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Sind Moslems die neuen "Juden"-die neuen Sündenböcke der Gesellschaft?

Sind Moslems die neuen Juden?


  • Umfrageteilnehmer
    20
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Ich hab ihn gelesen.
OK, nicht vollständig.
Hast Du ihn denn komplett gelesen?

Ja, habe ich. Texte von Hartmut Krauss lese ich regelmäßig, auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme. Was er präsentiert sind nüchterne Daten aus offiziellen und wissenschaftlichen Quellen. Er verfasst keine hysterischen Blogeinträge für die "Zeit".
 
Ja, habe ich. Texte von Hartmut Krauss lese ich regelmäßig, auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme. Was er präsentiert sind nüchterne Daten aus offiziellen und wissenschaftlichen Quellen. Er verfasst keine hysterischen Blogeinträge für die "Zeit".
Ja, gut. Hab mir jetzt auch das hier angesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=N3gbQuk2WB4

Welche linke Partei in D oder Ö vertritt heute solche Positionen?
 
Gut so. Es gab bisher dutzend Versuche, Herrn Krauss dem AfD-Lager zuzuordnen. Mit denen hat er natürlich nichts zu tun und argumentiert von einer aufklärerisch-marxistischen Position von der sich die Mainstream-Linke schon längst verabschiedet hat und stattdessen Kriege im Nahen Osten und anderen islamischen Ländern befürwortet, um für die hiesige Wirtschaft stetigen Zulauf an billigen Arbeitskräften zu gewährleisten. Auf diese Weise kann man mehrere Fliegen auf einen Schlag loswerden: soziale Errungenschaften im Eiltempo bekämpfen und den Konkurrenzdruck im Niedriglohnsektor und auf dem Wohnungsmarkt erhöhen. Dass zusätzlich auch noch extrem reaktionäre Verhältnisse (z.B. zwischen Geschlechtern) und Kulturaspekte importiert werden, kratzt die Führungsriegen in Wirtschaft und Politik relativ. Hinter diesen Problemen steckt immer die Wirtschaft und dieselben Pseudo-Linken, die auf die Arbeiterklasse herabschauen und diese alles mögliche, vom Rassismus bis zur "Islamophobie", vorwerfen, haben sich salonfähig und regierungstauglich gemacht, indem sie illegale Aggressionskriege gegen eine Reihe von islamischen Ländern befürworten.
 
Gut so. Es gab bisher dutzend Versuche, Herrn Krauss dem AfD-Lager zuzuordnen. Mit denen hat er natürlich nichts zu tun und argumentiert von einer aufklärerisch-marxistischen Position von der sich die Mainstream-Linke schon längst verabschiedet hat und stattdessen Kriege im Nahen Osten und anderen islamischen Ländern befürwortet, um für die hiesige Wirtschaft stetigen Zulauf an billigen Arbeitskräften zu gewährleisten. Auf diese Weise kann man mehrere Fliegen auf einen Schlag loswerden: soziale Errungenschaften im Eiltempo bekämpfen und den Konkurrenzdruck im Niedriglohnsektor und auf dem Wohnungsmarkt erhöhen. Dass zusätzlich auch noch extrem reaktionäre Verhältnisse (z.B. zwischen Geschlechtern) und Kulturaspekte importiert werden, kratzt die Führungsriegen in Wirtschaft und Politik relativ. Hinter diesen Problemen steckt immer die Wirtschaft und dieselben Pseudo-Linken, die auf die Arbeiterklasse herabschauen und diese alles mögliche, vom Rassismus bis zur "Islamophobie", vorwerfen, haben sich salonfähig und regierungstauglich gemacht, indem sie illegale Aggressionskriege gegen eine Reihe von islamischen Ländern befürworten.

Was ist gut so? Welche linke Partei in D oder Ö vertritt denn nun solche Positionen?
In D fällt mir keine ein. Selbst die MLPD oder DKP vertreten lediglich linke "Mainstream-Positionen".
 
Was ist gut so? Welche linke Partei in D oder Ö vertritt denn nun solche Positionen?
In D fällt mir keine ein. Selbst die MLPD oder DKP vertreten lediglich linke "Mainstream-Positionen".

Es gibt da niemanden, der halbwegs vernünftige Positionen vertritt. In Deutschland sind sich der Lage lediglich Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine bewusst. Man muss die realen Möglichkeiten abschätzen können und die sozialen Folgekosten einer hemmungslosen Einwanderungspolitik berücksichtigen, anstatt hysterisch rumzukreischen damit man sich selbst auf die Schulter klopfen kann. Einwanderung ist kein Problem, wenn niemand um seinen Job bangen muss, wenn Menschen von ihrer Arbeit anständig leben können, wenn Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt werden, wenn Wohnen für alle leistbar ist usw. Das ist nicht das Ziel dieser Regierung(en). Der Wirtschaft ist es völlig egal, ob Menschen aus extrem patriarchalen Kulturkreisen in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integriert werden. Eigentlich sollte das Bildungssystem diese Rolle haben, aber die Schulen sind entweder überfordert oder unterfinanziert.
 
Jedes Volk, das anstatt auf eigene Reproduktion, auf Einwanderung setzt, erwartet der Untergang und das voll verdient.
 
Es gibt da niemanden, der halbwegs vernünftige Positionen vertritt. In Deutschland sind sich der Lage lediglich Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine bewusst. Man muss die realen Möglichkeiten abschätzen können und die sozialen Folgekosten einer hemmungslosen Einwanderungspolitik berücksichtigen, anstatt hysterisch rumzukreischen damit man sich selbst auf die Schulter klopfen kann. Einwanderung ist kein Problem, wenn niemand um seinen Job bangen muss, wenn Menschen von ihrer Arbeit anständig leben können, wenn Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt werden, wenn Wohnen für alle leistbar ist usw. Das ist nicht das Ziel dieser Regierung(en). Der Wirtschaft ist es völlig egal, ob Menschen aus extrem patriarchalen Kulturkreisen in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integriert werden. Eigentlich sollte das Bildungssystem diese Rolle haben, aber die Schulen sind entweder überfordert oder unterfinanziert.

Sarah? Ach ja:

https://youtu.be/wbRwgk0-sys

Du vertrittst hier im Forum knallhart AfD-Positionen was den Islam betrifft.
Wieso gibst Du das nicht zu?

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Jedes Volk, das anstatt auf eigene Reproduktion, auf Einwanderung setzt, erwartet der Untergang und das voll verdient.

Manchmal ist es besser, wenn ein Volk untergeht und ein ganz neues entsteht.
 
Du vertrittst hier im Forum knallhart AfD-Positionen was den Islam betrifft.
Wieso gibst Du das nicht zu?

Achja, das alte Totschlagargument. Das zieht heutzutage nicht mehr. Wer keine Gegenargumente liefert, sondern gleich die Islamophobiekeule schwingt, kann nicht ernstgenommen werden. Euch zufolge vertritt man schon AfD-Positionen, wenn man nicht zum Islam konvertiert. Ich kritisiere den Islam von einem religionskritischen Standpunkt aus und habe mich dafür nicht zu rechtfertigen. Wenn du mir widersprechen willst, bist du herzlich eingeladen, deine Gegenargumente zu präsentieren. Ich bin Atheist und habe somit eine religionskritische Einstellung, ganz egal um welche Religion es sich handelt. Du kannst von mir keine positiven Äußerungen über den Islam erwarten. Für die AfD ist der Islam ein Konkurrent um die konservative Deutungshoheit. Hier sind ganz andere Motive im Spiel, nicht die fortschrittlicher und wissenschaftlicher Religionskritik.
 
Achja, das alte Totschlagargument. Das zieht heutzutage nicht mehr. Wer keine Gegenargumente liefert, sondern gleich die Islamophobiekeule schwingt, kann nicht ernstgenommen werden. Euch zufolge vertritt man schon AfD-Positionen, wenn man nicht zum Islam konvertiert. Ich kritisiere den Islam von einem religionskritischen Standpunkt aus und habe mich dafür nicht zu rechtfertigen. Wenn du mir widersprechen willst, bist du herzlich eingeladen, deine Gegenargumente zu präsentieren. Ich bin Atheist und habe somit eine religionskritische Einstellung, ganz egal um welche Religion es sich handelt. Du kannst von mir keine positiven Äußerungen über den Islam erwarten. Für die AfD ist der Islam ein Konkurrent um die konservative Deutungshoheit. Hier sind ganz andere Motive im Spiel, nicht die fortschrittlicher und wissenschaftlicher Religionskritik.

Dann nenne mir bitte EINE EINZIGE LINKE Partei, die solche Positionen im Bezug auf den Islam vertritt wie Du und Dein Hartmut Krauss das tun.
 
Manchmal ist es besser, wenn ein Volk untergeht und ein ganz neues entsteht.

Aus einer modernen Einwanderungsgesellschaft kann kein neues Volk entstehen, nur ein Sammelsurium an wurzellosen Gesellen. Nicht ohne Grund haben etwa die US-Ameikaner bis heute keine Ethnogenese durchlebt, und sie werden es auch in Zukunft nicht tun.

Ich bezweifle losgelöst davon ganz allgemein, dass es in der Zukunft tatsächlich noch zu nennenswerten Ethnogenesen kommen kann.
 
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