Neuer Autobahnabschnitt in Nordost-Slowenien eröffnet
15. Juli 2009, 15:02
20 Kilometer zwischen Maribor und Ptuj ab Donnerstag freigegeben - Ab Mitte August auch Abschnitt Spielfeld-Maribor
Ljubljana/Maribor - Für Urlauber, die auf dem kürzesten Weg durch Slowenien von Österreich nach Kroatien fahren wollen, wird die Fahrt zwischen Maribor (Marburg) und Ptuj (Pettau) nun schneller und bequemer verlaufen. Ab Donnerstag, werden sie der stark frequentierten, aber engen und kurvigen Hauptstraße in Richtung der kroatischen Hauptstadt Zagreb - an der es an Ferien-Wochenenden regelmäßig zu Staus kommt - über einen neuen Autobahnabschnitt ausweichen können.
Am frühen Donnerstagnachmittag werden knapp 20 Kilometer des neuen Abschnitts zwischen Slivnica (bei Maribor) und Drazenci (bei Ptuj) für den Verkehr freigegeben, wie ein Sprecher der slowenischen Autobahngesellschaft DARS sagte. Der Bau des Abschnitts, bei dem auch die österreichische Strabag mitwirkte, kostete 276,6 Mio. Euro.
Die slowenische Verlängerung der österreichischen Pyhrn-Autobahn (A9) - vom Grenzübergang Spielfeld über Maribor bis zum Grenzübergang Gruskovje/Macelj an der slowenisch-kroatischen Grenze - wird damit allerdings noch nicht komplett sein. Voraussichtlich Mitte August werden weitere rund 15 Kilometer eröffnet, womit die Autobahn die Stadt Maribor umfahren wird.
Danach werden noch etwa 14 Kilometer der Autobahn zwischen Ptuj und der kroatischen Grenze fehlen. Laut DARS ist am Ende des Abschnitts im Drazenci bei Ptuj mit Staus zu rechnen, da die Autobahn dort wieder zurück auf die Hauptstraße zurückgeleitet wird. Dieser Autobahn-Abschnitt steht noch in der Planungsphase.
Voraussichtlich im kommenden Jahr soll zuerst eine Regierungsverordnung beschlossen werden, die den Verlauf des Abschnitts festgelegen wird. Mit der Eröffnung ist Medienberichten zufolge erst Ende 2013 zu rechnen. Die Strecke ist besonders für Urlauber wichtig, die über Maribor und Zagreb und in weiterer Folge über Karlovac und Sveti Rok an die Küste Dalmatiens bei Zadar gelangen wollen.
derStandard.at
Wozu braucht ihr Slowenen für die paar Kilometer eine Autobahn ?
Žepčak;1195351 schrieb:Passst doch keine Kohle mehr in die ganzen Lager. Ausserdem holen die sich dadurch ne Menge Kohle ein für ihre Abzock Vignetten. DIe DInge rmuss man aber ne kleben oder?
die Vignette musst du kleben.Lass dich bloss nicht mit ungeklepter und schon gar nicht mit sonstig festgemachter Vignette erwischen.Dann sind 800 Euro faellig!
Oder du faehrst einfach ueber Murek,Lenart,Ptuj weiter nach HR.Die Strecke ist Vignetten frei.
Warum nicht gleich 8000 oder eine Nierenspende???
Man kann es auch übertreiben!
Hier geb ich dir Recht.Was Strafen angeht,sind ej nicht zimperlich!
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