Gesamtbild der "Berichterstattung" unsere Medien. Alles nachplappern was irgend wer in die Welt setzt ohne Fakten zu checken oder Quellen zu überprüfen.
- Entsendung von russischen Soldaten... die waren vertragsgemäß schon immer da (20.000 ?)
- Hilfeersuchen zu stellen bei einer russen- feindlichen Putschistenregierung so abwegig? Was jetzt abgeht sehen die ethnischen Russen doch. Vom Sprachenverbot, Parteienverbot, Einsetzung westtreuer Oligarchen als Gouverneure, Befriedung durch bewaffnete "Maidankämpfer" als keinem Recht unterstehende Nationalgarde ... Darüber berichtet hier natürlich keiner aber wenn eine Kaserne mit einem Traktor (Panzer waren nicht zur Hand) "gestürmt" wird macht das Schlagzeilen. Von den Ereignissen in der restlichen Ukraine hört man- der Krim sei Dank - gar nichts mehr.Wer hat mal nachgeprüft ob die vielen bewaffneten Maskierten in Tarnanzügen wirklich die bösen Russen sind oder doch Ukrainer, vielleicht "Maidaner" oder etwa "Black Water Schutzkräfte"? Jeder sollte sich so seine eigenen Gedanken machen aber bitte nicht auf der Grundlage unserer Medienberichterstattung.
 
Na ja , das sind zu viele falsche Aussagen auf einmal. Passt aber in das Gesamtbild der "Berichterstattung" unsere Medien. Alles nachplappern was irgend wer in die Welt setzt ohne Fakten zu checken oder Quellen zu überprüfen.
- Entsendung von russischen Soldaten... die waren vertragsgemäß schon immer da (20.000 ?)
- Hilfeersuchen zu stellen bei einer russen- feindlichen Putschistenregierung so abwegig? Was jetzt abgeht sehen die ethnischen Russen doch. Vom Sprachenverbot, Parteienverbot, Einsetzung westtreuer Oligarchen als Gouverneure, Befriedung durch bewaffnete "Maidankämpfer" als keinem Recht unterstehende Nationalgarde ... Darüber berichtet hier natürlich keiner aber wenn eine Kaserne mit einem Traktor (Panzer waren nicht zur Hand) "gestürmt" wird macht das Schlagzeilen. Von den Ereignissen in der restlichen Ukraine hört man- der Krim sei Dank - gar nichts mehr.Wer hat mal nachgeprüft ob die vielen bewaffneten Maskierten in Tarnanzügen wirklich die bösen Russen sind oder doch Ukrainer, vielleicht "Maidaner" oder etwa "Black Water Schutzkräfte"? Jeder sollte sich so seine eigenen Gedanken machen aber bitte nicht auf der Grundlage unserer Medienberichterstattung.

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du islamisierter Serbe wiederspricht dich und das in einem Satz.....ohne den Bergserben ist im Land des slawischen Halbmondes nur Chaos,Armut,Hass und Fanatiker die sich 5 mal Tag bücken denken immer noch das der Himmel ihnen was schenken wird,aber mach du nur....

Ja ich widerspreche mich :lol:

Nabijem ti nanu na triglavic :lol:
 
Danke. Freie, unmanipulierte und vielleicht objektive Möglichkeiten der Meinungsäußerung sind ja leider sonst selten geworden! Also dann...
 
Zwei Tote bei Schießen in Simferopol – Innenministerium der Krim

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Bei der Schießerei aus einem Scharfschützengewehr am Dienstag in Simferopol sind zwei Menschen getötet und weitere zwei verletzt worden, wie das Innenministerium der Krim mitteilte.

Zuvor hatte die Agentur Kriminform unter Berufung auf Polizeiquellen auf der Krim mitgeteilt, dass ein Angehöriger der Selbstverteidigung ums Leben kam und weitere zwei Verletzungen erlitten.

„Nach vorläufigen Angaben wurde aus einer Stelle in zwei Richtungen geschossen. Ein Unbekannter schoss aus dem Fenster eines nicht fertiggebauten Gebäudes auf Angehörige der Selbstverteidigung, die den Hinweis überprüften, laut dem sich in dem Gebäude bewaffnete Leute versteckt haben, und in Richtung eines ukrainischen Truppenteils, der sich nebenan befindet“, heißt es in der Mitteilung.

Im Innenministerium der Krim wird nicht ausgeschlossen, dass das Schießen eine geplante Provokation war.

Zwei Tote bei Schießen in Simferopol

Die Westlichen medien stellen es so dar das die Russen dafür verantwortlich sind und ein Ukrainischer soldat von einem Russen erschossen wurde.

- - - Aktualisiert - - -

US-Konservative verteidigen Beitritt der Krim zu Russland

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Dem ehemaligen US-Kongressabgeordneten Ron Paul zufolge verstößt der Beitritt der Krim zu Russland nicht gegen das Völkerrecht, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.

„Bei ihrer Meinungsäußerung folgten die Krim-Einwohner dem Beispiel von Ländern und Regionen, darunter Schottland, Katalonien und Venedig, die sich von Regierungen loslösen wollen, weil diese nicht ihren Interessen entsprechen“, sagte Paul in einem Interview mit „USA Today“. „Während in anderen Regionen dieser Prozess ohne großes Aufsehen erfolgt, hat die durchaus überzeugende Abstimmung der Krim-Einwohner bei den US- und europäischen Behörden für Verärgerung gesorgt“, so Paul.

„Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein zentrales Element des Völkerrechts, das im ersten Artikel der UN-Charta festgeschrieben ist“, sagte Paul. „Warum sorgen sich die USA um die Tatsache, welche Flagge über einem kleinen Territorium, Tausende Meilen von den USA entfernt, wehen wird?“.

„Den Kritikern des Referendums zufolge ist eine freie Abstimmung wegen der russischen Militärpräsenz auf der Halbinsel nicht möglich“. „Doch wo waren diese Menschen, als die Wahlen im von US-Truppen besetzten Irak zum Triumph der Demokratie erklärt wurden?“.

Die US-Politiker, die den illegetimen Machtwechsel in der Ukraine unterstützt haben, sollten die US-Verfassung studieren, die der US-Regierung untersagt, Regierungen in anderen Ländern zu stürzen, ergänzte Paul. Die US-Administration habe zwar Sanktionen gegen einzelne russische und Krim-Beamte verhängt, doch weder die USA noch die EU können zu härteren Sanktionen greifen. Beide Seiten profitieren vom weltweiten Handel, so Paul.

Auch der ehemalige Präsidentenberater Patrick Buchanan kritisierte die US-Haltung bei der Krim-Frage. „Welche strategischen Interessen haben die USA auf der Krim? Es gibt keine. Seit der Regierungszeit von Katharina II. bis Nikita Chruschtschow gehörte die Halbinsel Russland. Die meisten Einwohner sind ethnische Russen. Woher nehmen wir uns das Recht, den Krim-Einwohnern zu verbieten, sich von der Ukraine abzuspalten, nachdem wir 78 Tage lang Serbien bombardiert hatten, um die Unabhängigkeit des Kosovo zu erreichen?“, so Buchanan.

Der Konservative kritisierte zudem den Vorschlag der „Washington Post“, das „russische Finanzsystem zu versenken“. „Ist das ein kluges Vorgehen? Russland könnte sich China zuwenden. Russland könnte Gegenmaßnahmen treffen und die Rückzahlung der ukrainischen Schulden fordern, den gegenseitigen Handel einfrieren und die Energiepreise erhöhen. Ist die EU bereit, so eine wirtschaftliche Last nach all den Ausgaben zur Rettung Griechenlands, Irlands, Spaniens, Italiens und Portugals zu übernehmen?“, fragt Buchanan.

http://de.ria.ru/zeitungen/20140319/268067746.html
 
Die Passage in Istanbul ist "International"... Da kommen die ohne weiteres auch mit Schlachtschiffen durch. Und sie versuchs noch ueber den Balkan.

edit: Natuerlich kommen sie militaerisch nicht gegen die Oesterreicher an...^^

Stimmt nicht ganz:

Für Kriegsschiffe gelten besondere Regeln. In Friedenszeiten muss die Durchfahrt eines Kriegsschiffes der Türkei auf diplomatischem Wege vorher mitgeteilt werden, in der Regel acht Tage zuvor. Kriegsschiffe von Staaten, die nicht zu den Anrainern des Schwarzen Meeres gehören, dürfen sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Außerdem gibt es Beschränkungen der Tonnage von Kriegsschiffen. Nicht mehr als 15.000 Tonnen dürfen gleichzeitig durch die Meerengen fahren. Weiterhin dürfen Überwasser-Kriegsschiffe mit mehr als 10.000 ts Verdrängung und
U-Boote von Staaten, die nicht zu den Anrainern des Schwarzen Meeres gehören, sowie
Flugzeugträger generell die Meerenge nicht passieren. Befindet sich die Türkei in einem Krieg, so stellt das Abkommen die Durchfahrt von Kriegsschiffen völlig in das Ermessen der türkischen Regierung.

Vertrag von Montreux
 
Den Tatsachen entsprechend: „National Geographic“ markiert Krim als russisches Territorium

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Das Territorium der Republik Krim wird auf den Landkarten des US-Magazins „National Geographic“ als Bestandteil der Russischen Föderation markiert, berichtet „U.S. News & World Report“ auf seiner Webseite.

Diesem Thema war am Dienstag eine Beratung der Redakteure und Chefs von „National Geographic“ gewidmet. Dabei wurde beschlossen, dass das Territorium der Krim als Bestandteil der Russischen Föderation markiert wird, sobald die juristischen Prozeduren der Eingliederung der Republik in die Russische Föderation abgeschlossen sind.

„Unsere Landkarten entsprechen den Tatsachen, wir zeigen die Welt so, wie sie ist, und nicht so, wie dies die Menschen sehen möchten“, zitiert „U.S. News & World Report“ den Chefgeograf von „National Geographic“, Juan Jose Valdes.

Russland und die Krim hatten am Dienstag einen Vertrag über den Beitritt der Republik Krim und der Stadt Sewastopol in die Russische Föderation signiert. Das Dokument soll nun vom russischen Parlament ratifiziert werden.

Den Tatsachen entsprechend:
 
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