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sind verschiedene Religionen ein Grund zum Hassen?

  • Ersteller Ersteller Jovan
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn man das Balkanforum als Massstab nimmt, dann muss man traurigerweise feststellen, dass es nicht geht.

Aber gut... Es gibt auch Beispiele, die belegen, dass verschiedene Religionen kein Problem sind. Sieht einfach mal die Albaner an und lernt!!!!

Darum sind auch Illyrer hust Albaner Muslimisch, Katholisch und Orthodox Christlich, weil sie im Laufe der Zeit sich nie mit anderen Kulturen vermischt haben.. oh moment mal, war da mal was ? ach so, ja deswegen mögen Katholiken die andere Mehrheit im eigenem Lande nicht :D
 
Ich bin völlig überrascht, dass sich jetzt erst jemand wie Auto hier gefunden hat, der den religiösen Fanatiker, den orthodoxen Slawen oder kurz: DEN Serben so völlig klar auf den Punkt bringen kann. Egal ob Kosovo, Montenegro, Serbien inkl. Vojvodina, Bosnien oder Kroatien, jeder einzelne Konflikt lässt sich auf die Formel bringen: Der Serbe als Problem! Denn 99 % denken völlig identisch.

Sogar die Osmanen wissen ein Lied davon zu singen., dabei haben sie die Serben so sehr geliebt, dass sie sie in manchen Fällen sogar zu Tode gestreichelt haben. Und was war der Dank? Aufmüpfigkeit.

Auch ist Serbien völlig einzigartig auf dieser Welt. Seit 200 Jahren gibt es keine inneren Konflikte mehr. Schon gar nicht dann, wenn es darum geht, endlich, ENDLICH Großserbien zu verwirklichen. Im Gegensatz zu Serbien war kein anderes Land auf dem Balkan expansiv.

Und seit damals hat Serbien eine völlig einzigartige Entwicklung genommen oder noch besser: der Paschaluk Beograd war der wahre Ursprung und die Heimat des größten rassistischen, biologistisch durchsetzten Ultranationalismus. Das Buch wie es sich von dort aus über ganz Europa ausbreitete, müsste erst geschrieben werden. Das wäre doch was für dich, Auto...

Das Paschaluk-Gedankengut fand viele Nachahmer. Und bis heute schielen alle nach Beograd, wenn es darum geht Kriegsverbrecher abzufeiern oder gar Kriegsverbrechen zu leugnen. Nachahmer gab es viele. Aber unter uns, wir wissen doch ganz genau, wer das Original ist ;-)


Und hier das wichtigste Beweisstück, wie Nachhaltig das Tschetnik-Gen und der genozidale Charakter ist:

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Wie sollen da Schriftsteller, Musiker oder gar Intellektuelle hervorgebracht werden. Kein Alk ist auch keine Lösung und sie träumen lieber auch weiterhin von Genoziden, Vertreibungen und Vergewaltigungen. Und daran sind die serbisch orthodoxe Kircher und Peter Handke schuld.....
 
Ich bin völlig überrascht, dass sich jetzt erst jemand wie Auto hier gefunden hat, der den religiösen Fanatiker, den orthodoxen Slawen oder kurz: DEN Serben so völlig klar auf den Punkt bringen kann. Egal ob Kosovo, Montenegro, Serbien inkl. Vojvodina, Bosnien oder Kroatien, jeder einzelne Konflikt lässt sich auf die Formel bringen: Der Serbe als Problem! Denn 99 % denken völlig identisch.

Sogar die Osmanen wissen ein Lied davon zu singen., dabei haben sie die Serben so sehr geliebt, dass sie sie in manchen Fällen sogar zu Tode gestreichelt haben. Und was war der Dank? Aufmüpfigkeit.

Auch ist Serbien völlig einzigartig auf dieser Welt. Seit 200 Jahren gibt es keine inneren Konflikte mehr. Schon gar nicht dann, wenn es darum geht, endlich, ENDLICH Großserbien zu verwirklichen. Im Gegensatz zu Serbien war kein anderes Land auf dem Balkan expansiv.

Und seit damals hat Serbien eine völlig einzigartige Entwicklung genommen oder noch besser: der Paschaluk Beograd war der wahre Ursprung und die Heimat des größten rassistischen, biologistisch durchsetzten Ultranationalismus. Das Buch wie es sich von dort aus über ganz Europa ausbreitete, müsste erst geschrieben werden. Das wäre doch was für dich, Auto...

Das Paschaluk-Gedankengut fand viele Nachahmer. Und bis heute schielen alle nach Beograd, wenn es darum geht Kriegsverbrecher abzufeiern oder gar Kriegsverbrechen zu leugnen. Nachahmer gab es viele. Aber unter uns, wir wissen doch ganz genau, wer das Original ist ;-)


Und hier das wichtigste Beweisstück, wie Nachhaltig das Tschetnik-Gen und der genozidale Charakter ist:

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Wie sollen da Schriftsteller, Musiker oder gar Intellektuelle hervorgebracht werden. Kein Alk ist auch keine Lösung und sie träumen lieber auch weiterhin von Genoziden, Vertreibungen und Vergewaltigungen. Und daran sind die serbisch orthodoxe Kircher und Peter Handke schuld.....


Erst einmal habe ich nur die Perspektive erweitert und zwar auf die Zeit unserer Großväter und Urgroßväter. Du kannst gerne noch 500 Jahre zurück denken, nur gab es zu dieser Zeit ganz andere Verhältnisse. Aber natürlich passt dir das nicht, da du lieber Izetbegovic eine böse Absicht unterstellst, als die Vergangenheit von Karadzic zu durchleuchten. Du fällst auf etwas rein, worauf die meisten Serben nicht hereinfallen, nämlich den Mythos des ewigen Leids. Und der entspricht eben nicht den Fakten. Kroaten waren im OR weit schlechter gestellt, wir haben daraus keinen Mythos entwickelt, obwohl die Serben höher gestellt waren als wir. Trotzdem keine Rassenschande und heilige Rache bei uns. Interessant, wie man diesen Aspekt gerne ausklammert.

Und dann darf man sich hier diesen Scheißdreck anhören, dass man Serben einen genocidalen Charakter vorwerfen würde, also genau das, was seit Jahrzehnten Kroaten und Bosniaken vorgeworfen wird. Komischerweise sprechen vor allem serbische Politiker von diesem gonzidalen Charakter der Serben, den man sich nicht andichten lassen wolle. Eine gar nicht so dumme Strategie und wie man sieht funktioniert sie bei einigen.

Serbien hat hervorragende Intellektuelle, Musiker sowieso und die serbische Literatur gehört zu dem interessantesten, was der Balkan zu bieten hat. Und das ist mehr wert als irgend eine Band aus der heutigen Zeit. Allein schon Milorad Pavic!!! Dragan Aleksic.. Aleksander Hemon, gerade groß in der Presse gefeiert.


Peter Handke und Peter Urban haben Serbien mehr geschadet als genutzt.
Peter Urban stellt sich bei seiner Preisrede hin und fordert die Leute auf Serbien zu verstehen, indem sie Danilo Kis lesen. Danilo Kis, hätte er noch gelebt, wäre wohl auf die Bühne gesprungen, um ihn zusammenzubrüllen, denn er verstand sich als Jugoslawe oder näher: serbischkroatische schreibender Schriftsteller.

Kauf dir das Schreibheft - Serbische Literatur, dann siehst du, was sie zu bieten haben. Darin kannst du auch das Arschloch Peter Handke lesen, der immer von Jugoslawien reden will und dann doch nur Serbien meint, Milosevic lobt und dann die Frechheit besitzt Charles Simic und andere serbische Schriftsteller als Landesverräter zu bezeichnen, Danilo Kis kommt btw. Nicht so gut weg. Was nützt also ein Peter Handke, der sich in einem Live Interview dazu verleiten lässt, zu sagen, dass kein Volk im 20ten Jahrhundert so gelitten hätte, wie das serbische? Er mystifiziert ein Land, in dem andere leben müssen.

Beograd ist das Zentrum der Literatur aus Ex-Yu, auch wenn man die offizielle Buchmesse Knicken kann, in Beograd spielt die Musik. Die Miloseviczeit war schlimm für Serbien. Viele INtellektuellen haben das Land verlassen und diejenigen, die blieben wurden gemieden und verschwiegen. Da bringen die Pseudojugoslawen echt viel, die immer alles loben aber diesen Missstand verschweigen!

Diese weinerliche und ideologisch verblendete Heuchelei in Bezug auf Serbien geht mir langsam auf den Sack. Diese angeblichen Fürsprecher projizieren ihren Mist auf das Land und halten die Meinungen derjenigen, die dort leben zurück. Es ist fast so schlimm wie mit Russland. Da werden Dinge hervorgeholt die solche Spinner toll finden, aber die wirklichen Errungenschaften des Landes interessieren Sie einen Dreck. Ach was, es ist mit Serbien noch schlimmer als mit Russland. Lies die Literatur aus Serbien, die aktuelle und die alte, schau dir die Theaterstücke an. Dagegen ist meine Kritik an am serbischen Nationalismus ein Witz!

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Ich bin völlig überrascht, dass sich jetzt erst jemand wie Auto hier gefunden hat, der den religiösen Fanatiker, den orthodoxen Slawen oder kurz: DEN Serben so völlig klar auf den Punkt bringen kann.

Nur so nebenbei: Diese Unterstellung ist eine Frechheit. Ich habe nie so verallgemeinert, die Mehrheit der orthodoxen Slawen sind lockerer mit der Religion als vergleichbare Katholiken, auch wenn die Kirchen selbst bei den Orthodoxen, Serbien, Russland, Rumänien sehr nationalistisch sind.
 
Ich habe nur ein Problem mit diesen ganzen heulenden Muslimen, die sich einbilden hier im Westen diskriminiert oder gar benachteiligt zu werden. Solche Schmocks sind die ersten, die sich von anderen abgrenzen und oft ziemlich ungebildet sind oder dies zumindest irgendwie schaffen zu verstecken. Natürlich ist es so das du benachteiligt wirst, wenn man dir die Schulbildung bezahlt (du sie aber eventuell verkakst, weil die Lehrer natürlich schuld sind) und du dasselbe Recht darauf hast wie alle anderen, genauso wie es dir erlaubt ist deinen Glauben frei auszuleben und in die Moschee zu gehen. Natürlich wirst du diskriminiert wenn dich manchmal ein paar Menschen auf der Straße ein wenig komisch ansehen, nein das passiert niemandem sonst, sondern nur dir, weil du Muslim/a bist. Bilde dir das ruhig weiter ein. Ich bin ziemlich groß und werde auch manchmal von anderen Menschen angestarrt, auch wenn ich mit oder ohne Bart aus dem Haus gehe. Menschen werden immer "blöd schauen", das heißt jedoch nicht das man diskriminiert wird. Auch darfst du frei auf der Straße herumlaufen ohne eine Angst zu haben das man dich irgendwie angreifen wird. Stell dir vor, es gibt jedoch tatsächlich eine Volksgruppe die zum Teil noch immer Angst haben müssen, wenn sie in ihrer traditionellen Kleidung auf die Straße gehen. Nur so als Tipp, das sind die selben Leute, die bereits seit einer Ewigkeit Angst haben müssen. Aber da es jetzt nicht bereits genug ist, das sie Angst vor rechts- und linksradikalen haben müssen, kommen viele intolerante Muslime (seien wir ehrlich die Antiphatie von Muslimen gegenüber Juden ist unglaublich hoch, zum Teil wirklich unabhängig vom Bildungsstand) noch dazu, da alle Juden Kindermörder sind. Und jetzt Frage ich mich wirklich, wer muss hier wirklich Angst haben oder wem könnte auf der Straße eher etwas passieren? Einem Muslim der frei durch die Stadt spazieren kann, oder einem Juden der vielleicht gewisse Gegenden in manchen Städten vielleicht doch lieber meiden sollte?
 
Ich habe nur ein Problem mit diesen ganzen heulenden Muslimen, die sich einbilden hier im Westen diskriminiert oder gar benachteiligt zu werden. Solche Schmocks sind die ersten, die sich von anderen abgrenzen und oft ziemlich ungebildet sind oder dies zumindest irgendwie schaffen zu verstecken. Natürlich ist es so das du benachteiligt wirst, wenn man dir die Schulbildung bezahlt (du sie aber eventuell verkakst, weil die Lehrer natürlich schuld sind) und du dasselbe Recht darauf hast wie alle anderen, genauso wie es dir erlaubt ist deinen Glauben frei auszuleben und in die Moschee zu gehen. Natürlich wirst du diskriminiert wenn dich manchmal ein paar Menschen auf der Straße ein wenig komisch ansehen, nein das passiert niemandem sonst, sondern nur dir, weil du Muslim/a bist. Bilde dir das ruhig weiter ein. Ich bin ziemlich groß und werde auch manchmal von anderen Menschen angestarrt, auch wenn ich mit oder ohne Bart aus dem Haus gehe. Menschen werden immer "blöd schauen", das heißt jedoch nicht das man diskriminiert wird. Auch darfst du frei auf der Straße herumlaufen ohne eine Angst zu haben das man dich irgendwie angreifen wird. Stell dir vor, es gibt jedoch tatsächlich eine Volksgruppe die zum Teil noch immer Angst haben müssen, wenn sie in ihrer traditionellen Kleidung auf die Straße gehen. Nur so als Tipp, das sind die selben Leute, die bereits seit einer Ewigkeit Angst haben müssen. Aber da es jetzt nicht bereits genug ist, das sie Angst vor rechts- und linksradikalen haben müssen, kommen viele intolerante Muslime (seien wir ehrlich die Antiphatie von Muslimen gegenüber Juden ist unglaublich hoch, zum Teil wirklich unabhängig vom Bildungsstand) noch dazu, da alle Juden Kindermörder sind. Und jetzt Frage ich mich wirklich, wer muss hier wirklich Angst haben oder wem könnte auf der Straße eher etwas passieren? Einem Muslim der frei durch die Stadt spazieren kann, oder einem Juden der vielleicht gewisse Gegenden in manchen Städten vielleicht doch lieber meiden sollte?
ako razumijes nas jezik, mi to zovemo: to ne pije vode
 
Wenn man das Balkanforum als Massstab nimmt, dann muss man traurigerweise feststellen, dass es nicht geht.

Aber gut... Es gibt auch Beispiele, die belegen, dass verschiedene Religionen kein Problem sind. Sieht einfach mal die Albaner an und lernt!!!!




das stimmt net so ganz ...... christliche und muslimische albaner können sich net ausstehn ..... das man zuerst albaner ist dann muslim oder christ hat nix zu heissen .... ist ja logisch das sie sich als albaner sehn und net nach dem islam sich talibaner genannt haben :^^:

ps. selbst kosovo albaner und albaner aus albanien können sich gegenseitig net ausstehn dann kommen noch monte maze albos dazu usw .... man findet immer n grund zu hassen wenn net den nachbarn dann untereinander und religion spielt leider auch ne rolle ....
 
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