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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Das denkst du vielleicht, dass die Nicht-Assis immer schön zivilisiert bleiben müssen, egal mit was sie sich konfrontiert sehen. Gesocks verdient nur die Sprache, die es versteht. Außerdem hat er nicht mal wirklich die Mutter beleidigt.

ist deine meinung,meiner meinung ist es einfach heuchlerisch,und zeigt einfach das es denen nicht wirklich um die sache an sich geht sondern um ego aufpolierung/lecenje kompleksa.
alleine schon dieses nicht-assis sagt schon viel aus finde ich.ein richtiger "nicht-assi" würde sich nicht auf gleichem level mit dem gesocks begeben,alles andere ist nur schminke.

er hat seine mutter mit einbezogen,und natürlich ist es eine persönliche sowohl auch mutter beleidigung.
alles was man verwendet im negativen kontext gegenüber der mutter des jenigen der beleidigt wird, ist eine mutterbeleidigung.
oder denkst du irgendeine mutter hätte freude wenn sie zufällig/hören lesen würde was er geschrieben hat?
 
Tarmi Rićmi;4793721 schrieb:
prinzipiell kann man mütter beleidigen aber so über internet ist das feige finde ich.
jeder kann mucken vor dem pc/laptop weil man anonym ist.ist für mich feige sowas.
ausserdem drückt man dadurch nur seine hilflosigkeit aus.

ich finde es lustig wenn man sich als moralische instanz stilisiert, ein grossherziger hüter der sexuellen minderheiten , aber dann auf so primitive beleidigung zurückgreifen muss.
das ist doppelmoral sein vater. :lol: wenn man so über den dingen steht sollte man es doch besser wissen und sich nicht auf das gleiche niveau begeben sorry ist meine meinung.

Ah und ist es nicht mindestens genauso feige wenn hier solche wie einer deiner Dankesgeber ganze Bevölkerungsgruppen beleidigt, sich lustig macht oder ihnen schlimmes wünscht? Das soll nicht feige sein? so einer würde im RL aufs Maul kriegen wenn er das den betreffenden ins Gesicht sagt.... Da sind mit Mutterbeleidiger tausend mal lieber als feige Rassisten!
 
Eine Mutti vs. "Schwule = potenzielle Kinderschänder". Meine ahochachtung, wer da moralisch differenzieren kann. Intellektuelle Höchstleistung:lol: es den gutmenschen richtig geben hehehe
 
Das hat jetzt nichts mit Homophobie zu tun aber wirklich gut ist das nicht wenn ein Kind mit zwei Müttern bzw zwei Vätern aufwächst. Die ersten Jahre eines Menschenlebens sind wichtig, wenn nicht die wichtigsten. Das ganze Fundament eines Menschen baut auf diesen Jahren auf. Wenn man da was falsch macht, kann das fatale Folgen für diesen Menschen haben. Ein Vater vermittelt dem Kind andere Werte und eine Mutter ebenso. Aber auch gesellschaftlich, wird ein Kind ganz anders wahrgenommen als der Rest wenn er zwei Väter bzw Mütter hat. Ein Kind versteht so gut wie gar nichts von der heutigen Toleranz. Es wird nur merken das irgendwas nicht stimmt. Daher halte ich es für falsch, dass ein Homo Pärchen ein Kind adoptiert. Ein Kind bzw ein Baby ist kein Spielzeug was man sich so formen kann wie man es möchte. Wenn es etwas älter ist und diese sensible Phase überwunden wurde, kann man gerne nochmal drüber reden. Aber so bin ich persönlich dagegen
 
Streng genommen kann man sich praktisch für die Gleichberechtigung ALLER benachteiligter Menschen einsetzen, wenn man es richtig machen will.Das geht los bei benachteiligten Kindern und Familien, über ethnische Diskriminierung, dann über politische Diskri gehts weiter, dann zu den Tieren, dann zu den "konstitutionellen" Betroffenen, Kigas, Schulen, Unternehmer, Konzerne, Bauern, Handwerkern, Fischern und Tretbootverleiheren. Ganz ehrlich, wenn ich dem Anspruch gerecht werden will, MUSS ich es allen recht tun, zumindest versuchen es zu tun.
Und genau in dem Moment wo ich realisiere, dass ich das ohnehin nicht erreichen kann, beginnt meine Konzentration auf mich selbst zu wachsen. Denn das ist eine Sache, wo ich nunmal mehr oder weniger und tatsächlich Einfluß habe......:weise::ventilator:
 
Also ich bleibe dabei, dass in erster Linie die liebevolle Zuwendung wichtig ist. Das ist das wertvollste Fundament, dass ein Kind haben kann.
Ich bin zB. ohne meinen Vater aufgewachsen,da haben mir auch die Werte gefehlt,die er mir hätte vermitteln können. Aber dafür hatte ich eine Mutter die alles dafür getan hat, dass es mir an nix fehlt. Das eigentliche Problem war das Umfeld, ich wurde behandelt als wäre ich ein "Bastard aus dem eh keine normale Frau werden kann", oder Tage an denen die komplette Familie der anderen Kinder da mitbekommen habe, war zwar schwer, aber solche Phasen überwindet man.
Ich denke ähnlich läuft es auch ab, wenn ein homosexuelles Paar,dass ein Kind aufrichtig liebt und liebevoll erzieht. Sie sindd dennoch in der Lage dem Kind ein wunderbares Leben bieten können. Aber es gibt die Probleme,dass man in vielen Kreisen der Gesellschaft als "Kind von Schwuchteln" nicht gerne gesehen wird und auch diese Kinder werden die Familien der anderen sehen und merken dass sie anders sind. Und ja es kann schwierig sein, wenn man aber das Kind gut begleitet, ist es meiner Ansicht nach eine Phase die man einfach überwindet und dann doch froh ist die Eltern zu haben,egal ob 2 Männer oder 2 Frauen.
Ich denke mir da: Dieses Kind hätte normalerweise niemanden und das ist um einiges schlimmer, als von Homosexuellen erzogen zu werden.
Ich finde Einsamkeit ist das schlimmste Gift für eine Kinderseele.
 
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