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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Es gibt schon jede Menge Kinder, die von Homosexuellen großgezogen wurden. Und leider ist die erhöhte Rate von Depressionen und Suiziden unter solchen Kindern statistisch signifikant. Deswegen werden selbst bei Legalisierung Homosexuelle kaum eine Chance haben Kinder zu adoptieren. Das liegt aber nicht daran, dass Homosexuelle die Kinder nicht großziehen können, sondern an solchen Hochbegabten wie Srebrenik_Fuckboi und dem Türkenlecker DZEKO.

wow, was für coole beleidigungen lord govno, willst du mein freund sein?
 
72 Studien zeigen, dass Kinder aus Regenbogenfamilien keine Nachteile haben
Die Forscher prüften insgesamt 76 bereits vorhandene wissenschaftliche Studien über die Entwicklung von Kindern in Regenbogenfamilien. Davon kamen 72 Studien zu dem Schluss, dass diese Kinder sich nicht schlechter entwickeln als Kinder aus traditionellen Familien.

Die vier Studien, die zu einem anderen Ergebnis gekommen sind, haben sich nach Angaben der Columbia University nur mit Kindern auseinandergesetzt, die aus Trennungs-Familien stammten. Diese Studien seien daher in Fachkreisen vielfach kritisiert und als unseriös bezeichnet worden.

Gesellschaftliche Akzeptanz als Schlüssel für eine gesunde Kindesentwicklung
Eine Studie aus Holland, wo die Homo-Ehe bereits seit 2001 legal ist, zeigte ebenfalls keine Entwicklungsunterschiede auf - dafür aber ein sehr spannendes Detail: Die Gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Regenbogenfamilien hat Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes - nicht die schwulen oder lesbischen Eltern.
Einfach gesagt: Solange wir die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare respektvoll und gleichwertig behandeln, werden sie sich genauso gut entwicklen wie jedes andere Kind auch.




Sehr interessant finde ich den letzten Absatz
 
72 Studien zeigen, dass Kinder aus Regenbogenfamilien keine Nachteile haben
Die Forscher prüften insgesamt 76 bereits vorhandene wissenschaftliche Studien über die Entwicklung von Kindern in Regenbogenfamilien. Davon kamen 72 Studien zu dem Schluss, dass diese Kinder sich nicht schlechter entwickeln als Kinder aus traditionellen Familien.

Die vier Studien, die zu einem anderen Ergebnis gekommen sind, haben sich nach Angaben der Columbia University nur mit Kindern auseinandergesetzt, die aus Trennungs-Familien stammten. Diese Studien seien daher in Fachkreisen vielfach kritisiert und als unseriös bezeichnet worden.

Gesellschaftliche Akzeptanz als Schlüssel für eine gesunde Kindesentwicklung
Eine Studie aus Holland, wo die Homo-Ehe bereits seit 2001 legal ist, zeigte ebenfalls keine Entwicklungsunterschiede auf - dafür aber ein sehr spannendes Detail: Die Gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Regenbogenfamilien hat Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes - nicht die schwulen oder lesbischen Eltern.
Einfach gesagt: Solange wir die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare respektvoll und gleichwertig behandeln, werden sie sich genauso gut entwicklen wie jedes andere Kind auch.




Sehr interessant finde ich den letzten Absatz

wenn, würde, hätte, könnte... das bringt niemandem etwas. diese kinder gehören und werden auch insallah täglich gemobbt.
 
Es gibt schon jede Menge Kinder, die von Homosexuellen großgezogen wurden. Und leider ist die erhöhte Rate von Depressionen und Suiziden unter solchen Kindern statistisch signifikant. Deswegen werden selbst bei Legalisierung Homosexuelle kaum eine Chance haben Kinder zu adoptieren. Das liegt aber nicht daran, dass Homosexuelle die Kinder nicht großziehen können, sondern an solchen Hochbegabten wie Srebrenik_Fuckboi und dem Türkenlecker DZEKO.

Immer stand ich hinter dir. Aber Schwuchteln entzweien uns. Du schüft.
 
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