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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Dass es Homosexuelle gibt ist eine Tatsache,jeder Mensch erfährt davon früher oder später.
Einem Kind ist sowas zweitrangig, weil das Kind hauptsächlich wahrnimmt,wie die Eltern sich ihm gegenüber verhalten.
Ein Kind empfindet seine Eltern nicht als abnormal und heterosexuelle Beziehungen kriegt das Kind von klein auf auch mit durch Medien oder andere Paare.
Klar wird es irgendwann fragen stellen und es wird sicher Phasen geben wo es schwer ist aber letztendlich zählt,dass die Eltern das Kind lieben.
Aber ein Kind wird nicht automatisch gestört deswegen. Es muss auch nicht zwingend homosexuell werden ( was aber nicht schlimm wäre)
Ich kenne einen Jungen,dessen Mutter nach der Scheidung mit dem Vater eine Lebenspartnerin hatte. Er war sehr klein also kennt er nur das. Der ist völlig normal. Warums sollte es bei zwei Männern anders sein?
Übrigens haben auch schlechte heterosexuelle Eltern negative Auswirkungen auf das Kind.
Z.B. wenn ein Elternteil Alkoholiker oÄ ist.
Klar wächst das Kind so auf....aber sollte es das?
Mit persönlich wird eh viel zu viel Theater um das schwul sein gemacht. Jeder Wettbewerb muss ne Schwuchtel haben, jede Talkshow nen Schwuchtelmoderator usw. usw. Warum muss man das so herausstellen? Sonst rennt doch auch kein Mensch rum und macht ein Thema aus seiner Sexualität.
Was die Adoptionen von Homos angeht, bin ich sicher das auch die zuständigen Jugendamt-Leute sich da so ihre Gedanken machen und ein Hetero-Pärchen oft genug einem schwulen vorgezogen wurde.
Persönlich habe ich, wie bereits gesagt eine aversion gegen küssende Männer, und könnte mir auch nur schwer vorstellen das ein Kind so aufwächst