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Slawische Toponyme in Albanien

Ich denke, dass diese Karte eine slavische Propaganda ist!

Aus vielen Gründen, einer ist: sie wollen Kosova als ihre Wiege beanspruchen...;)
 
Die Albaner sind eines aus Rumänien stammender romanisierter Mischvolk aus Thraker und Kelten , die ins frühen Mittelalter nach Albanien eingewandert sind.

HAHAHAHHAAHHAHAHA

Albaner sind die nachfahren der Pellazgo-illyrier..............

Deswegen können wir auch die wörter der Tharkier, Dakier und Etrusker übersetzen.

Das wir das Dakische und Thrakische übersetzen können liegt nur daran, weil dass Illyrische dem Thrakischen glich. Sprich ihre sprache enstand aus dem Pellazgischen.

Unsere Sprache kann eigentlich in dem Sinne nicht Romanisiert sein, weil die Lateinische sprache aus dem Balkan kam.
 
HAHAHAHHAAHHAHAHA

Albaner sind die nachfahren der Pellazgo-illyrier..............

Deswegen können wir auch die wörter der Tharkier, Dakier und Etrusker übersetzen.

Das wir das Dakische und Thrakische übersetzen können liegt nur daran, weil dass Illyrische dem Thrakischen glich. Sprich ihre sprache enstand aus dem Pellazgischen.

Unsere Sprache kann eigentlich in dem Sinne nicht Romanisiert sein, weil die Lateinische sprache aus dem Balkan kam.

Diese Theorie ist von den Wissenschaftler kaum akzeptiert. Die lateinische Sprache gehört zu den Italischen Sprachen, die wiederum zu der Kentum-Gruppe der Indoeuropäischen Sprachfamilie gehören. Die Thrakische Sprache (und das dakische) gehören nicht zur Kentum-Gruppe, sondern zur Satem-Gruppe.
 
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Albaner sind die nachfahren der Pellazgo-illyrier..............

Deswegen können wir auch die wörter der Tharkier, Dakier und Etrusker übersetzen.

Das wir das Dakische und Thrakische übersetzen können liegt nur daran, weil dass Illyrische dem Thrakischen glich. Sprich ihre sprache enstand aus dem Pellazgischen.

Unsere Sprache kann eigentlich in dem Sinne nicht Romanisiert sein, weil die Lateinische sprache aus dem Balkan kam.

Früheste historische Nachrichten über das albanische Volk erscheinen erst bei den Aufständen des Feldherrn Georgios Maniakes im Jahr 1043 und des Nikephoros Basilakes im Jahr 1078. Zu dieser Zeit werden Truppen erwähnt, die aus "Albanoi" bzw. "Arwaniten" bestehen. Ebenso bei dem Bericht über die Verteidigung der Stadt Dyrrhachion durch Kaiser Alexios I. Komnenos gegen Robert Giuskard 1081. Erst im 13. Jh. werden Volks- wie Landschaftsname ("Albanon") immer häufiger erwähnt.

Seit dem 13. Jh. verstärkte sich die Ausbreitung albanischer Siedlung auf der Balkanhalbinsel durch Stämme albanischer Wanderhirten. Sie besiedelten zunächst den Süden des heutigen Albanien und Epirus, im Spätmittelalter griff die Ausdehnung noch weiter Richtung Nordost in den Kosovo. Damals wurde auch etwa die Hälfte des griechischen Volksgebiets besiedelt, vor allem Argolis, Böotien und Attika. In diesen Gebieten wuchsen die Albaner in die griechisch-orthodoxe Kirchenorganisation hinein und gingen schrittweise zum Gebrauch der griechischen Sprache über. Die Albaner des Mutterlands, die in einzelnen Stämmen und Fürstentümern lebten, gerieten nach Zusammenbruch des Großserbischen Reichs unter lateinisch-abendländischen Kultureinfluss.

Infolge dieser Teilung bildete sich die bis heute anhaltende starke mundartliche Zweiteilung der in "Gegen" (im Norden) und "Tosken" (im Süden) heraus.

Die albanische Sprache liegt erst seit 1462 in Originalzeugnissen vor. Eine linguistische Rekonstruktion zeigt, dass sie sich zwischen dem 4. und 13. Jh. aus einer Sprache entwickelte, deren Syntax und Wortgestalt stark dem klassischen Griechisch ähnelte. Den besten Beweis für diese Datierungen findet man in den sprachlich konservativen albanischen Enklaven Südgriechenlands. Ihre toskischen Dialekte zeigen, dass die Spaltung der albanischen Sprache in gegische und toskische Dialekte bereits über ein Jahrtausend besteht..

Vor der Landnahme der Slawen war die albanische Sprache erheblich stärker verbreitet als heute - über Serbien hinaus zum Banat und dem nordwestlichen Bulgarien -, woraus sich vermutlich Gemeinsamkeiten mit der rumänischen Sprache bzw. dem Dakischen in der kaiserzeitlichen Periode erklären.

Die genauen ethnischen Vorgänger der Albaner sind unbekannt, weil keine eigentlichen Sprachreste existieren. Hypothesen zielen auf die Illyrer, doch sind die sprachlichen Überreste so spärlich, dass man keine definitive Aussage machen kann. Und selbst wenn die Protoalbaner illyrisch gesprochen hätten, müssen sie ethnisch keine Illyrer gewesen sein. Dass die thrakische Sprache ein Vorläufer des Albanischen gewesen ist, schließen Sprachwissenschaftler aus.

Gemeinsamkeiten zwischen dem Griechischen und Albanischen wären also erklärlich, wenn man eine alte Verwandtschaft zwischen beiden Sprachen annimmt. Davon zu unterschieden sind griechische Lehnwörter, die im Verlauf der Spätantike und des Mittelalters ins Albanische gelangt sein könnten.
 
Diese Theorie ist von den Wissenschaftler kaum akzeptiert. Die lateinische Sprache gehört zu den Italischen Sprachen, die wiederum zu der Kentum-Gruppe der Indoeuropäischen Sprachfamilie gehören. Die Thrakische Sprache (und das dakische) gehören nicht zur Kentum-Gruppe, sondern zur Satem-Gruppe.


Die lateinische sprache kommt aus dem Balken.............

Mehrere Hellenische autoren sagen das.................

Die Etruskische sprache oder die bisschen wörter was es da gab konnte nur auf unserer sprache übersetzt werden
 
Die lateinische sprache kommt aus dem Balken.............

Mehrere Hellenische autoren sagen das.................

Die Etruskische sprache oder die bisschen wörter was es da gab konnte nur auf unserer sprache übersetzt werden

Dann würde es bedeuten dass die Vorfahren der Walachen (einschließlich der Rumänen) nicht romanisiert wurden, sondern schon immer eine romanische Sprache gesprochen haben ...:rolleyes:

Ich denke, wir haben ein Rätsel für Agent Scully und Mulder ...:biggrin:
 
Früheste historische Nachrichten über das albanische Volk erscheinen erst bei den Aufständen des Feldherrn Georgios Maniakes im Jahr 1043 und des Nikephoros Basilakes im Jahr 1078. Zu dieser Zeit werden Truppen erwähnt, die aus "Albanoi" bzw. "Arwaniten" bestehen. Ebenso bei dem Bericht über die Verteidigung der Stadt Dyrrhachion durch Kaiser Alexios I. Komnenos gegen Robert Giuskard 1081. Erst im 13. Jh. werden Volks- wie Landschaftsname ("Albanon") immer häufiger erwähnt.

Seit dem 13. Jh. verstärkte sich die Ausbreitung albanischer Siedlung auf der Balkanhalbinsel durch Stämme albanischer Wanderhirten. Sie besiedelten zunächst den Süden des heutigen Albanien und Epirus, im Spätmittelalter griff die Ausdehnung noch weiter Richtung Nordost in den Kosovo. Damals wurde auch etwa die Hälfte des griechischen Volksgebiets besiedelt, vor allem Argolis, Böotien und Attika. In diesen Gebieten wuchsen die Albaner in die griechisch-orthodoxe Kirchenorganisation hinein und gingen schrittweise zum Gebrauch der griechischen Sprache über. Die Albaner des Mutterlands, die in einzelnen Stämmen und Fürstentümern lebten, gerieten nach Zusammenbruch des Großserbischen Reichs unter lateinisch-abendländischen Kultureinfluss.

Infolge dieser Teilung bildete sich die bis heute anhaltende starke mundartliche Zweiteilung der in "Gegen" (im Norden) und "Tosken" (im Süden) heraus.

Die albanische Sprache liegt erst seit 1462 in Originalzeugnissen vor. Eine linguistische Rekonstruktion zeigt, dass sie sich zwischen dem 4. und 13. Jh. aus einer Sprache entwickelte, deren Syntax und Wortgestalt stark dem klassischen Griechisch ähnelte. Den besten Beweis für diese Datierungen findet man in den sprachlich konservativen albanischen Enklaven Südgriechenlands. Ihre toskischen Dialekte zeigen, dass die Spaltung der albanischen Sprache in gegische und toskische Dialekte bereits über ein Jahrtausend besteht..

Vor der Landnahme der Slawen war die albanische Sprache erheblich stärker verbreitet als heute - über Serbien hinaus zum Banat und dem nordwestlichen Bulgarien -, woraus sich vermutlich Gemeinsamkeiten mit der rumänischen Sprache bzw. dem Dakischen in der kaiserzeitlichen Periode erklären.

Die genauen ethnischen Vorgänger der Albaner sind unbekannt, weil keine eigentlichen Sprachreste existieren. Hypothesen zielen auf die Illyrer, doch sind die sprachlichen Überreste so spärlich, dass man keine definitive Aussage machen kann. Und selbst wenn die Protoalbaner illyrisch gesprochen hätten, müssen sie ethnisch keine Illyrer gewesen sein. Dass die thrakische Sprache ein Vorläufer des Albanischen gewesen ist, schließen Sprachwissenschaftler aus.

Gemeinsamkeiten zwischen dem Griechischen und Albanischen wären also erklärlich, wenn man eine alte Verwandtschaft zwischen beiden Sprachen annimmt. Davon zu unterschieden sind griechische Lehnwörter, die im Verlauf der Spätantike und des Mittelalters ins Albanische gelangt sein könnten.
Sehr interessant, aber dennoch: was haben slawische Toponyme in Albanien zu suchen? :confused:
 
Dann würde es bedeuten dass die Vorfahren der Walachen (einschließlich der Rumänen) nicht romanisiert wurden, sondern schon immer eine romanische Sprache gesprochen haben ...:rolleyes:

Ich denke, wir haben ein Rätsel für Agent Scully und Mulder ...:biggrin:


Die Römer sagten doch selbst das ihre Herkunft aus Troja kommt.
Eher gesagt war das Romanische ein sprachzweig des Pellzagischem, welches damals von den Thrakern und Illyrier gesprochen wurde.
Deswegen finden sich viele Illyrische stämme auch in Thraker wieder aber wiederum auch um die gegen Trojas. Wie z.b. die ´Dardanier und frygier.
 
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