Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Der Sinn des Lebens ist es sich fortzupflanzen, Kinder zu haben um die man sich kümmert, bei normalen Menschen zumindest, homosexuelle haben diese Möglichkeit nicht da lesen oder schwule kein Nachwuchs zeugen können.
So selektiert die Natur an sich diese schon aus und verhindert die Verbreitung deren gen Materials.
Wenn also die Natur diesen Menschen keine Kinder ermöglicht warum sollten wir es tun?

Sollten wir unseren Kindern einreden das sowas normal ist:

https://www.google.ba/search?q=csd+...AUICSgB&biw=360&bih=560#imgrc=JJRr0mYeNtIeiM:

Nein es ist nicht normal und wird nie normal sein, da könnt ihr Gutmenschen euch auf den köpf stellen und im Kreis hüpfen.

Stimmt, sowas kann abstoßend wirken, es würde aber auch bei Heterosexuellen als abstoßend empfunden werden. Wenn Heterosexuelle halbnackt durch die Straßen ziehen und sich dabei befummeln oder gar offen Sex haben würde das vielen auch sauer aufstoßen. Das hat also erst mal nichts mit Homosexualität zu tun, sondern damit, wie offen man generell mit Sexualität umgeht.
 
Ich wüsste nicht, dass Kinder (oder auch Tiere, bevor du gleich den nächsten schlauen Vergleich anstellst) in der Lage sind ihr Einverständnis zum Sex geben können.

Jung fang mal an meine Beiträge zu lesen, denn so gibt das keinen Sinn.
Ich habe in einem vorherigen Post geschrieben:
Nur weil es moralisch akzeptabler als Pädophilie ist, macht es dies nicht weniger defekt.
 
Nein. Pädophilie ist keine sexuelle Veranlagung, die ein Mensch natürlich besitzt. Ein normaler geschlechtsreifer Mensch sollte auf einen anderen geschlechtsreifen Menschen sexuell reagieren. Meistens haben diese Menschen ernsthafte psychische Störungen, so auch Nekrophile und Zoophile.
Das kannst du mit Homosexualität nicht vergleichen.

Doch kann ich.
Ein normaler Mensch sollte auf das geschlechtsreife Geschlecht reagieren, mit dem es Kinder zeugen kann.

Ein Defekt oder eine Krankheit bedeutet eine Störung in dieser Gleichung.
Und dies ist in beiden Fällen erfüllt.

- - - Aktualisiert - - -

Das Rentensystem oder Menschen mit Behinderung am Leben zu erhalten ist in deinem Sinn auch ein defekt.

Wir bereden gerade Störungen in der menschlichen Sexualität, aber in Ordnung.
Eine Behinderung an sich, ist ein biologischer Defekt bzw. eine Krankheit.
Nicht das am Leben Erhalten dieser Menschen, die es verdienen zu leben.

Das Rentensystem ist auch ein natürliches System, das unsere Spezies, seit Jahrhunderten aufrecht erhält.
Früher waren die Kinder die Altersvorsorge, deswegen hatte man auch mehrere.
Heute wird dies allgemein durch den Staat, auf Kosten der Gesellschaft geregelt.
Inwiefern dein Beitrag sinnvoll war, bleibt eine Frage.
 
Doch kann ich.
Ein normaler Mensch sollte auf das geschlechtsreife Geschlecht reagieren, mit dem es Kinder zeugen kann.

Ein Defekt oder eine Krankheit bedeutet eine Störung in dieser Gleichung.
Und dies ist in beiden Fällen erfüllt.

- - - Aktualisiert - - -



Wir bereden gerade Störungen in der menschlichen Sexualität, aber in Ordnung.
Eine Behinderung an sich, ist ein biologischer Defekt bzw. eine Krankheit.
Nicht das am Leben Erhalten dieser Menschen, die es verdienen zu leben.

Das Rentensystem ist auch ein natürliches System, das unsere Spezies, seit Jahrhunderten aufrecht erhält.
Früher waren die Kinder die Altersvorsorge, deswegen hatte man auch mehrere.
Heute wird dies allgemein durch den Staat, auf Kosten der Gesellschaft geregelt.
Inwiefern dein Beitrag sinnvoll war, bleibt eine Frage.

Er ist sinnvoll, weil er zeigen soll, dass die menschliche Gesellschaft sowieso nicht nach den Regeln der Evolutions-Biologie funktioniert, denn demnach müsste man jeden, der nicht selbst für sein Überleben sorgen kann sterben lassen.

Wie du ja richtig gesagt hast hat der Mensch eigene Regeln entwickelt über die Zeit, wonach bspw. alte Leute auch versorgt werden, obwohl sie nichts mehr leisten können. Deshalb sollte man diese Regeln als Maßstab nehmen, und nicht irgendwelche angeblich biologisch korrekten Verhaltensmuster.

Homosexualität ist jedenfalls nur innerhalb der abrahamitischen Religionen besonders verpönt. Im vorchristlichen Europa, im fernen Osten oder auch bei den amerkanischen Zivilisationen war Homosexualität nichts schlimmes. Daher sollte man sich eher fragen, wieso es bei den abrahamitischen Religionen eine Todesstrafe für Homosexualität gibt, während alle anderen Kulturen das nicht besonders schlimm finden.
 
Hier im Westen, ja. Überall sonst gewinnen Religionen nur noch mehr an Bedeutung. Wir sind halt die nächste Gesellschaft, die in der völligen Dekadenz enden wird und der dann die Kirche wieder auf die Beine hilft. Wobei bei uns das Christentum schon so abgewirtschaftet hat und teilweise selber degeneriert ist, dass möglicherweise diesmal dem Islam die Rolle des Retters zufällt.
Nicht nur hier im Westen. Die islamistischen Bewegungen, die gerade seit ein paar Jahrzehnten Auftrieb erhalten, sind nur noch die letzten armseligen Versuche, die Religion auf das Gesellschaftspodest zu hieven. Erdogan ist zwar der erste politische Führer der Türkei, der religiös auftritt, aber ich glaube, er ist auch der letzte. Der Iran öffnet sich ebenfalls immer mehr und die jungen Menschen haben die Nase voll von ihren Ayatollahs. Selbst Saudi-Arabien lockert seine strengen Regeln immer wie mehr und irgendwann wird auch dort die Zeit kommen, wo man der Religion einen Tritt in den Arsch verpassen wird. ;)

Die Religionen sind in ihrem Endstadium. Das Christentum ist tot, das Judentum mehr oder weniger auch und der Islam ist ebenfalls am Sterben. Ich sehe nur noch für Philosophien eine wirkliche Zukunft.
 
Er ist sinnvoll, weil er zeigen soll, dass die menschliche Gesellschaft sowieso nicht nach den Regeln der Evolutions-Biologie funktioniert, denn demnach müsste man jeden, der nicht selbst für sein Überleben sorgen kann sterben lassen.

Wie du ja richtig gesagt hast hat der Mensch eigene Regeln entwickelt über die Zeit, wonach bspw. alte Leute auch versorgt werden, obwohl sie nichts mehr leisten können. Deshalb sollte man diese Regeln als Maßstab nehmen, und nicht irgendwelche angeblich biologisch korrekten Verhaltensmuster.

Homosexualität ist jedenfalls nur innerhalb der abrahamitischen Religionen besonders verpönt. Im vorchristlichen Europa, im fernen Osten oder auch bei den amerkanischen Zivilisationen war Homosexualität nichts schlimmes. Daher sollte man sich eher fragen, wieso es bei den abrahamitischen Religionen eine Todesstrafe für Homosexualität gibt, während alle anderen Kulturen das nicht besonders schlimm finden.

Ich habe auch nie behauptet, dass man sich an die Gesetze der Natur halten soll.
Ich wollte, zum 10ten mal, nur klarstellen dass Homosexualität in der Tat, ein bilogischer Defekt ist.
Wir als Menschen sind jedoch entwickelt genug, um zu erkennen dass dieser Defekt normalerweise (#Gaypride tunten), keine negative Mitwirkung mit sich bringt.
Im Kontrast dazu steht z.B. die Pädophilie, die auch ein Defekt ist, aber einer der anderen Menschen bzw. Kindern schadet.
 
Vielleicht ist Homosexualität ganz und gar nicht ein Defekt, sondern eher ein «Selbst-Reparatur-Mechanismus» einer Spezies, damit sie sich nicht zu sehr vermehrt.

Bei einer so kleinen Erde mit 8 Milliarden Homo sapiens sollte man sich eigentlich über jede/n Homosexuelle/n freuen. :lol:
 
Zurück
Oben