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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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In der Kolonie Russisch-Amerika lebten kaum Russen, von einigen Häfen aus jagten sie dort Seeottern (wegen der Felle), und ansonsten auch die einheimischen Indianer und Eskimos, weil die sich nicht ihre Nahrungsquellen wegnehmen lassen wollten.
Nach dem verlorenen Krim-Krieg brauchte der Zar Geld, und da Alaska schwer zu verwalten und noch schwerer zu erreichen war (St. Petersburg-Alaska: 6 Monate!!!), verscherbelte er es für 7,2 Mio. $ an die USA.
Wahrscheinlich werden sie jetzt die Passagiere an den Flughäfen genauer kontrollieren, nicht das da plötzlich hunderte Russen auftauchen und Putin um "Schutz" bitten...:emir:
Es wurde für 100 Jahre verpachtet, rechtlich gesehn müsste Alaska heute russisches Staatsgebiet sein.
 
Poland plans to reform military brigade with Ukraine and Lithuania

Poland’s defence ministry has announced it will re-launch plans to establish a joint Polish, Ukrainian and Lithuanian military brigade.

The ministry said defence ministers will meet this week to discuss the formation of the brigade that would straddle Nato’s eastern border and bring Ukraine’s armed forces closer to the Western fold.

Poland plans to reform military brigade with Ukraine and Lithuania - Telegraph
 
Es wurde für 100 Jahre verpachtet, rechtlich gesehn müsste Alaska heute russisches Staatsgebiet sein.

Mit der Zeit wurden die Pelztiere, insbesondere der Seeotter, infolge der Bejagung immer seltener und das Territorium für Russland immer schwieriger zu unterhalten. Zudem machten die einheimischenIndianer, vornehmlich die Tlingit, den Russen Schwierigkeiten. Um die Staatskasse nach dem verlorenen Krimkrieg wieder aufzufüllen, stimmte Zar Alexander II. einem Vertrag zu, den sein Botschafter in den USA, Eduard von Stoeckl, am 30. März 1867 mit US-Außenminister William H. Seward in Washington unterzeichnet hatte. Danach verkaufte das Zarenreich Alaska für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten (Alaska Purchase).[SUP][9]
[/SUP]

Alaska
 

Demokraten halt! Bin gespannt wann die NPD bei der ARD oder ZDF so was abzieht

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Angriff auf Fernsehchef in der Ukraine Keine reinen Demokraten

Abgeordnete der rechtsextremen Swoboda-Partei greifen den Chef des ukrainischen Fernsehens brutal an, weil der Sender den Auftritt Putins zeigte. Ein Bärendienst an der Demokratiebewegung. Kreml-Anhänger sehen sich bestätigt.


Die ukrainischer Nationalisten von der Partei „Swoboda“ (Freiheit) auf den Chef der Nationalen Fernsehgesellschaft Alexander Pantelejmonow hat sich unter russischen Internetnutzern – wie zu erwarten war – innerhalb kürzester Zeit zum Hit entwickelt. Der brutale Angriff bestätigte die von russischen Medien und der Regierung verbreitete Darstellung, nach der in Kiew nun Extremisten regieren.

Der ukrainische Abgeordnete Igor Miroschnitschenko, im Film leicht erkennbar an seinem blonden Pferdeschwanz, war am Dienstagabend mit einer Gruppe von Abgeordneten und Unterstützern der Swoboda-Partei in das Kiewer Büro des Fernsehchefs eingedrungen, um ihn dazu zu zwingen, eine Rücktritterklärung zu unterschreiben.
„Setz Dich, Stift in die Hand“, hört man den Swoboda-Abgeordneten sagen. Als Pantelejmonow nicht bereitwillig unterschreibt, schlagen ihn Miroschnitschenko und ein anderer Mann mit der Hand ins Gesicht. Pantelejmonow habe kein Recht mehr, den Sender zu leiten, weil dieser mit seiner Berichterstattung Putin und der russischen Propaganda diene, sagte Miroschnitschenko später zur Rechtfertigung des Angriffs. Das ukrainische Fernsehen hatte Ausschnitte vom Auftritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Dienstag in Moskau gezeigt, bei dem dieser die Rückkehr der Krim in den „Heimathafen“ gefeiert hatte.
Jazenjuk distanziert sich

Miroschnitschenko, ein Fernsehmoderator und Inhaber mehrerer Restaurants, hatte in der Vergangenheit durch antisemitische und nationalistische Äußerungen mehrfach Kritik auf sich gezogen, zuletzt als er Ende 2012 über die ukrainischstämmige Hollywoodschauspielerin Mila Kunis gesagt hatte, sie sei wegen ihrer jüdischen Herkunft keine Ukrainerin. Am Mittwoch bestritt er, bei seinem „Besuch“ im Büro des Fernsehchefs Gewalt angewendet zu haben.
Regierungschef Arsenij Jazenjuk von der Partei „Vaterland“ allerdings hatte sich am Abend noch in einer eilig veröffentlichten Erklärung vom Verhalten der Abgeordneten distanziert und es als „nicht hinnehmbar“ bezeichnet. In der ukrainischen Übergangsregierung stellt die nationalistisch-rechtsextreme Partei „Swoboda“, die bei den vergangenen Wahlen etwas mehr als zehn Prozent der Stimmen erhalten hatte, drei Minister und einen stellvertretenden Regierungschef.


[h=2]Kritik von allen Seiten[/h]Ein Land, das der Europäischen Union beitreten wolle, werde nach den Grundprinzipien und Werten der europäischen Gemeinschaft handeln, sagte Jazenjuk. Die Beurteilung der Arbeit der nationalen Fernsehgesellschaft obliege dem Ministerrat und müsse im Einklang mit den Gesetzen des Landes erfolgen. Auch Innenminister Arsen Awakow kritisierte den Vorfall. Journalisten und Aktivisten des Euromajdan forderten am Mittwoch, den am Überfall beteiligten Swoboda-Abgeordneten ihr Mandat zu entziehen.
Der Führer der Partei „Swoboda“ Oleh Tjahnybok distanzierte sich ebenfalls vom Vorgehen seiner Parteigenossen. Sie müssten verstehen, dass sie nun nicht länger in der Opposition seien und deshalb andere Methoden einsetzen, um mit den Feinden der Ukraine umzugehen, schrieb Tjahnybok auf dem Blog, den er auf der Internetseite der Zeitung „Ukrainskaja Prawda“ führt. Er habe mit Miroschnitschenko über den Vorfall gesprochen und könne dessen emotionale Motivation verstehen. Wie alle Mitglieder der Swoboda-Partei sei Miroschnitschenko bereit, auf seine Immunität als Abgeordneter freiwillig zu verzichten und sich vor einem Gericht und der Gesellschaft zu verantworten.

Der neue ukrainische Generalstaatsanwalt Oleg Machnizkij, selbst Mitglied der Partei „Swoboda“, hat Ermittlungen gegen die Parteimitglieder aufnehmen lassen und eine objektive Untersuchung des Vorfalls versprochen. Gleichzeitig kündigte er an, auch das Programm der Nationalen Fernsehgesellschaft daraufhin überprüfen zu lassen, ob es mit seinen Sendungen Feindschaft zwischen den Nationalitäten geschürt habe.



http://www.faz.net/aktuell/politik/...-auf-fernsehchef-in-der-ukraine-12854526.html
 


die Polen sind jetzt ihrem Traum von Wielka Rzec Pospolita ein Stück näher gekommen
"Polska od morza do morza!" (Polen von Meer bis Meer)
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Das ist eine Mail von einer Ukrainerin an Angela Merkel.

Alina Cherenkova

Dear Ms. Merkel, as a Canadian citizen (born in Kiev, Ukraine- USSR) I am asking you to look at the situation not the way Obama wants! You and Germany have their own self-esteem and you guys are powerful country! Please become independent from USA and cooperate with your friend Russia! You guys look so funny like a puppet (a doll that USA plays with). Russians always supported you and helped to unify Germany together, while others were against! In reality, you do know what is happening in Ukraine. Please let my people in Ukraine (Ukrainians and Russians) to live peacefully without EU intervention and without getting NATO and all other things there. I am tired of seeing my people suffer when you support those idiots that came to power in Ukraine. They can not control anyone there! These guys (opposition) were never wanted and they will misspend the money they received. These nationalist and fascist in Ukraine are harassing normal people. Is it a new regime or dictatorship in Ukraine? We are only brothers with Russia and not with anyone else! We hope that Mr. Putin will help us!
https://www.facebook.com/AngelaMerkel

 
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