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Skopje`s Wunder

Mazedonien

Der nördliche Teil Griechenlands nach der Teilung des Landes durch die Römer. Es umfasste die Städte Neapolis, Philippi, Amphipolis, Thessalonich, Apollonia und Beröa. Paulus sah in einem Gesicht einen mazedonischen Mann, der sprach: „Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!" (Apg 16,9). Er reagierte sofort darauf, da er glaubte, dass es der Ruf des Herrn war, und so brachte er das Evangelium nach Europa. Die Versammlungen in Mazedonien wurden besonders für ihre Freigebigkeit gelobt (Apg 16,9-12; 18,5; 19,21.22.29; 20,1.3; Rö 15,26; 1. Kor 16,5; 2. Kor 1,16; 2,13; 7,5; 8,1; 9,2.4; 11,9; Phil 4,15; 1. Thes 1,7.8; 4,10; 1. Tim 1,3).

Wie schon gesagt, kleiner Zoran.:lol:
Nicht umsonst verstehst du in deiner Zdraba-Zdruba-Sprache keine griechischen Staedtenamen und wir schon. Und nicht umsonst nennt man die Herrschaft Alexanders die hellenistische, also die griechische Zeit.
 
:haha: :haha:

langsam denk ich dass ihr eure eigenen Lügen (Nachfahren der Makedonier) inzwischen wirklich glaubt.

Jeder Grieche kann dir bestaetigen, dass diese Leute das alles glauben, was sie da fabrizieren. Verrueckt oder? Es ist schon tragisch wenn man sieht, wie ein ganzes Land so verkommt durch verantwortungslose und faschistische Propaganda.

Richtig, und ein Griechenland existierte bis 1832 nicht, somit auch keine Griechen, also Falsch.

Amen.

Yunan sprach von Kulturraum, also kannst behaupten das dort "griechische" Kultur war, aber mehr nicht :hihi:

Du Idiot.:lol:

Kulturraeume waren die Staaten der Antike. Aegypten hatte einen Kulturraum, Persien hatte einen Kulturraum aus dem es bestand und Griechenland hatte seinen Kulturraum, der Makedonien mit einschloss. Das willst du einfach nicht verstehen, was ich auch nachvollziehen kann. Immerhin wuerde es das Ende eurer Existenz als kulturell unabhaengige Nation bedeuten, euch bleibt sonst ja nichts als eine verleugnete slawische Herkunft.

Und du bist weiterhin Bulgare und wirst nie Makedonier sein. Nie!
 
Richtig, und ein Griechenland existierte bis 1832 nicht, somit auch keine Griechen, also Falsch.

Amen.

Yunan sprach von Kulturraum, also kannst behaupten das dort "griechische" Kultur war, aber mehr nicht :hihi:

Natürlich existierten Griechen. Was will dein kaputtes Hirn noch so von dir geben?
 
dazu gibt es unzählige threads in den ihr "diskutieren" könnte, aber bitte lasst einfach diese hinterfotzigen Stichelein.

beide deiner letzten beiden 2 thread handeln von mazedonien und sind hinterfozige stichelein

"Makedonien liegt in Griechenland. Deine Nachrichten beziehen sich auf Skopje. Der Thread sollte in "Nachrichten aus Skopje" umbenannt werden."

"Wayne, ich sagte ja schon, dass die Albaner in FYROM sowieso bald die Mehrheit stellen und dann heisst ihr Republika Ilirida."

Dein Mazedonien-Komplex muss echt so gewaltig sein, manchmal frag ich mich ob deine Verachtung gegenüber FRYOM nicht größer ist als dein Stoz gegenüber Griechenland.

Bist Du blind oder was? Es heißt Skopjes Wunder und nicht Yunan hat Ihn eröffnet, sondern ich - man, was für Dummköpfe laufen hier rum...


haters gonna hate
ihr seid wie son kaputtes band, immer wieder nur die selbe scheiße am erzählen


Ja, woran liegt es wohl und an wem? An Idioten wie dich und Zorans Propaganda Opfer....
 
...

Und du bist weiterhin Bulgare und wirst nie Makedonier sein. Nie!

Die Slawen aus F.Y.R.O.M sind Bulgaren, welche sprachlich serbisiert wurden und davon träumen, dass sie auf makedonischen Boden leben und Makedonier sind.

"Vor 1944 war man Makedonier nur der geographischen Herkunft nach, Bulgare aber nach dem Volkstum und der Sprache. So blieb bis heute bei allen makedonischen Emigranten in Bulgarien, Amerika, Australien oder sonstwo. Nach der Erfindung einer "makedonischen" Schriftsprache durch kommunistische Funktionäre hat in der Republik Makedonien (damals sozialistische Republik Jugoslawiens) ein Ent- und Umnationalisierungsprozesß eingesetzt, der zu einer völklichen und sprachlichen Verunsicherung von trauriger Qualität geführt hat. Die ursprüngliche Absicht, über das makedonische Sprach-Experiment eine gemeinsame jugoslawische Sprache zu schaffen, hat sich als Utopie erwiesen. Die (bulgarischen) Makedonier befinden sich heute auf einem Weg ohne Ziel. Ob sie ihn weitergehen oder zurückkehren sollen, müssen sie selbst entscheiden. Es gab in der Geschichte keinen Staat, der den heutigen Makedoniern Identität böte. Der Alexanders des Großen liegt zu weit zurück und war nicht slawisch. Alle Versuche, das, was bis 1944 als "bulgarisch" bezeichnet wurde, rückwirkend in "makedonisch" (im glottonymischen Sinn) wie die Volksliedsammlung der Brüder MILADINOV oder die Bibelübersetzung Methods umzubenennen, ist eine allzu offenkundige Fälschung ...

Quelle:
Prof. Otto Kronsteiner,Zeitschrift "DIE SLAWISCHEN SPRACHEN" (Band 33, 1993, Seite III-IV)
Universität Salzburg


Die ''Sprache'' wurde erst 1945,46 eingeführt.
Letztlich resultierten diese Ansätze dank des Sieges der Tito-Partisanen in der
Schaffung eines makedonischen Nationalstaates. Dies und die Reaktionen der
Nachbarländer (Bulgarien, Griechenland) stellten den Rahmen für die weitere Entwicklung
der makedonischen Frage dar.
• 2. August 1944: das makedonische Parlament (ASNOM) tagt zum ersten Mal;
Makedonien wird eine der sechs jugoslawischen Teilrepubliken, die Makedonier
werden zur Titularnation ihrer Republik. Damit beginnt das offizielle makedonische
nation building.

Relativ rasch wurde die makedonische Nation mit allen Insignien einer Nation
ausgestattet:
- Schaffung eines Nationalstaates (im Sinne der Teilrepublik Makedonien) mit
einem v.a. aus MakedonierInnen bestehenden administrativen Apparat;
- Gründung nationaler Medien (Radio, Zeitungen, später auch Fernsehen);
- Schaffung einer eigenen Sprache mit einem kyrillischen Alphabet, das etwas
von der bulgarischen Version abweicht (1945–46); als Grundlage des Standardmakedonischen
wurde ein Dialekt ausgewählt, der vom Standardbulgarischen
so weit wie möglich entfernt war;

- ein auf dieser neuen Sprache aufbauendes Schulwesen wurde geschaffen; im
Rahmen der sozialistischen Modernisierung wurde auch die Schulpflicht
endlich auch wirklich realisiert;
- eine eigene Nationalgeschichte wurde geschrieben, v.a. vom 1948 gegründeten
Institut für Nationalgeschichte in Skopje; eine eigene Nationalkultur vom
Institut für Folklore in Skopje erforscht und gesammelt (und konstruiert);
- makedonische wissenschaftliche Institutionen entstanden, wie die Universitäten
in Skopje und Bitola, die Makedonische Akademie der Wissenschaften
und diverse nationale Berufsvereinigungen von Wissenschaftlern;
- eine makedonische orthodoxe Kirche wurde gegründet, die sich 1967 für unabhängig
erklärte (was allerdings von den anderen Orthodoxien nicht anerkannt
wurde und wird).
Aufgrund der staatlichen Lenkung des Nationsbildungsprozesses in Makedonien
(zuerst gab es einen makedonischen Nationalstaat, dann erst die Nation) wurde
diese Nation auch als „Verwaltungsnation“ (M. Bernath) bezeichnet. Der Nationalismus
...

Quelle:
http://userpage.fu-berlin.de/~ulf/Skriptum.pdf Seite 6, Dr. Brunnbauer, FU-Berlin



The Ethnological Map by Elisée Reclus
1876

http://2.bp.blogspot.com/_765Kg51rVBE/S9njKekV9cI/AAAAAAAAAIg/H83peV-1TT4/s1600/dr_map_24.jpg

1870 by the English-German cartograge E.G. Ravenstein
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/51/Ernst-Ravenstein-Balkans-Ethnic-Map-1880.jpg

The Ethnological Map by Kiepert
1876

http://3.bp.blogspot.com/_765Kg51rVBE/S9njnRaGTsI/AAAAAAAAAIo/LovhAa33EFw/s1600/dr_map_25.jpg




Macedonian
 
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Статистика е гранка на математиката која се однесува на прибирање и интерпретација на податоци. Статистичката теорија е гранка на применета математика.
 
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