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Sollten sich slawische und griechische Makedonen wieder vereinen?

Die zwei beliebtesten Tänze in Griechenland Syrtos und Kalamatianos kommen direkt aus dem antiken Griechenland (Sirtaki ist eine Touristen Attraktion mehr nicht) diese zwei Tänze haben schon antike Autoren beschrieben. Die Südslawen haben wahrscheinlich von uns im kreis tanzen abgeguckt aber deren Tänze sind mit hoher Wahrscheinlichkeit barbarischen ursprungs und haben nicht viel gemein mit Syrto und Kalamatiano =;:hihi:


https://en.wikipedia.org/wiki/Kalamatianos
The roots of Kalamatianos can be found in antiquity. The ancient Spartans had a dance called ὅρμος hormos, which was a syrto style dance.



https://en.wikipedia.org/wiki/Syrtos
Syrtos, along with its relative kalamatianos, are the most popular dances throughout Greece and Cyprus, and are frequently danced by the Greek diaspora worldwide.

Syrtos, ancient chain dance of Greece. It was described by Lucian (c. AD 125–190) and is still danced today in many varieties in the Greek islands.
 
Ich glaube slawische und griechische Makedonen trennt noch viel mehr als die Sprache....zB die Ethnie, die Kukltur, die Geschichte und vieles mehr. Kann man nicht vergleichen mit Serben und Bosniaken oder muslime/christliche Albaner. :) Da ähneln sich eher slawische Makedonen mit Bulgaren/Serben als mit den Griechen, da wird man dann schon weniger Unterschiede finden

Slawische Makedonen sind makedonisierte Makedonen, nix Slawismus.
 
Ajvar, Gyros, Tzatziki, Cevapcici, Tafce Gravce, Kalamari, Strumka, Loukoumades.
Skopje, Stip, Veles, Strumica, Pela, Thessaloniki, Chalkidiki.

Nur die Sprachte trennt uns.
Rise shining star.

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Es gibt aber keine griechischen Makedonen, die existieren nicht, es gibt nur slawisch sprechende Makedonen, das was du meinst sind Griechen die meinen sie wären Makedonen nur weil sie seid 100 Jahren Besatzer von der antiken geographischen Region sind. Und es wäre auch keine Vereinigung, vielmehr wäre es eine Rückkehr der ethnischen autochthonen lebenden Makedonen die systematisch nach und nach aus Ägäis-Makedonien vertrieben und ermordet worden sind.


siehe Quelle:


Startseite Zeitgeschichte Mazedonier und Mazedonisch - Bis 1930 übliche Bezeichnungen in Griechenland


Mazedonier und Mazedonisch - Bis 1930 übliche Bezeichnungen in Griechenland



Aktuell ist wieder das Thema um die mazedonische Sprache im s.g. Namensstreit den Athen entfachte. Obwohl die mazedonische Sprache schon 1977 von den Vereinten Nationen als eigenständige Sprache definiert wurde, wird die Existenz immer noch in Frage gestellt. Die Hauptprotagonisten in diesem Fall: Griechenland und Bulgarien. Erstere wollen wir uns in diesem Beitrag widmen...


Selbst noch im 21. Jahrhundert wird die Existenz der Eigenständigen Mazedonischen Sprache immer noch in Frage gestellt. Zum einen von Bulgarien, die Behaupten, dass das Mazedonische ein Westbulgarischer Dialekt, also keine eigene Sprache sei. Ähnliche Auffassung sind auch die Griechen, mit dem Unterschied, dass sie die Sprache als komplett bulgarisch betrachten und nicht mal die Bezeichnung "Mazedonische Sprache" verwenden wollen.

Üblicherweise wird in Griechenland die Mazedonische Sprache schlicht als "Slawisch" oder "Bulgarisch" bezeichnet. Aber dies war nicht immer so, wie schon in etliche andere Angelegenheiten wurde in Griechenland, insbesondere mit dem faschistischen Metaxas Regime und nach dem zweiten Weltkrieg, von einer gehörigen nationalistischen Propaganda überrollt.

Man kann sagen, bis 1930 war es einfach gesagt "normal", dass das offizielle Griechenland als auch die Bewohner die in Mazedonien und in der Ägäis gesprochene Sprache als "Mazedonisch" und die Menschen als "Mazedonier" bezeichnete.

Diesen Sachverhalt belegen Literaturquellen vom Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts, aus welchen wir kurze Zitate zitieren werden. Was besonders interessant ist, wieder mal wird die neue, heutige, griechische Propaganda von griechischen Nationalhelden widerlegt.

An dieser Stelle heben wir folgendes Beispiel anhand des griechischen Nationalhelden Pavlos Melas die Einführung in vier Beispiele heraus:



1. "Oi Polemoi" von Spyrou Melas


Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
"Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute".


2. "Martyrs’ and Heroes’ Blood" von John Dragmounis


John, oder Ion Dragmounis schreibt, dass "mazedonisch" die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als "bulgarisch" bezeichnet wurde.

- Du kannst nicht jede Stadt besitzen, in der Griechen leben. Wenn das so wäre, dann wäre Marseille Dein, und Odessa auch.
- Die gleiche Beobachtung mache ich mehr oder weniger bei Dir.
- Du machst die Region um Monastiri (Bitola) Dein, nur weil es Städte gibt, in denen die mazedonische Sprache gesprochen wird, welche Du als Bulgarisch bezeichnest.
- Viele Städte! In allen Städten spricht man Bulgarisch!
- Wünschen Sie sich es wären Griechen oder nicht? Und wenn sie es auch sein wollen (Griechen), bin ich mir nicht sicher, ob die Sprache genug ist, um die ethnische Zugehörigkeit zu belegen. Als allererstes, die betroffene Sprache wird nicht von allen gesprochen, sondern nur von einigen mazedonischen Bauern. Diejenigen, die diese sprechen, sprechen Sie nur zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit (agora), hier sprechen sie griechisch. Und schließlich, die Sprache ist nicht bulgarisch, sondern eine Mischung aus slawisch und griechisch. Es ist nicht bulgarisch, bulgarisch gibt es noch nicht einmal in Bulgarien. Die Städte in Mazedonien sind klar griechisch, die Menschen griechisch, die Geschichte des Landes griechisch, und das Land auch griechisch.
- Ich verstehe nicht, und werde es auch nie, diese Idee von Dir, dass die Mazedonier ihre Sprache verloren haben und dann die bulgarische angenommen haben.
- Ich kann nicht sehen, wie die Bulgaren (Hunnen-Tartaren) ebenfalls Ihre Sprachen verloren haben….



3. "Life In the Tomb" von Stratus Mirivilis


Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman "Life In the Tomb" (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine "slawophone" Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt:
"Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin".

In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für "politisch korrekt" hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.)

"Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. "slawophonen" Menschen als "Mazedonier" und ihre Sprache als "mazedonisch" bezeichnet werden."






4. "When I was a boy in Greece" von George Dimitrious


In dem Buch "When I was a boy in Greece" aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, Seite 132 schreibt er:
"Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich."


Literatur:


  • Oi Polemoi 1912-1913, Spyros Melas - Google Books Link
  • Martyrs’ and Heroes’ Blood, Ion Dragoumis, edition Malliaris-Paideia (photocopy of the 1907 edition), Seite 98
  • Language and National Identity in Greece 1766–1976, Peter Mackridge. Oxford University Press, Seite 303-304
 
Im Grunde kannste einem Leid tun, du armer Dummenfang........Wie beschissen muß es dir gehen, dass du sowas permanent nötig hast......willste Lolli ??
 
Im Grunde kannste einem Leid tun, du armer Dummenfang........Wie beschissen muß es dir gehen, dass du sowas permanent nötig hast......willste Lolli ??


Ich weiß Hirninkontinenz, kann mir ungefähr vorstellen wie du dich fühlst als Pseudomakedone mit den eigenen Quellen ins eigene Knie gefickt zu werden, vielleicht negiert und ignoriert ihr auch deshalb die ganzen Quellen die euer Pseudodasein widerlegen? :puh:
 
Die griechischen User hier agitieren rein chauvinistisch und faschistisch....sie nehmen die Haltung des griechischen Staates an, der die Minderheiten propagandistisch und politisch offiziell seit Jahrzehnten negierte, verfolgte und unterdrückte. Die makedonische Minderheit in Griechenland war einer Repression des griechischen Staates und seiner Handlanger ausgesetzt, die sich durch institutionalisierten Rassismus und durch willkürliche Verfolgung und Angriffe äusserte.

Die griechischen user übernehmen die alte Doktrin und Propaganda. Der griechische Staat hat damals das Völkerrecht gebrochen und das Recht auf Selbstbestimmung missachtet und die nationalistisch neonazistischen Gruppen in Griechenland tun dies bis heute.

Die Okkupation von Ägäis-Makedonien....in denen Makedonier, Bulgaren, Türken und Vlachen die Mehrheit der damaligen Bevölkerung ausmachten und eben die Verbrechen gegen diese Bevölkerung, sowie die Vertreibung, wurden bis heute nicht wirklich aufgearbeitet und der Weltgemeinschaft ans Licht gebracht. Weil Griechenland das verhindert hat und weiterhin verhindern will. Wie tut Griechenland das? Mit seiner repressiven Minderheitenpolitik , mit der Negierung anderer Ethnien innerhalb und ausserhalb von GR etc.

Standpunkt der Makedonier: Sie wollen einfach nur die internationale Anerkennung ihrer Menschenrechte....das Selbstbestimmungsrecht der Völker für sich zu Recht in Anspruch nehmen. Sie sind es nicht die anderen Ethnien, Gruppen etc. diese Rechte und die Selbstbestimmung absprechen ....sie sind es nicht die andere Ethnien und Bevölkerungen negieren.


Die Griechen sind so sehr damit beschäftigt, die Ethnie der Makedonier seit Jahrzehnten zu negieren.....und die ethnischen makedonischen Minderheiten in GR zu unterdrücken und zu negieren.....da muss man nicht lange grübeln , um darauf zu kommen....das das alles nicht rechtens ist , sondern faschistisch und ein Akt des Verbrechens.

Der Jahrzehnte lange Boykott und das Veto Griechenlands gegen die Republik Makedonien war ebenfalls ein Verbrechen und es verstieß gegen jegliche internationale Regeln und gegen jedes Recht und Gr wurde dafür vom IGH verurteilt und der Republik Makedonien wurde Recht gegeben.
 
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- - - Aktualisiert - - -

Außerdem Glubenica tu mal nicht so als hättet ihr voll die große Minderheit in gr. eure Partei hat nicht mal 2,500 stimmen da hat ja mein Dorf im Epirus mehr Einwohner:lol:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ouranio_Toxo
Das Ouranio Toxo oder Vinožito (griechisch: Ουράνιο Τόξο; mazedonisch: Виножито/Vinožito - Regenbogen) ist eine kleine politische Partei, die die slawo-mazedonische Minderheit in Griechenland vertritt.


Bei den Europawahlen im Juni 2009 erreichte die Partei in der griechischen Region Makedonien 2594 Stimmen davon in der Präfektur Florina 1195.
 
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