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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Tarmi Rićmi;4793822 schrieb:
ist deine meinung,meiner meinung ist es einfach heuchlerisch,und zeigt einfach das es denen nicht wirklich um die sache an sich geht sondern um ego aufpolierung/lecenje kompleksa.
alleine schon dieses nicht-assis sagt schon viel aus finde ich.ein richtiger "nicht-assi" würde sich nicht auf gleichem level mit dem gesocks begeben,alles andere ist nur schminke.

Würde hier, wie in manchen anderen Foren, konsequent reagiert werden wenn jemand über die Stränge schlägt, dann wäre Zurückhaltung angebracht. Aber da wir hier ja in einer Art Aufenthaltsort für psychisch Gestörte sind, mit recht laxen Regeln, wo dann auch erst mal ein paar Verwarnungen her müssen, bevor jemand für eine Weile das Maul hält, macht das schlichtweg keinen Sinn.
 
Also ich bleibe dabei, dass in erster Linie die liebevolle Zuwendung wichtig ist. Das ist das wertvollste Fundament, dass ein Kind haben kann.
Ich bin zB. ohne meinen Vater aufgewachsen,da haben mir auch die Werte gefehlt,die er mir hätte vermitteln können. Aber dafür hatte ich eine Mutter die alles dafür getan hat, dass es mir an nix fehlt. Das eigentliche Problem war das Umfeld, ich wurde behandelt als wäre ich ein "Bastard aus dem eh keine normale Frau werden kann", oder Tage an denen die komplette Familie der anderen Kinder da waren, waren schwerer, abwr solche Phasen überwindet man.
Ich denke ähnlich läuft es auch ab wenn ein homosexuelles Paar,dass ein Kind aufrichtig liebt und liebevoll erzieht, ein wunderbares Leben bieten können. Aber es gibt die Probleme,dass man in vielen Kreisen der Gesellschaft als "Kind von Schwuchteln" nicht gerne gesehen wird und auch die werden die anderen Familien sehen und merken dass sie anders sind. Und ja es kann schwierig sein, wenn man aber das Kind gut begleitet ist es meiner Ansicht eine Phase die man einfach überwindet und dann doch froh ist die Eltern zu haben,egal ob 2 Männer oder 2 Frauen.
Ich denke mir da: Dieses Kind hätte normalerweise niemanden und das ist um einiges schlimmer, als von Homosexuellen erzogen zu werden.
Ich finde Einsamkeit ist das schlimmste Gift für eine Kinderseele.

Einsamkeit ist das eine aber wieviele Kinder haben gestörte neurotische Eltern?... und damit meine ich nicht mal diejenigen die diagnostisch als krank gelten...


ebenfalls frag ich mich mit was für Schwulen und Lesben manche von euch zu tun hatten??! denn die Schwulen und die Lesben die ich kenne unterscheiden sich in nichts mit Leuten wie mir (bis auf ihre Vorliebe) ... völlig schräg also die Vorstellung dass ich darf und sie nicht (adoptieren) .... das ist für mich noch nicht mal eine moralische Frage sondern völlig selbstverständlich dass wenn jemand Voraussetzungen erfüllt einen Menschen zu erziehen mit allem drum und drann, das auch dürfen sollte von gesetzen Wegen...
 
Einsamkeit ist das eine aber wieviele Kinder haben gestörte neurotische Eltern?... und damit meine ich nicht mal diejenigen die diagnostisch als krank gelten...


ebenfalls frag ich mich mit was für Schwulen und Lesben manche von euch zu tun hatten??! denn die Schwulen und die Lesben die ich kenne unterscheiden sich in nichts mit Leuten wie mir (bis auf ihre Vorliebe) ... völlig schräg also die Vorstellung dass ich darf und sie nicht (adoptieren) .... das ist für mich noch nicht mal eine moralische Frage sondern völlig selbstverständlich dass wenn jemand Voraussetzungen erfüllt einen Menschen zu erziehen mit allem drum und drann, das auch dürfen sollte von gesetzen Wegen...

Natürlich gibt es diese Kranken. Aber ich ging jetzt einfach mal von normalen liebevollen Eltern aus.
Egal wie gesund und nett die Eltern sind, wenn das Kind sich einsam fühlt, geht es dem Kind schlecht.
Wenn wir bei Misshandlungen bei Kindern sind,ich habe oft erlebt,dass Kinder selbst wenn sie von ihren Eltern geschlagen werden, an ihren Eltern hängen. Meiner Meinung nach ist es nicht nur das ausgeliefert sein, oder das sie ihre Eltern lieben, sondern auch die Angst allein zu sein.
Kinder brauchen jemanden der für sie da ist, ein Kind nimmt auch nicht sofortdas Geschlecht und geschlechterspezifisches Verhalten wahr sondern Stimmungen. Wenn zuhause ein liebevolles Klima herrsch,dann stört das Geschlecht nicht, meiner Meinung nach.

Ich verstehe aber dass einige es vielleicht nicht gutheißen,weil sie denken,dass ein klassisches Familienbild für das Kind am idealsten ist ( ich denke das zT auch, im Hinblick auf die gesellschaftliche Akzeptanz). Aber die Zuneigung zu dem Kind überwiegt für mich persönlich mehr.
 
Also ich bleibe dabei, dass in erster Linie die liebevolle Zuwendung wichtig ist. Das ist das wertvollste Fundament, dass ein Kind haben kann.
Ich bin zB. ohne meinen Vater aufgewachsen,da haben mir auch die Werte gefehlt,die er mir hätte vermitteln können. Aber dafür hatte ich eine Mutter die alles dafür getan hat, dass es mir an nix fehlt. Das eigentliche Problem war das Umfeld, ich wurde behandelt als wäre ich ein "Bastard aus dem eh keine normale Frau werden kann", oder Tage an denen die komplette Familie der anderen Kinder da mitbekommen habe, war zwar schwer, aber solche Phasen überwindet man.
Ich denke ähnlich läuft es auch ab, wenn ein homosexuelles Paar,dass ein Kind aufrichtig liebt und liebevoll erzieht. Sie sindd dennoch in der Lage dem Kind ein wunderbares Leben bieten können. Aber es gibt die Probleme,dass man in vielen Kreisen der Gesellschaft als "Kind von Schwuchteln" nicht gerne gesehen wird und auch diese Kinder werden die Familien der anderen sehen und merken dass sie anders sind. Und ja es kann schwierig sein, wenn man aber das Kind gut begleitet, ist es meiner Ansicht nach eine Phase die man einfach überwindet und dann doch froh ist die Eltern zu haben,egal ob 2 Männer oder 2 Frauen.
Ich denke mir da: Dieses Kind hätte normalerweise niemanden und das ist um einiges schlimmer, als von Homosexuellen erzogen zu werden.
Ich finde Einsamkeit ist das schlimmste Gift für eine Kinderseele.

Eine psychische Komponente kommt ganz sicher hinzu : Gerade diese "andersartigen Eltern" wissen das ja und genau deshalb geben und werden sie sich Mühe geben und alle Anstrengungen unternehmen, dass ausgerechnet ihr Kind alle gesellschaftlichen Anforderungen erfüllt, damit es eben nicht diskriminiert werden kann.
Tatsächlich mag die Ermangelung des anderen Elternteils iwie negativ wirken, aber der Aufwand den die Eltern betreiben laut meinem Satz zuvor wird das wahrscheinlich über-Egalisieren. So gesehen muß man sich wohl eher keine Sorgen um die Kids machen und dann denke ich, wird auch diese Form der Elternschaft wohl sich etablieren. Aber ich bin sicher, es wird immer eine quantitave Randgruppe bleiben.
 
Eine psychische Komponente kommt ganz sicher hinzu : Gerade diese "andersartigen Eltern" wissen das ja und genau deshalb geben und werden sie sich Mühe geben und alle Anstrengungen unternehmen, dass ausgerechnet ihr Kind alle gesellschaftlichen Anforderungen erfüllt, damit es eben nicht diskriminiert werden kann.
Tatsächlich mag die Ermangelung des anderen Elternteils iwie negativ wirken, aber der Aufwand den die Eltern betreiben laut meinem Satz zuvor wird das wahrscheinlich über-Egalisieren. So gesehen muß man sich wohl eher keine Sorgen um die Kids machen und dann denke ich, wird auch diese Form der Elternschaft wohl sich etablieren. Aber ich bin sicher, es wird immer eine quantitave Randgruppe bleiben.

Ich sehe das auch so. Ich denke viele Eltern machen sich jahrelang Gedanken und geben sich Mühe um ihr Kind gut zu begleiten.
Das klassische Familienbild ist natürlich einfacher für das Kind,aufgrund der Gesellschaft, die nun mal dieses Familienbild verbreitet.
Aber wie gesagt: wenn man für das Kind da ist, es stützt und liebt, dürfte es kein Problem mit Andersartigkeit geben
 
Ich sehe das auch so. Ich denke viele Eltern machen sich jahrelang Gedanken und geben sich Mühe um ihr Kind gut zu begleiten.
Das klassische Familienbild ist natürlich einfacher für das Kind,aufgrund der Gesellschaft, die nun mal dieses Familienbild verbreitet.
Aber wie gesagt: wenn man für das Kind da ist, es stützt und liebt, dürfte es kein Problem mit Andersartigkeit geben
Was falls Kinder die in Homoehen erwachsen zu sexuall morbide Personen werden?
 
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