Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sind Moslems die neuen "Juden"-die neuen Sündenböcke der Gesellschaft?

Sind Moslems die neuen Juden?


  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Aus einer modernen Einwanderungsgesellschaft kann kein neues Volk entstehen, nur ein Sammelsurium an wurzellosen Gesellen. Nicht ohne Grund haben etwa die US-Ameikaner bis heute keine Ethnogenese durchlebt, und sie werden es auch in Zukunft nicht tun.

Ich bezweifle losgelöst davon ganz allgemein, dass es in der Zukunft tatsächlich noch zu nennenswerten Ethnogenesen kommen kann.

neu zusammensetzen glaube ich auch nicht, aber abspalten oder übernahme ist nicht aisgeschlossen..

das leben geht weiter, was solls :pc:
 
Aus einer modernen Einwanderungsgesellschaft kann kein neues Volk entstehen, nur ein Sammelsurium an wurzellosen Gesellen. Nicht ohne Grund haben etwa die US-Ameikaner bis heute keine Ethnogenese durchlebt, und sie werden es auch in Zukunft nicht tun.

Ich bezweifle losgelöst davon ganz allgemein, dass es in der Zukunft tatsächlich noch zu nennenswerten Ethnogenesen kommen kann.

Passiert doch gerade, zumindest in Deutschland. Die meisten Einwanderer vermischen sich mit der Urbevölkerung und es entstehen "neue" Deutsche. Polen, Russen, Jugos, Italiener, Griechen....keine Parallelgesellschaften....vollständige Assimilation.
Was die Masseneinwanderung aus Nordafrika und Arabien betrifft....schauet Frankreich.
 
Dann nenne mir bitte EINE EINZIGE LINKE Partei, die solche Positionen im Bezug auf den Islam vertritt wie Du und Dein Hartmut Krauss das tun.

Die Antwort habe ich dir doch im letzten Post gegeben. Tust du dir mit einem einfachen Kommentar schwer? Wenn das so ist, brauchst du den Text von Krauss gar nicht zu lesen. Es gibt derzeit keine einzige linke Partei, die universalistisch-aufklärerische Werte vertritt, wie es sich für Sozialisten gehört. Nicht einmal um die Arbeiterklasse kümmern sie sich. Wenn es um Themen wie Islam geht, sind sie dem Kulturrelativismus verfallen. Linke haben traditionell für die Trennung von Staat und Kirche gekämpft, für eine säkulare Gesellschaft, für Kritik aller Herrschaftsverhältnisse, für die Emanzipation und Gleichstellung der Frau, für freie Sexualität usw. Man kann sich als Linker nicht auf diese Prinzipien berufen und gleichzeitig den Islam verharmlosen. Opfer dieser Politik sind meist die Muslime selbst, allen voran junge Frauen. Der Islam ist mit unseren Grundrechten, unserer Lebensweise, unserem Wissensstand und überhaupt unserem Zeitalter nicht vereinbar. Er ist unter besonderen Umständen in der späten Antike entstanden und lässt sich nicht modernisieren oder reformieren. Das können nur die Muslime selbst, als konkrete, vernunftbegabte Menschen. Das ist immer noch kaum der Fall und die angeblich fortschrittlichen Linken bei uns sind ihnen dabei auch nicht behilflich gewesen. Sie kümmern sich viel eher um die religiösen Gefühle erzkonservativer Muslime und ihrer gut vernetzten Interessensvertretungen. Damit fördern sie nur die Extremisten, anstatt fortschrittlich denkenden Muslimen und Ex-Muslimen unter die Arme zu greifen.
 
Passiert doch gerade, zumindest in Deutschland. Die meisten Einwanderer vermischen sich mit der Urbevölkerung und es entstehen "neue" Deutsche. Polen, Russen, Jugos, Italiener, Griechen....keine Parallelgesellschaften....vollständige Assimilation.
Was die Masseneinwanderung aus Nordafrika und Arabien betrifft....schauet Frankreich.

Das sind keine "neuen" Deutschen. Sollte nach den Deutschen tatsächlich ein neues Volk kommen, dann wird das etwas neues sein, aber eben nicht deutsch. Aber dazu wird es, wie gesagt, kaum kommen. Eine Ethnogenese ist ein langsamer und umfassender Prozess, der eine gewisse statische Demographie vorraussetzt, die dann zusammenwächst. Das ist heutzutage durch Schnelllebigkeit, zumal bei anhaltender Migration in Industrienationen, nicht mehr gegeben.

Was Frankreich anbelangt: Die Franzosen leugnen sogar ganz offiziell die Existenz ihrer eigenen Ethnie. Frankreich wird zu einer bzw. ist schon vollends zu einer Gesellschaft geworden, die ihre Identität und Zugehörigkeit einzig über ihre Mitgliedsausweise (Pässe) definiert.
Eine neue Ethnogenese wird es auch dort nicht geben, denn der Gedanke eines gewachsenen Volkes wurde von ihnen längst verworfen.
Deren Zukunft ist eine Willensnation, ohne gemeinsame Vergangenheit.
 
Das sind keine "neuen" Deutschen. Sollte nach den Deutschen tatsächlich ein neues Volk kommen, dann wird das etwas neues sein, aber eben nicht deutsch. Aber dazu wird es, wie gesagt, kaum kommen. Eine Ethnogenese ist ein langsamer und umfassender Prozess, der eine gewisse statische Demographie vorraussetzt, die dann zusammenwächst. Das ist heutzutage durch Schnelllebigkeit, zumal bei anhaltender Migration in Industrienationen, nicht mehr gegeben.

Was Frankreich anbelangt: Die Franzosen leugnen sogar ganz offiziell die Existenz ihrer eigenen Ethnie. Frankreich wird zu einer bzw. ist schon vollends zu einer Gesellschaft geworden, die ihre Identität und Zugehörigkeit einzig über ihre Mitgliedsausweise (Pässe) definiert.
Eine neue Ethnogenese wird es auch dort nicht geben, denn der Gedanke eines gewachsenen Volkes wurde von ihnen längst verworfen.
Deren Zukunft ist eine Willensnation, ohne gemeinsame Vergangenheit.

Was soll denn eigentlich dieser Blut&Boden-Müll? Und was machst du eigentlich hier? Die Franzosen sind eine Nation und keine Sippe aus dem Frühmittelalter. Bei den Deutschen ist während ihrer Nationswerdung bekanntermaßen einiges schiefgelaufen. Wir können getröst sein, dass man sich inzwischen auch in Deutschland von diesem Modell verabschiedet hat. Die Franzosen sind keine Willens- sondern Staatsnation. Bei einer Willensnation denkt man eher an die Schweizer. Von einer französischen Ethnogenese ist ohnehin schwer zu sprechen, zumal an dieser sowohl keltische, als auch germanische Stämme und römische Siedler beteiligt waren. Auch die Deutschen sind eine Mischung aus Germanen, Kelten und Slawen.

Deutscher ist wer sich als solcher fühlt. Ein zugewanderter Salafist, der gegen die "ungläubigen" Deutschen predigt, aber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, ist in diesem Sinne kein Deutscher. Aber ein Mesut Özil ist und bleibt ein Deutscher, ob dir das nun gefällt oder nicht.
 
Aber ein Mesut Özil ist und bleibt ein Deutscher...

das ist das, was du glaubst.

DdIyJoyWAAIfD1f.jpg
 
Was soll denn eigentlich dieser Blut&Boden-Müll? Und was machst du eigentlich hier? Die Franzosen sind eine Nation und keine Sippe aus dem Frühmittelalter. Bei den Deutschen ist während ihrer Nationswerdung bekanntermaßen einiges schiefgelaufen. Wir können getröst sein, dass man sich inzwischen auch in Deutschland von diesem Modell verabschiedet hat. Die Franzosen sind keine Willens- sondern Staatsnation. Bei einer Willensnation denkt man eher an die Schweizer. Von einer französischen Ethnogenese ist ohnehin schwer zu sprechen, zumal an dieser sowohl keltische, als auch germanische Stämme und römische Siedler beteiligt waren. Auch die Deutschen sind eine Mischung aus Germanen, Kelten und Slawen.

Deutscher ist wer sich als solcher fühlt. Ein zugewanderter Salafist, der gegen die "ungläubigen" Deutschen predigt, aber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, ist in diesem Sinne kein Deutscher. Aber ein Mesut Özil ist und bleibt ein Deutscher, ob dir das nun gefällt oder nicht.

Unglaublich was für eine Scheisse du von dir gibst. Nie im Leben wird ein Django Deutscher sein nur weil er irgendwelche Papiere hat. Wenn du dann auch gerne einen Sinti und Roma im kroatischen Fussballtrikot sehen würdest, dann bist du in jedem Bereich ein Verräter.

Nationalität = Nationszugehörigkeit. Man kann einem Volk nicht beitreten, auch nicht mit einer Mitgliedskarte genannt Staatsbürgerschaft. Kranker Mensch.

čibe
 
Zurück
Oben